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2016 von Kabul nach Deutschland gekommen - Jetzt Anschlag - Ein Kind schwebt in Lebensgefahr

vor 4 Stunden in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Schock in München - Afghane rast in Menschenmenge - 28 Verletzte - Erneut 'Anschlag' in Deutschland durch einen Asylanten aus Afghanistan


München (kath.net)

Wenige Tage vor der deutschen Bundestagswahl kam es heute erneut zu einem Anschlag in Deutschland durch einen Asylanten. Ein 24-jähriger Afghane raste am späten Vormittag mit einem Auto in eine Demo in München. Laut Medienberichten soll es mindestens 27 Verletzte geben, darunter auch Schwerverletzte. Ein Kind schwebt in Lebensgefahr. Laut Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) war der Mann polizeibekannt und ist wegen Ladendiebstahl und Verstößen gegen das Betäubungsgesetz aufgefallen. Laut "Spiegel" soll der 24-Jährige Ende 2016 nach Deutschland gekommen sein. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hatte seinen Asylantrag abgelehnt, der Mann hat aber später eine Duldung erhalten, wodurch seine Abschiebung ausgesetzt worden sei. Laut der Zeitung soll er vor der Tat 'mutmaßlich islamistische Posts' abgesetzt haben. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder sprach bei einer Pressekonferenz von einem "Anschlag" und sprach von einem Handlungsbedarf. Man könne nicht weiter "von Anschlag zu Anschlag“ zusehen.


Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx meinte in einer Erklärung: "Ich bin schockiert und erschüttert über diesen schrecklichen Vorfall, bei dem Menschen im öffentlichen Raum Opfer von willkürlicher Gewalt wurden. Wir wissen noch nicht, was die genauen Beweggründe des Fahrers sind."

 


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 vor 1 Stunden 
 

Unfassbar: Das immer gleiche Ritual

Am Tage:
zuständige, aber in der Ursachenbekämpfung untätige Politiker begehen den Tatort, TV und Presse dokumentieren Erschütterung.
Betroffenheitsadressen wie aus ChatGPT in ihrer Gleichförmigkeit fluten das Netz
#erschüttert mich zutiefst
#meine Gedanken sind bei den Opfern
#"und ihren Familien (falls Tote)
#Dank an die Polizei und die Rettungskräfte
#wir sollten jetzt nicht analysieren, wir werden sehr gründlich herausfinden, wie es zu dem Vorfall kommen konnte

Am Abend: die LICHTERKETTE
Wir dürfen nicht zulassen, daß der Vorfall instrumentalisiert wird für rechte Zwecke

Spätestens am Samstag: die DEMO GEGEN RECHTS
WIR als DEMOKRATEN müssen jetzt zusammenstehen in einer starken Gemeinschaft.
Unsere Stadt bleibt BUNT.
Wir dürfen uns nicht auseinander dividieren lassen von rechten Kräften, die für den Anschlag Verantwortung tragen.

Der polizeibekannte, nicht aufenthaltsberechtigte Einzeltäter war psychisch verwirrt und wird der psychiatrischen Fach- Behandlung zugeführt..

Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Was ändert sich ? Genau, NICHTS.


2
 
 Jothekieker vor 1 Stunden 
 

Nicht mehr kontrollierbar

Schon werden die ersten Karnevalsumzüge abgesagt, weil die Sicherheit der Zuschauer nicht mehr mit vertretbarem Aufwand gewährleistet werden kann. Welche Legitimität hat ein Staat noch, der das Leben seiner Bürger nicht mehr schützen kann, die einfach nur von ihrem Versammlungsrecht Gebrauch machen?
Wie sieht es mit der Religionsfreiheit in so einem Staat aus? Wer eine Gewerkschaftsdemo nicht mehr schützen kann, kann auch eine Fronleichnamsprozession nicht schützen.


1
 
 Mensch#17 vor 1 Stunden 
 

Das Problem ist die mangelnde Evangelisierung!

Wer hat sich in den acht Jahren um diesen Mensch gekümmert? Wer hat ihm das Evangelium verkündet, so dass er eine Alternative zum Islamismus hätte erkennen können. Wer hat ihn gelehrt seine persönliche Geschichte im Gebet mit Jesus Christus aufzuarbeiten?

Warum hat man, nachdem schon die Kirche versagt hat, nicht die Notbremse gezogen, als man die islamistischen Posts bei ihm entdeckte: er hätte von seiner "Droge" sofort abgeschnitten gehört. (Internetzugang, soziale Medien weg.) Er war scheinebar nicht alleine lebenstüchtig in unserer Gesellschaft. - Aber wen hat es gestört?
Und was wäre möglich gewesen?


0
 
 Schillerlocke vor 1 Stunden 
 

Die von der rot-grünen Minderheit im Bundestag

abgelehnte Gesetzesinitiative, die von der Unionsfraktion jüngst eingebracht wurde, hätte künftig genau solche Leute betroffen wie diesen offenbar islamistischen Attentäter. Auch Untätigkeit kann eine Sünde sein. Die Unionsparteien dürfen nun nicht lockerlassen, Deutschland darf nicht länger eine Heimstatt für solche Ausländer sein. Die anständigen ausländischen Mitbürger werden ja von solchen Kriminellen in Verruf gebracht.


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 kleingläubiger vor 2 Stunden 
 

Die Bunten sind so felsenfest von ihren Dogmen überzeugt, dass sogar eine solche Tat auf einer „Demo gegen Rechts“ kein Umdenken hervorrufen könnte. Ideologie über alles. Kein Umdenken, niemals!


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 Walahfrid Strabo vor 3 Stunden 

Jetzt sind wieder alle zutiefst erschüttert. Als Nächstes wird vor Instrumentalisierung gewarnt. Der arme Asylbewerber war nur der psychisch kranke Einzeltäter Nr. 654781234. Die Omas gegen Rechts gehen wieder auf die Straße und demonstrieren für ein weiter so. Und kurz darauf ist wieder alles vergessen. Bis zum nächsten Anschlag, vielleicht in einer Woche …? In zwei Wochen …? Woraufhin dann wieder alle zutiefst erschüttert sein werden. In der Programmierung nennt man sowas eine Endlosschleife. Nur dass dort höchstens der Rechner irgendwann abstürzt, hier sind die Folgen tödlich.


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 Versusdeum vor 3 Stunden 
 

R.I.P. der Ermordeten

und schnelle körperliche und möglichst auch seelische Genesung allen Opfern, Zeugen und Helfern.
Dass Herr Marx noch extra betont, dass man nichts über das Motiv wisse, muss man nicht kommentieren, das richtet sich von selbst. Es ist erschreckend, was aus dem Episkopat auf deutschem Boden überwiegend geworden ist: Alles, nur keine Hirten und Seelsorger im wahrsten Sinne des Wortes mehr. Und wählt nur weiter diejenigen, die für diese Tat und unzählige weitere verantwortlich sind (vgl. z.B. Politikversagen.net), in diesem Fall konkret die CDU (2 Regierungen Merkel), die SPD (3 Regierungsbeteiligungen!) und nicht zuletzt die "Grünen" (1 Regierungsperiode), die schon immer selbst gegen die Abschiebung von Schwerverbrechern und Islamisten waren!


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 Critilo vor 4 Stunden 
 

Was mir unbegreiflich ist:

Dass der Pontifex Max. und mehrere andere Bischöfe (auch und gerade in D) verlangen, noch mehr solcher Typen ins Land zu lassen.

Was ist aus "Es (das Gemeinwohl, Anm. meinerseits) setzt somit voraus, daß die Autorität durch rechte Mittel die Sicherheit der Gesellschaft und deren Glieder gewährleistet" (KKK 1909) geworden?


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