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| ![]() ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem14. Jänner 2025 in Chronik, 10 Lesermeinungen Die bekannte Journalistin Megyn Kelly lässt kein gutes Haar an dem Film ‚Konklave‘. Auf X verrät sie außerdem die ‚überraschende Wendung‘ des Films. New York (kath.net/jg) Das Drehbuch für „Konklave“ wurde auf Grundlage des gleichnamigen Romans von Robert Harris erstellt. Der Film zeigt die Vorgänge während eines fiktiven Konklaves bis zur Wahl eines neuen Papstes. Dabei kommen dunkle Geheimnisse und Korruption in der katholischen Kirche zum Vorschein. Der Film war für sechs „Golden Globes“ nominiert, konnte aber nur den für das beste Drehbuch (Peter Straughan) gewinnen. Kelly, die selbst der katholischen Kirche angehört, kritisierte die Hauptdarsteller Ralph Fiennes, Stanley Tucci und John Lithgow sowie Regisseur Edward Berger für ihr Mitwirken bei diesem Film. Dann verriet Kelly die große Überraschung, die der Filmhandlung am Ende eine überraschende Wende geben soll: Der neu gewählte Papst ist intersexuell. Es handelt sich um einen Mann, der aber weibliche Geschlechtsorgane hat. Hätte sie das gewusst, hätte sie sich den Film auf keinen Fall angesehen, kommentierte Kelly. Es gebe fast keine positiven Charaktere in dem Film, fuhr sie fort. Jeder Kardial sei moralisch korrupt oder abstoßend. Die Ausnahme sei „natürlich der intersexuelle Papst“ und der Kardinal, der das Geheimnis bewahrt habe. Kelly kritisierte auch die Veröffentlichung des Films kurz vor Weihnachten und meinte abschließend, dass es wohl niemand wagen würde, einen derartigen Film über Moslems zu drehen. Christen beziehungsweise Katholiken seien aber immer „Freiwild“, wenn es darum gehe, sich über jemanden lustig zu machen oder jemanden zu verleumden. Megyn Kelly (54) war von 2004 bis 2017 bei Fox News als Journalistin und Fernsehmoderatorin tätig. Seit 2020 betreibt sie selbständig einen Podcast. Sie ist eine der bekanntesten Journalistinnen der USA. Weiterer kath.net-Artikel zum Thema: US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
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