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Tausende Slowaken kommen diese Woche zu nationaler Pilgerfahrt in Rom

vor 32 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Auch Staatspräsident Pellegrini nimmt an Rom-Wallfahrt im Heiligen Jahr teil - Bischofskonferenzvorsitzender: Die Wallfahrt aus Anlass des Heiligen Jahres sei kein bloßer Tourismus, sondern führe zu den Quellen des christlichen Glaubens


Bratislava/Rom (kath.net/KAP) Rund 4.000 Pilgerinnen und Pilger aus allen Teilen der Slowakei werden diese Woche zu einer nationalen Pilgerfahrt in Rom erwartet. Die Wallfahrt aus Anlass des Heiligen Jahres sei kein bloßer Tourismus, sondern führe zu den Quellen des christlichen Glaubens und biete "Gelegenheit, den Glauben zu erneuern und Gottes Barmherzigkeit zu suchen", erklärte der Bischofskonferenz-Vorsitzende Bernard Bober im Vorfeld. Auch Staatspräsident Peter Pellegrini und mehrere Regierungsmitglieder haben ihre Teilnahme an der Pilgerfahrt von 3. bis 6. April angekündigt, gab die slowakische Bischofskonferenz bekannt.

Laut Programm werden die Gläubigen die Heiligen Pforten am Petersdom und den päpstlichen Basiliken San Giovanni in Laterano, Santa Maria Maggiore und St. Paul vor den Mauern durchschreiten. Zu den Höhepunkten zählen auch Gottesdienste in der Lateranbasilika (Donnerstag) und im Petersdom (Freitag). Am Sonntag, 6. April, wollen die slowakischen Pilger an der großen Messe auf dem Petersplatz im Rahmen der Heilig-Jahr-Feier der Kranken und der Welt des Gesundheitswesens teilnehmen.


Nach Rom begleitet werden die Gläubigen u.a. vom Kaschauer Erzbischof Bober, dem Pressburger Erzbischof Stanislav Zvolensky und von Jonas Maxim, Erzbischof von Presov und Metropolit der griechisch-katholischen Kirche in der Slowakei. Dass eine ursprünglich geplante Audienz bei Papst Franziskus stattfinden kann, ist angesichts der Rekonvaleszenz-Phase des Papstes im Anschluss an seinen fünfwöchigen Spitalaufenthalt nicht zu erwarten.

Die nationale Pilgerfahrt sei als gemeinsame spirituelle Reise organisiert, die individuelle Organisation von Transport, Unterkunft und Verpflegung jedoch in den Händen der einzelnen Pilger, erklärte Bischofskonferenz-Sprecherin Katarina Jancsisinova. Sie empfahl Pilgern, auf Sicherheitsmaßnahmen zu achten und sich auf einen verstärkten Besucheransturm in Rom vorzubereiten.

Nur alle 25 Jahre

Die katholischen Jubeljahre finden regulär nur alle 25 Jahre statt. Die Heiligen Pforten an den päpstlichen Basiliken, die außerhalb der Jubiläumszeiten zugemauert sind, spielen dabei eine besondere Rolle: Wer nach Rom pilgert und sie in Verbindung mit Gebet und Beichte durchschreitet, dem werden auch die sogenannten zeitlichen Sündenstrafen vergeben. Ablass heißt das in der katholischen Kirche.

Das von Papst Franziskus ausgerufene Heilige Jahr 2025 steht unter dem Leitwort "Pilger der Hoffnung". Bis zum Ende des "Giubileo" am 6. Jänner 2026 werden in Rom etliche Millionen Besucher erwartet.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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