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Druck auf Disney für familienfreundlichere Ausrichtung

vor 34 Stunden in Familie, keine Lesermeinung
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Disney erhält bei der Bewertung des Engagements von Unternehmen für die LGBT-Agenda regelmäßig Bestnoten. In der Kinderserie „Win or Lose“ hat das Medienunternehmen eine Transgender-Person durch eine gläubige Christin ersetzt.


Burbank (kath.net/jg)
Die konservative Denkfabrik „Free Enterprise Project Initiative“ hat bei der jährlichen Aktionärsversammlung der Walt Disney Corporation durchgesetzt, dass eine Abstimmung über die Zusammenarbeit mit einer LGBT-Organisation abgehalten wird. Dies berichtet die österreichische Zeitung Heute.

Die Aktionäre lehnten eine Beendigung der Zusammenarbeit mit der LGBT-Organisation zwar mehrheitlich ab, der Vorstoß der „Free Enterprise Project Initiative“ ist aber ein Beispiel für den zunehmenden gesellschaftlichen und – seit dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident – auch politischen Einfluss gegen die Allgegenwart der LGBT-Agenda.


„Wenn Unternehmen extreme Positionen einnehmen, zerstören sie den Aktienwert, weil sie große Teile ihrer Kunden und Investoren verprellen. Dieser Vorschlag gibt Disney die Möglichkeit, zurück auf neutralen Boden zu kommen“, begründete die „Free Enterprise Project Initiative“ ihren Antrag. Der Vorschlag gebe Disney die Möglichkeit, zurück auf neutralen Boden zu kommen.

Die Human Rights Campaign bewertet jedes Jahr das Engagement von Unternehmen für die LGBT-Agenda. Disney wird seit 2007 beurteilt und erhält regelmäßig Bestnoten.

In der Kinderserie „Win or Lose“, die auf der Streamingplattform Disney+ abrufbar ist, sollte ursprünglich eine Transperson auftreten. Diese wurde kurzfristig durch eine gläubige Christin ersetzt. Vor der Veröffentlichung hat Disney einige Dialogzeilen entfernt, in welcher die Geschlechtsidentität thematisiert wurde. Viele Eltern würden es vorziehen, bestimmte Themen mit ihren Kindern zu ihren eigenen Bedingungen und in ihrem eigenen Zeitrahmen zu besprechen, gab das Unternehmen bekannt.

 


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