Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  8. Republik der Dünnhäutigen
  9. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  10. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  11. Die Achillesferse des Teufels
  12. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  13. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  14. Thomas von Aquin über Migration
  15. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“

Rom: Kirche an der Piazza Navona zeigt große Ikonenausstellung

29. Dezember 2024 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Titel "Ikonen der Hoffnung" bezieht sich auf Motto des Heiligen Jahres 2025 "Pilger der Hoffnung", das der Papst am 24. Dezember eröffnet.


Rom (kath.net/ KAP)
In der römischen Kirche Sant'Agnese in Agone an der Piazza Navona ist eine große Ikonenausstellung eröffnet worden. Die 18 Werke osteuropäischer Sakralkunst sind bis 16. Februar täglich von 9 bis 19 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen, wie der Vatikan mitteilte. Der Titel "Ikonen der Hoffnung" beziehe sich auf das Motto des Heiligen Jahres 2025 "Pilger der Hoffnung", das Papst Franziskus am 24. Dezember eröffnet hat, sagte die Direktorin der Vatikanischen Museen, Barbara Jatta. Die Kunstwerke aus Griechenland, Bulgarien, der Ukraine, Russland und Mazedonien sollten ein Zeichen für Frieden und Geschwisterlichkeit sein.
Die ausgestellten Werke, die Szenen aus dem Leben von Jesus, Maria und den Heiligen darstellen, entstanden zwischen dem 15. und 20. Jahrhundert. Die verwendeten Materialien reichen von Tempera auf Holz bis hin zu Öl, Edelmetallen, Emaille und Edelsteinen.


"Die Ikone ist mehr als ein Gemälde", erklärte der Heilig-Jahr-Beauftragte des Papstes, Erzbischof Rino Fisichella. In früheren Jahrhunderten hätten viele Pilger auf Reisen eine Ikone mit sich geführt, um sich beschützt zu fühlen, so der Pro-Präfekt der vatikanischen Evangelisierungsbehörde. Er äußerte die Hoffnung, dass sich Besuchern der Ausstellung das Geheimnis dieser "Gebete in Bildern" mitteile.
Die ständige Ikonensammlung der Vatikanischen Museen ist derzeit nicht zugänglich, wie es hieß. Die Gemälde gelangten durch Schenkungen oder Ankäufe ab 1762 in die päpstlichen Sammlungen in der von Papst Benedikt XIV. gegründeten Apostolischen Bibliothek.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  9. Die Achillesferse des Teufels
  10. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  15. Republik der Dünnhäutigen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz