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Elon Musk und Vivek Ramaswamy wollen Steuermittel für Planned Parenthood streichen

vor 28 Stunden in Prolife, 3 Lesermeinungen
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Planned Parenthood ist weiterhin der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA. Unter der Regierung Biden erhielt die Organisation Rekordsummen, die ein Drittel ihrer Einkünfte ausmachten.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Elon Musk und Vivek Ramaswamy, die beiden Leiter des von Donald Trump neu eingerichteten Department of Government Efficiency (DOGE, dt. „Ministerium für Regierungseffizienz”) haben vorgeschlagen, die staatliche Förderung für Planned Parenthood in Höhe von 300 Millionen US-Dollar jährlich zu streichen.


Lila Rose, Leiterin der Lebensschutzorganisation LiveAction, hat die Ankündigung mit dem Wort „wunderbar“ kommentiert.

Unter Joe Biden hat Planned Parenthood eine Rekordsumme von 750 Millionen US-Dollar aus Steuermitteln erhalten. Das ist ungefähr ein Drittel aller Einnahmen der Organisation. 2023 hat sie 392.000 Abtreibungen durchgeführt und ist damit weiterhin der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA.

Während des Wahlkampfes hat Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance angekündigt, dass Trump sich dafür einsetzen wird, das Abtreibungsgeschäft von Planned Parenthood nicht länger mit Steuergeld zu unterstützen.

Während seiner ersten Amtszeit hat Trump mehrere Maßnahmen gesetzt, um Planned Parenthood Steuergeld zu entziehen. Einige waren erfolgreich, gegen andere hat die Organisation vor Gericht geklagt und recht bekommen.

 


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 17 Stunden 
 

Deo gratias

Hunderte Millionen Euro an Steuergekdern für die Tötung wehrloser Kinder? Unfassbar! Der vielleicht sogar erste konkrete Vorschlag zur "Entschlankung" des Staates ist also gleich einer, der Millonen Kinder vor einem schrecklichen Tod retten könnte. Großartig. Von den "woken" bis zu den Satanisten werden sie toben. Und das ist auch gut so!


1
 
 Johannes14,6 vor 18 Stunden 
 

Mit Kamala Harris wäre das nicht passiert, im Gegenteil,

dafür unterstützte Planned Parenthood ihren Wahlkampf mit einem 2 stelligen Millionenbetrag.

Gut, wenn Trump die Steuer - Unterstützung einstellt! Es ist einfach ungerecht, wenn Abtreibungsgegener zur Mitfinanzierung herangezogen werden.

Der Vorschlag zur Neuregelung in Deutschland sieht vor, daß die Kosten einkommensunabhängig generell von den Krankenkassen übernommen werden, d.h. JEDER müßte mitbezahlen.

392000 Abtreibungen durch PP in 2023 - ob die chemischen Abtreibungen da bereits enthalten sind ?


2
 
 remigius66 vor 26 Stunden 
 

unterstützenswert

Da Schwangerwschaft keine Krankheit ist, sollte meiner Meinung nach die Finanzierung der Abtreibung von der abtreibungswilligen Person oder den Förderern getragen werden. Leider sieht das Gesetz es anders und zwingt auch Abtreibungsgegner sich an der Finanzierung dieses Unrechts zu beteiligen. Das empfinde ich als Nötigung. Die Abschaffung der Steuergeschenke an Planned PArenthood ist unterstützenswert und hat hoffentlich Erfolg. UNd Nachahmer in Europa.


2
 

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