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| Geheimbünde und Maulwürfe14. November 2005 in Buchtipp, keine Lesermeinung Athanasius und die Kirche unserer Zeit - Der "Marsch durch die Institutionen" und Bau der "neuen Kirche" - Ein Buch von Bischof Rudolf Graber Eine der größten Persönlichkeiten der Kirchengeschichte ist der hl. Athanasius, der Bischof von Alexandrien. Er ist der große, leidgeprüfte Verteidiger des nizäischen Glaubens gegen Häresien und Irrlehren. 1973 hat der verstorbene Bischof von Regensburg, Dr. Rudolf Graber, anläßlich des 1600. Todestags des großen Heiligen diese Schrift verfaßt. Ob Gnosis, Arianismus oder Pelagianismus - sie sind keine ausgestorbenen Häresien, sondern erleben ihre Renaissance. Was damals vor über 1600 Jahren geschah, wiederholt sich heute. Wenn auch Totschweigen die Verbannung und Rufmord die Tötung ersetzt. Schon Papst Paul VI. sprach davon, daß der "Satan durch einen Spalt in den Tempel Gottes eingedrungen" sei. Diesem satanischen Plan, Geheimbünden und Maulwürfen spürt dieses Buch nach und berührt damit die Frage nach den Ursachen. Ein fesselndes Buch, das so manche Ursache der heutigen innerkirchlichen Krise erklärt. Bischof Rudolf Graber Das Buch kann direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit derBuchhandlung CHRIST-MEDIA (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der BuchhandlungImmanuel (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligenPortokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligenLändern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten. Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: Für Bestellungen aus der Schweiz: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGesellschaft
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