SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Terra Santa: Giovannie Paolo IIvor Minuten in Italiano, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
I CRISTIANI SONO "SCHIACCIATI" DA "DUE DIVERSI ESTREMISMI"
Roma (SIR) Per la Terra Santa questo è un momento "drammatico", soprattutto per i cristiani, che "sembrano schiacciati dal peso di due diversi estremismi". Lo ha detto il Papa aprendo oggi, in Vaticano, l'incontro con i vescovi della Terra santa sul tema: "Il futuro dei cristiani in Terra Santa". Ribadendo "l'interesse e la preoccupazione con cui la Santa Sede segue la situazione in Terra Santa" e la sua "spirituale vicinanza" al "dramma di quelle popolazioni, da lungo tempo duramente provate da atti di violenza e di discriminazione", Giovanni Paolo II si è rivolto in particolare alla comunità cattolica, alla sua "millenaria presenza in quella regione" alla quale il "summit" vaticano vuole "offrire il proprio contributo per la giustizia e la riconciliazione tra quanti in quei luoghi hanno le radici della propria fede". I cristiani, ha aggiunto il Papa riferendosi al conflitto che insanguina il Medioriente, "sembrano schiacciati dal peso di due diversi estremismi che, indipendentemente dalle ragioni che li alimentano, stanno sfigurando il volto della Terra Santa". Ai vescovi della regione, dunque, per il Papa "spetta il gravoso compito di continuare ad essere testimoni della presenza dell'amore di Dio in quelle terre e portatori del suo messaggio in ambienti a maggioranza islamica o ebraica". "Restituire alla Terra Santa il suo vero volto di 'crocevia di pace' e di 'terra della pace'", ha sottolineato Giovanni Paolo II, sembra un compito sempre più difficile da portare a compimento oggi, quando sembra irrimediabilmente lontano il messaggio "di fede, di speranza e di carità" lanciato a Betlemme, nell'anno del Giubileo, dai patriarchi ed i responsabili delle comunità cristiane di Terra Santa. Ma "la Chiesa intera è con voi", ha concluso il Papa rivolgendosi ai partecipanti all'incontro: "La Chiesa tutta condivide le vostre preoccupazioni, sostiene i vostri sforzi quotidiani, è vicina alle sofferenze dei vostri fedeli e, attraverso la preghiera, mantiene viva la speranza".
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuDokument- Ein 'Finanz'-Motu Proprio
- Papst-Botschaft zum X. Weltttag der Kranken
- Vor 150 Jahren erschienen die ersten Vatikan-Briefmarken
- Meeting on future of Christians in Holy Land (13.12.)
- 'Read the book, read the book, read the book'
- Droga: Dal Vaticano un manuale per prevenire e combatterla
- Presentation of manual 'Church, drugs, and drug dependency' (4.12.)
- Vitality of volunteer work is promising sign of hope (3.12.2001)
- Romano Prodi ricevuto in udienza dal Papa
- www.giovani.org mette in rete il primo presepe virtuale
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Der alte und künftige römische Ritus
- „Das Wunder der Welle“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|