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USA: Elternhaus von Papst Leo XIV. wird versteigert

vor 4 Tagen in Chronik, keine Lesermeinung
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Das Mindestgebot ist 250.000 Dollar für das Haus, das in einem Vorort von Chicago steht.


Chicago (kath.net/jg)
Das Elternhaus von Papst Leo XIV. steht zur Versteigerung. Es ist ein unauffälliges Backsteinhaus in einem Vorort von Chicago und war fast 50 Jahre lang im Besitz der Familie Prevost. Der Mindestpreis für das 1949 erbaute und 2025 innen vollständig renovierte Haus liegt bei 250.000 US-Dollar. Angebote können bis 18. Juni abgegeben werden, berichtet die Zeitung BILD.


Im Mai 2024 wurde es für 66.000 Dollar an den jetzigen Besitzer Pawel Radzik verkauft. Dieser brachte es renoviert ein Jahr später wieder für 219.000 Dollar auf den Markt. Die Wahl von Papst Leo XIV. am 8. Mai änderte alles. „Innerhalb eines Tages hatten wir sieben bis acht Angebote für das Anwesen“, sagte der Makler.

Besitzer Radzik entschloss sich deshalb gemeinsam mit dem Makler, das Haus vom Markt zu nehmen und zu überlegen, wie sie es verkaufen wollten. Schließlich entschieden sie sich, es über das Immobilien-Auktionshaus „Paramount Reality USA“ zu versteigern. Dieselbe Firma hat auch das Elternhaus von US-Präsident Donald Trump in New York City versteigert.

Das Haus, das über drei Schlafzimmer und drei Bäder verfügt, wird unter dem Titel „Pope Leo XIV’s Childhood Home“ angeboten. Es wird wie folgt beschrieben: „Dieses bescheidene Backsteinhaus in einem Vorort von Chicago, Illinois, war fast 50 Jahre lang im Besitz der Familie Prevost und diente als Grundlage für ein Leben, das in den Vatikan führen sollte.“

 


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