SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- Beten heute – aber wie?
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
- Wirr, wirrer, die Grünen!
|
Afrikanischer Kardinal: Christen sollen gegen ‚Homo-Ehe’ rebellieren11. April 2021 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kardinal Ouédraogo wandte sich gegen Versuche vor allem westlicher Organisationen, auf die Familien- und Abtreibungspolitik afrikanischer Staaten Einfluss zu nehmen.
Ougadougou (kath.net/jg)
Christliche Familien sollten gegen „den Imperialismus bestimmter Lobbys und Verbände rebellieren“, welche die so genannte „Homo-Ehe“ in afrikanischen Ländern einführen wollen. Das sagte Kardinal Philippe Ouédraogo (Foto), der Erzbischof von Ougadougou (Burkina Faso) in seiner Osterpredigt.
Die konservative Nachrichtenplattform Breitbart berichtet, dass der Kardinal die „positiven Werte der Moderne“ in seiner Predigt würdigte. Gleichzeitig verurteilte er Versuche westlicher Staaten und nichtstaatlicher Organisationen, Programme zur Geburtenkontrolle und Legalisierung der Abtreibung in Afrika durchzusetzen. Jeder Christ sollte für das menschliche Leben offen sein und es beschützen, forderte Ouédraogo die Gläubigen auf.
Im Februar haben sich Persönlichkeiten aus vielen afrikanischen Ländern in einer gemeinsamen Videobotschaft an US-Präsident Biden gewandt und ihn ersucht, die „Mexiko City Politik“ wieder einzuführen. Dieses Maßnahmenpaket untersagt der US-Regierung die finanzielle Unterstützung von Organisationen, die im Ausland Abtreibungen durchführen, vermitteln oder sich dafür einsetzen.
Wunder dienen zur Bekräftigung unseres Glaubens! Das Hostienwunder von Lanciano - Maria Vesperbild - Predigt Sonntag Barmherzigkeit - 11. April 2021
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | SalvatoreMio 12. April 2021 | | | Geburtenkontrolle - aber wie? @Fink: "Wir" in der westlichen Welt haben viel Erfahrung auf diesem Sektor und wissen, wie komplex das Thema ist: die Pille und die vermehrte Gefahr ehelicher Untreue und ungehemmten Auslebens sexueller Triebe; die Leichtigkeit einer Abtreibung; Kleinkindfamilien, in denen manches Kind zu egoistischem Prinzen aufwächst usw.---
Andererseits sehe ich bei uns weiterhin die Missachtung der Gaben Gottes, z. B. schönste Lebensmittel in Mülltonnen; wir könnten mit dem, was uns "nicht passt", was wir wegwerfen, weil das Verfallsdatum naht (obwohl noch lange haltbar) unzähligen Armen beistehen, indem wir bewusster einkaufen und konsumieren und das Ersparte denen zugute kommen lassen, die auch leben wollen. Der Euro hat z. B. in afrikanischen Ländern einen enormen Wert. Dies nur so zum Nachdenken. | 1
| | | athanasius1957 11. April 2021 | | | Stellt sich eine Frage? Wie lang überlebt er es psychisch bzw eventuell sogar physisch? | 1
| | | Fink 11. April 2021 | | | Abtreibung NEIN ! Homosexualisierung NEIN ! Geburtenkontrolle JA ! Wieviele Menschen können die einzelnen Länder Afrikas ernähren ? -das ist die entscheidende Frage ! Gerade die Länder der Sahel-Zone haben diese Grenze überschritten. Die Zahl der Menschen in Afrika wächst ALLE 10 TAGE um 1 Million Menschen ! Z.B. wächst die Zahl der Menschen in Ägypten jedes Jahr um 2 Millionen Menschen (in Afghanistan/ Asien verdoppelt sich die Zahl der Einwohner alle 30 Jahre !). Die "Familienwerte" sind wichtig. Trotzdem dürfen wir Katholiken um der "reinen Lehre wegen" vor diesen Problemen die Augen nicht verschließen ! | 0
| | | JBE 11. April 2021 | | | Wunderbar! Es ist doch schön, dass die Afrikanischen Kardinäle in grosser Zahl an der Lehre der Kirche festhalten.
Ich hoffe immer noch auf Kardinal Sarah als nächsten Papst.
Möge der Heilige Geist seine Kirche und ihre Leiter lenken. | 8
| | | SalvatoreMio 11. April 2021 | | | Danke! Vielen Dank, Herr Kardinal Ouédraogo, wir brauchen Euch! Wir hoffen auf die Kirche in Afrika, dass wenigstens sie laut und mahnend die Stimme erhebt und nicht hereinfällt auf den so fortschrittlichen Westen. - Auch in Afrika versuchen gewisse Leute, die Menschen mit Regenbogenfarben zu beglücken. Hoffentlich gelingt es nicht mit schillernden Geldscheinen. | 9
| | | ThomasR 11. April 2021 | | | Rebellion unter den Gläubigen ist schon da. Rebellion wird vor Allem über Kirchenaustritte ausgedrückt und diese steigen
Segnung der gleichgeschlechtlichen Paare wird ohne Zweifel im Anstieg der Kirchenaustritte münden (ähnlich Leitung der Beerdigungen durch Laien und/oder Bildung der Pfarrverbunde). Es geht nicht nur um Zahlung der Kirchensteuer, sondern auch um ihre Verwendung (viele Gläubige- Kirchensteuerzahler- haben jahrelang Kirchensteuer gezahlt und die Gegenleistung der Kirche akzeptiert, jetzt wenn die Akzeptanz zur Gegenleistung fehlt, wird es zur Mehrung der Kirchenaustritte kommen)
Es bedeutet nicht anders (neben der Leitung der Pfarrverbunde durch Frauen) als Verlust des Heimatgefühls für viele Gläubige.
Es geht einfach nicht, daß die Segnungen der gleichgeschlechtlichen Paare über Kirchensteuer finanziert werden | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuHomosexualität- Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
- Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
- Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
- Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
- Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
Afrika- Papst im Kongo eingetroffen
- 20 Tote bei islamistischem Terror-Angriff auf christliches Dorf in Nigeria
- Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
- Kein Ende im orthodoxen Kirchenstreit um Afrika
- Äthiopien: Kämpfe um Tigray eskalieren
- Mosambik: Katechet rettet „Schatz“ seiner Pfarrei vor einem Terroranschlag
- Nigeria: 17-Jährige seit drei Jahren verschleppt
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Die selige Schwester Maria Restituta Kafka
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
|