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| China: Regierung ließ junge Katholiken nicht zu Jugendtreffen reisen1. August 2006 in Weltkirche, keine Lesermeinung Kardinal Joseph Zen Ze-kiun kritisiert die Regierung: Jugendliche aus vier Provinzen bekamen keine Erlaubnis, am asiatischen Jugendtreffen teilzunehmen. Hongkong (www.kath.net) Vier chinesische Provinzregierungen haben jungen chinesischen Katholiken die Teilnahme an einem großen asiatischen Jugendtreffen verboten. Das gab Kardinal Joseph Zen Ze-kiun bei der Eröffnung der Veranstaltung bekannt, wie AsiaNews berichtete. Die Regierungen argumentierten, es handle sich um einen gegen China gerichteten Event. Viele chinesische Jugendliche haben uns mitgeteilt, sie wären gerne gekommen, bekamen jedoch von den Behörden keine Erlaubnis, teilte der Kardinal mit. Die Namen der vier Provinzen gab er nicht bekannt. Einige Dutzend Jugendliche schafften es dennoch, als Touristen zu dem Jugendtreffen zu kommen. Es ist sehr traurig, dass Regierungsfunktionäre diese Möglichkeit des Austausches verhindert haben, auch deswegen, weil es sich um einen spirituellen Event gehandelt hat, nicht um einen politischen, kritisierte Kardinal Zen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuChina
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