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Schafft die Kirchensteuer endlich ab und predigt wieder das Evangelium!vor 5 Stunden in Kommentar, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Der Hahn Herbert ist im Anmarsch" - Auch die österreichische Kirche wird nervös und vergisst dabei, dass es in der katholischen Kirche nicht nur ums Geld gehen sollte - Ein Kommentar von Roland Noé
Wien (kath.net/rn)
In Österreich geht es derzeit aufgeregt wie in einen Hühnerstall zu. Ein Hahn ist im Anmarsch, nennen wir ihn Herbert. Dieser soll gemeinsam mit einem anderen kleineren Hahn einen Hühnerstall für die nächsten 2, 3, 4 oder 5 Jahre "betreuen". Die Hühner sind darüber ganz aufgeregt. Täglich werden dazu gezielt Medien mit angeblichen Infos gefüttert, was denn alles passieren sollte. Aufgeregt sind sie alle, vom ORF bis zur Kirche. Am Montag war es dann soweit. Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka ist diesmal sehr aufgeregt und erklärt den Österreichern, dass von den vermeintlichen steuerlichen Eingriffen der FPÖ angeblich "Millionen Menschen" betroffen seien und die Spenden und Kirchenbeiträge einen "unersetzlichen Beitrag" für die Allgemeinheit leisten. Aja, dass man in Österreich den Kirchenbeitrag von der Steuer abziehen darf oder einen bestimmten Teil davon, ist zwar nice, aber ändert nichts am Grundproblem, dass die österreichische Kirchensteuer - genau so wie in Deutschland - ein Auslaufmodell ist und besser heute als morgen abgeschafft gehört. ![](https://static.kath.net/mod/5/3/8/538.jpg)
Zurück zu Peter Schipka. Dieser meint, dass in Österreich rund 3,2 Millionen Katholiken ihren "Kirchenbeitrag" (gemeint ist eine plumpe Steuer) "leisten" und damit ein "österreichweites Netz", das den Menschen in ihrer religiösen Suche und der Seelsorge dient, sichern helfen. Aber wo ist denn das Netz in Österreich, wenn Menschen wirklich auf der Gottsuche sind? Ich denke hier an Menschen, die z.b. die Hürden nehmen und eine Pfarre aufsuchen und dann von einer Regenbogenfahne und einer feministischen Pastoralassistentin angesprochen werden, die dann vor allem eines 'predigt': Nichts über Gott. Das allerdings - das ist vielleicht das Gute - nur in ihren Bürozeiten, dh. Mo und Do am Vormittag zwischen 9.00 und 11.00 Uhr. Ne später gehts leider nicht mehr, da sind schon andere Sitzungen.
Ja, es gibt ein Netz in Österreich, das Menschen auffängt, die auf der Gott-Suche sind. Dies hat aber oft nichts mit der "Kirchensteuer-Kirchenstruktur" zu tun. Ich denke hier an Ordensgemeinschaften, Gebetskreise, die Loretto-Bewegung, Mütter beten, katholische Männer-Runden, die Medjugorje-Bewegung und vieles mehr. Diese agieren überall im ganzen Land, Kirchensteuer brauchen diese interessantweise keine. Sie sind auch ohne einen einzigen Euro Kirchensteuer entstanden. Man sollte auch die Priester erwähnen, die sozusagen wirklich Tag und Nacht zur Verfügung stehen, wenn es um eine Seele geht.
"Menschen, die spenden oder Kirchenbeiträge zahlen, wollen Gutes tun", meint Peter Schipka. Sorry, lieber Hr. Schipka, kein Mensch, der Kirchensteuer zahlen muss, will Gutes tun. Wir müssen das in Österreich machen. Wenn man es nicht macht, der spürt schnell die "barmherzige Kirche", dann gibt es Briefe und Briefe und nochmals Briefe vom "kirchlichen Finanzamt" und Drohungen. Dies wird dann sehr unbarmherzig werden und zerrt einen vors Gericht. Passiert alles jedes Monat in Österreich. Darüber schweigt die Kirche, darüber schweigen die Bischöfe. Es ist halt vielleicht doch ein Problem, wenn man Menschen wegen ein paar Euros vors Gericht zerrt und wenn man damit vermutlich nicht ganz das macht, was Jesus wollte.
Herr Schipka meint auch, dass der österreichische Staat durch die Streichung der Absetzbarkeit von Spenden und Kirchenbeiträgen viel verlieren würde. "Die volkswirtschaftlichen Leistungen der Kirche betragen nämlich ein Vielfaches vom möglichen Steuerentgang." Wow, jedes Jahr verlassen zehntausende Menschen die Kirche und bekunden damit oft, dass sie ihren Glauben verloren haben und Hr. Schipka spricht von "wirtschaftlicher Leistung" der Kirche. Hat hier jemand die Zeichen der Zeit nicht verstanden? Meint der Generalsekretär wirklich, dass dies das ist, was den lieben Gott interessiert? Wäre es nicht an der Zeit für eine gewaltige Zeitwende: Jesus & Mission, alles andere sollte sich dem radikalst unterordnen.
P.S: Und als Schritt 1 wäre es, wenn man als österreichischer Katholik nicht als einzige fixe offizielle Zuschrift der Kirche nicht einfach so einen Zahlschein bekommt. Oder ist das die Message, die die Kirche jedes Jahr an Gläubige vermitteln will, sehr verehrter Hr. Schipka: Wir wollen euer Geld, alles andere ist uns eigentlich egal?
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Lesermeinungen | ssimon vor 15 Minuten | | | Ich musste schmunzeln, als ich diesen Bericht gelesen habe! Weil ich gerade unserem lieben Bischof eine Mail geschrieben habe. Dass ich liebend gerne Beitragszahlen würde, nur moralisch, dass ich einfach nicht mehr kann. Ich werde, wenn nötig, bis zum obersten Gerichtshof gehen...
Wie gesagt, ich möchte liebend gerne Zahlen. Ich bin gespannt, wie und ob mein Bischof reagiert. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Stefan Fleischer vor 1 Stunden | | ![](http://www.kathlogin.net/avatar/40_40/21782.png) |
@ Bernhardiner
In meinen jungen Jahren -lang, lang ist’s her – lebe ich einige Zeit im Basel-Stadt. Die Kirchensteuer war damals dort so organisiert, dass der Staat (d.h. der Kanton) die Eingabe der Konfession verlangte. Mit diesen Angaben berechnete dann diese Steuerbehörde auf Grund eines Leistungsvertrages das steuerbare Einkommen und Vermögen und erstellt dann, auf Briefpapier der Kirche und einem Einzahlungsschein zu Gunsten derselben. Anschliessend hatte sie nichts mehr damit zu tun. Eingangskontrolle und ev. Mahnung erledigte die Kircher selbst. So weit ich mich erinnere war eine solche Zahlung aber freiwillig, d.h. konnte nicht betrieben werden. Dies im Gegensatz zu den Reformierten, die als Kirche staatlich anerkannt waren. Inzwischen ist auch die katholische Kirche dort anerkannt. Wie es heute mit den Steuern ist, weiss ich nicht. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | elisabetta vor 2 Stunden | | | Geldhahn gehört dringendst abgedreht Ich habe ein denkbar schlechtes Gewissen, dass ich notgedrungen mit meinem Kirchenbeitrag die antireligiösen und häretischen Aktionen der kath. Kirche in meiner Diözese Linz direkt oder indirekt mitfinanzieren muss.
Diözesanbischof Scheuer verschließt zu allen höchst empörenden Vorkommnissen im Linzer Maria-Empfängnisdom Augen, Ohren und Mund, so als ob ihn das nicht angehen würde. In manch anderen Diözesen ist es ähnlich. Vielleicht erinnern sich die Bischöfe einmal ihrer Verantwortung, wenn es zu spät ist.
@Katholikheute: Laut Kirchenrecht darf man nur aus 3 Gründen exkommuniziert werden: Schisma, Häresie, Apostasie. Sonst nicht!!
Kann man aufgrund dessen nicht damit argumentieren, dass es sich um keinen Glaubensabfall handelt sondern dass man mit den Entscheidungen der Diözesanleitung nicht einverstanden ist. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Hängematte vor 3 Stunden | | | Fehlerkorrektur: Die Töchter von Herbert Kickl in der Klosterschule haben nicht von irdischen Sagen fantasiert..... sondern von nordischen Sagen..... | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Bernhardiner vor 3 Stunden | | | Die Kirchensteuer Bezogen auf Deutschland bin ich der Meinung, dass die staatliche Mitwirkung beim Einzug der Kirchesteuer durch die Finanzämter jetzt bald beendet werden sollte.
Natürlich hat auch die NGO KKD (Katholische Kirche Deutschland) das Recht, wie jede Körperschaft des öffentlichen Rechts und wie jeder im Vereinsregister eingetragene Verein von seinen Mitgliedern Beiträge zu erheben.
Das sollen aber in Zukunft die Bistümer in Eigenregie machen - das schafft dort dann auch Arbeitsplätze.
Bestimmt würde diese Maßnahme dazu beitragen, die unerträgliche Verquickung von Kirche und Politik Schritt für Schritt abzubauen, damit die Kirche wieder sich ihren ureigensten Aufgaben, Ihrem Daseinszweck (Verkündigung der Frohen Botschaft und Seelsorge) widmen kann. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Jothekieker vor 4 Stunden | | | Steuerabzug beibehalten Die Möglichkeit, Kirchenzuwendungen oder Spenden steuerlich absetzen zu können, ist nicht das Problem. Diese Möglichkeit ist auch sehr hilfreich, wenn jemand z.B. der Petrusbruderschaft eine Spende zukommen läßt. Daran sollte man nicht rütteln.
Auf einem anderen Blatt steht natürlich die Zwangsabgabe, deren Verwendung man nicht steuern kann. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Hängematte vor 4 Stunden | | | Sehr verehrter, tapferer und verdienstvoller Herr Noé, Bitte nicht das Kind mit dem Bad ausschütten.
Ja leider auch in unserer Nachbarpfarre gibt es vom 15.2.-27.4.25 eine Ausstellung über Kriminalisierung von Lesben, Schwulen usw.
Aber wie man sieht, gibt es schon einen Pendelumschwung auf die andere Seite. Man ist des Zwanges zum Gendern überdrüssig.
Die junge Priestergeneration wird wieder frommer, die in Kath.net geschilderten Aufbruchsbewegungen, der Turnaround in der Kirche in den Niederlanden usw.
Der Kirchenbeitrag ist die Lebensgrundlage für die Priester und die Basis für die Erhaltung der Kirchengebäude.
Der Gewinner der Nationalratswahlen in Österreich, Herbert Kickl hat bei den Verhandlungen zur Regierungsbildung sein wahres Gesicht gezeigt. Er ist ein Antiklerikaler!!!
Mein Schwiegersohn hat mir soeben erzählt, dass die Töchter von Kickl in Wien die Privatschule eines Frauenordens besucht haben, wo seine Tante als Ordensschwester die Schuldirektorin war. Die Mädchen haben von irdischen Sagen fantasiert..... | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 1
| | | Fatima 1713 vor 4 Stunden | | | 100% Zustimmung Es ist fast ein bisschen amüsant, wie nervös sie jetzt alle werden...
Beten wir, dass diese gesamte Situation zur Reinigung und geistlichen Erneuerung der Kirche in Österreich führt! | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Katholikheute vor 5 Stunden | | | In Österreich ist die Kirche im Verhältnis zum Staat ein Verein - wie bei den Kaninchenzüchtern.
Deshalb zahlt man in Österreich einen (Vereins -) Beitrag.
Wer ihn nicht zahlt, kann nach weltlicherm Vereinsrecht aus dem Verein geworfen werden. (= Exkommunikation).
Laut Kirchenrecht darf man aber nur aus 3 Gründen exkommuniziert werden: Schisma, Häresie, Apostasie. Sonst nicht!!
Wenn in Österreich ein Beitrag nicht gezahlt wird, dann wird weltliches Recht über Kirchenrecht gestellt - na, wenn das kein vorbildlicher Missbrauch von Macht ist.....
Das alles gehört schnellstmöglich geändert!!!!! | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 1
| | | Uwe Lay vor 5 Stunden | | | Eine Unterhaltungskirche? Wenn die Kirchensteuer abgeschafft werden würde, wäre es dann nicht wahrscheinlicher, daß dann die Kirche noch mehr als jetzt nur noch Augen-und Ohrengefälliges produzieren würde , um möglichst vielen und isb mächtigen Sponsoren zu gefallen wie eben ein Unterhaltungsprogramm gestaltet wird?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | ThomasR vor 5 Stunden | | | über Kirchensteuer werden statt Lebenschutzes und Rettung der Pfarrkirchen vor Abrissu.A. ZdK (formal ein privates Verein, registriert in Paderborn, Vereine sind v.A. über Beiträge der Mitglieder zu finanzieren)
und
Kirchenbüros (in Berlin sogar zwei von DBK und Bistum getrennt)
finanziert
in beiden Fällen ZdK und alle Kirchenbüros geht es um Millionen EUR jährlich
beides ist Ausdruck einer falschen (fehlerhaften) Rezeption der Lehre von Leon XII und vom letzten Konzil in Deutschland kath-buero.de/ | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
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