SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Burke kritisiert liturgische Änderungen nach dem II. Vatikanischen Konzil
- Papst an Ministranten: Denkt über Priesterberuf nach
- "Katholischer Medienpreis" der DBK für "korrektive Fake News"
- Offensichtlich geht es heute auch ohne Religion
- Lebensschutz ist und bleibt ein Kernthema für Christen
- 'Ich bin Protestant und glaube an die Realpräsenz der Eucharistie'
- Großbritannien: Junge Menschen kehren in die Kirchen zurück
- Ist der Begriff „Neger“ mit dem des „parasitären Zellhaufens“ verfassungsrechtlich vergleichbar?
- Die deutsche Versuchung, selbst ins Autoritäre abzugleiten!
- Papst Leo XIV. betet für die Opfer des Attentats auf eine katholische US-Schule
- Sozialethiker Rhonheimer: Jesus war kein Kapitalismuskritiker
- Das einzige Land mit der Bibel auf seiner Flagge
- „Schick diese Artikel gerne an alle neugierigen und fragenden Freunde weiter!“
- Wir sind hier, um der Welt zu erklären, dass auch Wladimir Putin für seine Verbrechen bezahlen muss"
- Australien wirf Iran Steuerung von antisemitischen Terroranschlägen vor
| 
Wir sind hier, um der Welt zu erklären, dass auch Wladimir Putin für seine Verbrechen bezahlen muss"vor 2 Tagen in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Spektakulärer Auftritt von US-Pastor Mark Burns in der Ukraine - Der Pastor gilt als besonders "trump-nahe" und hat in der Ukraine auch scharfe Kritik an der russisch-orthodoxen Kirche geübt
Kyjiw (kath.net)
US-Pastor Mark Burns, der von US-Medien als besonders "trump-nahe" bezeichnet wird und als Unterstützer des US-Präsidenten gilt, hat am Montag bei eine Veranstaltung in Kyjiw sich klar hinter die Ukraine gestellt. Burns erklärte den Menschen in der Ukraine: "Wir sind hier, um der Welt zu erklären, dass auch Wladimir Putin für seine Verbrechen bezahlen muss. Und ich glaube, er wird für seine Verbrechen bezahlen. Und ich bin hier, aus den Vereinigten Staaten von Amerika, um Wladimir Putin daran zu erinnern, dass die Ukraine der Ukraine gehört!" Der Pastor übte dann auch scharfe Kritik an der russisch-orthodoxen Kirche: "Lasst uns als ein Volk, als Gläubige, zusammenstehen und Wladimir Putin lautstark erklären: Wir werden nicht zulassen, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche in der Ukraine als Waffe gegen das ukrainische Volk eingesetzt wird. Diese Nation wird als Nation für immer und ewig bestehen. Slava Ukraine!" 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | lakota vor 29 Stunden | | | @Karlmaria "Aber jeder Mensch kann sich bekehren und wird dann vielleicht im Himmel einmal eine höhere Stellung haben als viele andere."
Meinen Sie jetzt mit den "vielen anderen" andere Verbrecher - oder die anderen, die sich ihr Leben lang bemüht haben, gottgefällig zu leben?
Und sollte sich Putin bekehren, wird er wohl trotzdem nicht" eine höhere Stellung im Himmel haben" als Mutter Teresa und viele andere.
Gott ist nicht nur barmherzig - er ist auch gerecht! Oder nicht? |  2
| | | girsberg74 vor 2 Tagen | | | Oh, doch !!! @Karlmaria - „Diese große Schuld kann Putin ja gar nicht bezahlen“
Ungeachtet Ihrer Überlegungen bezüglich einer Umkehr und der Gnade Gottes, die ich auch für Putin nicht in Abrede stelle, sondern die ich mit Ihnen immer erhoffe(n muss), Putin kann bezahlen (und er muss); denn Gott wäre sonst nicht allmächtig. |  5
| | | remigius66 vor 2 Tagen | | | Putin und seine "Brüder" Putin ist ein Verbrecher, weil er es seit 2022 zulässt, dass Menschen in der Ukraine umgebracht werden, weil sie nicht bereit sind heim in sein Reich zu kommen. Er maßt es sich an Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten und Kirchen anzugreifen und sie in Schutt und Asche zu legen, weil die Ukrainer nicht nach seiner Pfeife tanzen wollen.Putin betreibt einen Rachefeldzug gegen die, die er "Brüder" zu nennen gewagt hat. Er ist der größte russische Schurke unserer Zeit und gehört vor ein Schwerverbrechertribunal.Pastor Mark Burns spricht mir aus dem Herzen. |  4
| | | Veritasvincit vor 2 Tagen | | | Klartext Endlich spricht es einer aus. Putin wird den Spruch erfahren, aber das russische Volk nicht. |  3
| | | Karlmaria vor 2 Tagen | |  | Diese große Schuld kann Putin ja gar nicht bezahlen In Fatima wird gesagt dass sich Russland einmal bekehren wird. Ob das zur Zeit von Putin ist weiß man natürlich nicht. Auf jeden Fall ist es dann so dass es dann bei entsprechender Reue die Vergebung Gottes auch für Putin gibt. Man muss halt immer vorsichtig sein mit solchen Aussagen. Man kann natürlich ohne weiteres sagen dass das was Putin zur Zeit macht ein großes Verbrechen ist. Aber jeder Mensch kann sich bekehren und wird dann vielleicht im Himmel einmal eine höhere Stellung haben als viele andere. Wer viel an die Ewigkeit denkt hat solche Gedanken immer im Kopf. Jeder Mensch hat das Potential ein großer Heiliger zu werden und entsprechend sollten wir unsere Mitmenschen behandeln. Das ist zum Beispiel eine der Aussagen der Heiligen Schwester Faustina von Gott Selbst offenbart: Die größten Sünder könnten zu großer Heiligkeit gelangen wollten sie nur auf Gottes Barmherzigkeit vertrauen! |  1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- 'Ich bin Protestant und glaube an die Realpräsenz der Eucharistie'
- Das einzige Land mit der Bibel auf seiner Flagge
- Kardinal Burke kritisiert liturgische Änderungen nach dem II. Vatikanischen Konzil
- Großbritannien: Junge Menschen kehren in die Kirchen zurück
- "Katholischer Medienpreis" der DBK für "korrektive Fake News"
- Die deutsche Versuchung, selbst ins Autoritäre abzugleiten!
- Lebensschutz ist und bleibt ein Kernthema für Christen
- Ist der Begriff „Neger“ mit dem des „parasitären Zellhaufens“ verfassungsrechtlich vergleichbar?
- USA: Dominican Sisters of St. Cecilia heißen dieses Jahr 21 Postulantinnen willkommen
- Papst an Ministranten: Denkt über Priesterberuf nach
- US-Erzdiözese Denver: Pfarreien nominieren 900 junge Männer für das Priestertum
- Offensichtlich geht es heute auch ohne Religion
- Wie zwei Konvertiten spannend den Glauben vermitteln
|