SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan
| 
'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'2. November 2025 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
US-Präsident Donald Trump hat genug vom Abschlachten der Christen in Afrika und macht radikale Islamisten dafür verantwortlich. Im Gegensatz zu seinem "katholischen" Vorgänger möchte Trump jetzt handeln.
Washington D.C. (kath.net)
US-Präsident Donald Trump hat genug vom Abschlachten der Christen in Nigeria. Am Wochenende hat er auf "Truthsocial" angekündigt, dass das Land ab sofort ein "Land von besonderer Bedeutung" sei. Dies sei nur der Anfang. Wörtlich schrieb Trump: "Das Christentum ist in Nigeria existenziell bedroht. Tausende Christen werden getötet. Radikale Islamisten sind für dieses Massaker verantwortlich. Wenn Christen oder Angehörige anderer Glaubensgemeinschaften wie in Nigeria (3.100 im Vergleich zu 4.476 weltweit) massakriert werden, muss gehandelt werden!" 
Trump forderte Kongressabgeordneten Riley Moore, den Vorsitzenden Tom Cole und den Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses auf, diese Angelegenheit unverzüglich zu untersuchen und ihm einen Bericht zu erstatten. "Die Vereinigten Staaten können nicht tatenlos zusehen, wie solche Gräueltaten in Nigeria und zahlreichen anderen Ländern geschehen. Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!" Joe Biden, sein "katholischer" Vorgänger hatte jahrelang zum Abschlachten der Christen in afrikanischen Ländern geschwiegen. Auch die meisten EU-Politiker und auch Medien haben das Töten der Christen in Afrika kaum im Blickpunkt und schweigen dazu.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | lesa 2. November 2025 | |  | Enn gott wirken will, kann ihn niemand daran hindern. (aus Jesja) Jesaja 45 und der König Kyros ...
Wenn religiöse Führer nichts ausrichten (wollen), und Medienleute sich einbilden, ihre Manipulationsallüren könnten ewig dauern, hat Gott noch andere Möglichkeiten, ab das den ideologische Fixierten passt oder nicht - ER führt seien Plan aus. Babel aber bricht sowieso zusammen.
KYRIOS CHRISTUS! |  6
| | | | | Aventinus 2. November 2025 | | | | Der Trump ist natürlich ein Fuchs! Natürlich eine gute Nachricht für unsere Brüder und Schwestern in der Verfolgung in Afrika und Arabien und endlich Erhörung ihrer und unserer Gebete und Fürbitten: aber für den Machtzirkel um Trump und die US-Bemühungen um weiterhin Dominanz im globalen Ränkespiel ein willkommener Anlaß, den in Afrika vordringenden Chinesen und auch Russen etwas entgegensetzen zu können. Quasi auch diesmal wieder Ausrufung eines neuen Kreuzzuges. Nur war es damals vor 800 Jahren u.a. der Heilige Bernhard von Clervaux - heutzutage halt ein etwas weniger heiliger Donald. Aber Hauptsache diese Riesenschweinerei der Christenverfolgung durch die vorgebliche "Friedensreligion" kommt endlich einmal auf die Tagesordnung. Und die scheinheilig-obermoralische EU mit ihren seltsam erleuchteten (Un-)"Werten" und klammheimlicher Schadenfreude angesichts der Dezimierung christlicher Bevölkerungsanteile: "Keine Mehrheit für EVP-Antrag gegen Christenverfolgung" ( kath.net/news/50396 ) - Nichts Neues unter der Sonne! |  4
| | | | | JP2B16 2. November 2025 | | | | "Die Tagesschau" leugnet die Realität in Nigeria Jens Riewa relavierte vorhin in der Tagesschau, als er über einen von Trump erwägten US-Militäreinsatz in Nigeria berichtete, dass Trump keine Beweise für seine Behauptungen liefern könne, der nigerianische Präsident Tinubu, selber Muslim, keinerlei Feindseeligkeiten unter den Religionen in seinem Land erkennen könne (und einem Präsidenten, wenn er nicht gerade Trump heisst, müsse man schließlich glauben können, war Riewas versteckte Botschaft in dem Satz). Realitätsverleugnung der "ARD at its best". Für die nächste, erweiterte Auflage von Alexander Teskes "Inside Tagesschau" ein weiterer Beleg für die Einseitigkeit und Christenfeindlichkeit des deutschen "Staatsfunks". |  4
| | | | | Schillerlocke 2. November 2025 | | | | Der Krieg in Nigeria gegen Biafra ist unvergessen. Muslimische Gewalt gegen Christen hat in diesem Staat also eine hässliche und grundböse Tradition. Deshalb ist es ein schwieriges Dilemma, ob und wie man in Nigeria von außen eingreift. Sobald kriegerisch eingegriffen würde, werden Nigerias Christen den infernalischen Hass der muslimischen Fanatiker wieder voll zu spüren bekommen. Allerdings ist es angebracht, dass die USA den dortigen Machthabern zu verstehen geben, dass man sie nicht aus den Augen lässt. Es ist eine dringliche Aufgabe der nigerianischen Innenpolitik, die Christen zu schützen.
Leider steht eine Landesteilung mit einem christlichen Süden und einem islamischen Norden in unseren Zeiten nicht auf der Agenda. |  3
| | | | | Felmy 2. November 2025 | | | |
Sehr gute Nachricht und wenn ich es nicht besser wüsste,wäre ich auf die Reaktion unser Bischöfe gespannt. Aber von dort wird es nur dröhnentes Schweigen zu hören sein. Logisch, denn wenn nicht müssten sie Trump loben. Die Öffentlich-Rechtliche Medien werden ihm natürlich einen Strick draus drehen. |  3
| | | | | lajkonik 2. November 2025 | | | | verbohrte deutsche Medien Und was sagen die deutschen Medien dazu?n-tv hat in den Morgennachrichten darüber berichtet und gleich kommentiert, das Trump Beweise für seine Behauptungen schuldig bleibe.Das ist für mich schon obsessiv. |  5
| | | | | Versusdeum 2. November 2025 | | | | Deo gratias Endlich tut einmal jemand etwas! Viele westliche Politiker tun ja im Gegensatz dazu alles, dass sich solche Zustände auch in ihren Heimatländern breitmachen können - etwa durch die von 2/3 der Asylzuwanderer genutzte Passfreiheit an den Grenzen, mündlich erklärte "Identitäten" und Verzichrt auf eindeutige Identifikation (Personen mit bis zu 50 falschen Namen, Herkunftsländern oder Altersangaben und dennoch Verzicht auf eindeutige Identifizierung durch Fingerabdrücke und ähnliches. So wurde z.B. noch dieses Jahr ein Mann mit 8 "Identitäten" ertappt, bei dem es hieß, man wolle prüfen, ob er mehrfach Soziallieistungen kassiert habe - 10 Jahre nach Merkels "wir schaffen das"!
Im Übrigen hatte der angeblich "katholische" Vorgänger Trumps nicht nur zu diesen Massenmorden geschwiegen, sondern gleichzeitig vorgeburtliche Kindstötung weltweit gefördert und gefordert. |  5
| | | | | Johannes14,6 2. November 2025 | | | | "Eine Verschwörung des Schweigens -- Dschihad gegen Christen" Immer wieder werden Stammesfehden oder soziale Unterschiede ins Feld geführt, ein nigeranischer Bischof warnte jedoch davor, vom radikalen Islam als Ursache der Christenverfolgung abzulenken: "Obwohl die Welt das Ausmaß der anhaltenden Morde und der Vertreibung der christlichen Gemeinden in Nigeria kennt, gibt es etwas, das ich eine ,Verschwörung des Schweigens’ genannt habe“ Die Lage in Nigeria beschrieb Bischof Anagbe als „nichts anderes als einen DSCHIHAD, der viele Namen trägt: Terrorismus, Entführungen, mörderische Hirten, Banditentum, Milizen und so weiter“. In seiner Ansprache vor Mitgliedern des Europäischen Parlaments und weiteren EU-Vertretern wies er die Vorstellung zurück, dass die Konflikte in Nigeria nichts mit Religion zu tun hätten. |  6
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuAfrika- Papst im Kongo eingetroffen
- 20 Tote bei islamistischem Terror-Angriff auf christliches Dorf in Nigeria
- Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
- Kein Ende im orthodoxen Kirchenstreit um Afrika
- Äthiopien: Kämpfe um Tigray eskalieren
- Mosambik: Katechet rettet „Schatz“ seiner Pfarrei vor einem Terroranschlag
- Afrikanischer Kardinal: Christen sollen gegen ‚Homo-Ehe’ rebellieren
- Nigeria: 17-Jährige seit drei Jahren verschleppt
- Demokratische Republik Kongo: „Massaker folgt auf Massaker“
- Mosambik: Vermisste Ordensfrauen und Gläubige „gesund und sicher“ zurück
| 





Top-15meist-gelesen- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
- "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Die Kirche bleibt der Welt fremd
- „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
|