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| ![]() Spanien: Kinostart „Verwundet“ - Zeigt, wie Gottes Barmherzigkeit die Wunden der Abtreibung heiltvor 2 Stunden in Prolife, keine Lesermeinung Regisseur: Abtreibung „ist eine stille Pandemie, die viele betrifft, aber wir wollen vermitteln, dass es einen Ausweg gibt“ – Film „Verwundet“ bezeugt, dass Gottes Barmherzigkeit selbst in schwierigste Situationen Licht bringen kann Madrid (kath.net/pl) Der Dokumentarfilm „Verwundet“ (spanischer Originaltitel „Heridos“) thematisiert die Wunden durch die Abtreibung und zeigt, wie Gottes Barmherzigkeit den Schmerz und die Leere nach einer Abtreibung in Heilung und Hoffnung verwandeln kann. Kinostart für Spanien ist am 7.11., der Film wird in normalen öffentlichen Kinos laufen. Unter der Regie von Borja Martínez-Echevarría präsentiert die Dokumentation die wahren Lebenszeugnisse von Mónica, Carlos, „Moni“ und Thynna, die ihre persönlichen Erfahrungen und ihren Weg zur Versöhnung mit sich selbst und mit Gott schildern. Darüber berichten spanischsprachige katholische Medien. Der Dokumentarfilm, der Wertungen und ideologische Positionen vermeidet, konzentriert sich darauf, wie die Begegnung mit Gott die unsichtbaren Wunden heilen kann, die eine Abtreibung hinterlässt. Laut Regisseur Martínez-Echevarría soll der Film eine Botschaft der Hoffnung sein und zeigen, dass ein erfülltes Leben in Gottes Liebe möglich ist. Zur Abtreibung sagt er, dass sie „eine stille Pandemie“ sei, „die viele betrifft, aber wir wollen vermitteln, dass es einen Ausweg gibt“. Der Kinostart des Dokumentarfilms kommt in einer Zeit, in der Abtreibung in Spanien erneut zum Gegenstand politischer Diskussionen geworden ist: Vorgeschlagen wurde sogar, die Abteibung als sogenanntes „Recht“ in die Verfassung zu bringen. In diesem Zusammenhang bezeichnete Bischof José Ignacio Munilla von Orihuela-Alicante die Veröffentlichung des Films als „göttliche Fügung“ und betonte, dass der Schmerz einer Abtreibung eine Realität sei, die überwunden werden könne. Die Protagonisten von „Verwundet“ engagieren sich für das Leben und setzen sich für Menschen in ähnlichen Situationen ein. Mónica arbeitet beispielsweise mit dem „Engelsprojekt“ von Spei Mater zusammen und unterstützt Frauen mit ungeplanten Schwangerschaften. Carlos teilt seine heilsame Erfahrung nach einer Pilgerreise nach Medjugorje, während „Moni“ Trost im Gebet und im Dienst an anderen gefunden hat. Der Film möchte Grenzen überwinden und möchte auch Lateinamerika und die Vereinigten Staaten erreichen, um seine Botschaft der Hoffnung und Heilung einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. „Verwundet“ ist ein Zeugnis dafür, dass Gottes Barmherzigkeit selbst in den schwierigsten Situationen Licht und Veränderung bringen kann. Der Regisseur, Borja Martinez-Echevarria, wurde 1975 in Madrid geboren und hat Jura studiert. Er arbeitet als Journalist und hat bereits 2021 einen Film über Medjugorje gedreht, der sich auf positive Weise mit den Marienerscheinungen und ihren Auswirkungen auf den Glauben auseinandersetzt. Trailer (spanisch): „Heridos“ Trailer (spanisch) zum Film „Medjugorje“: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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