
Gemeinschaft ,Cenacolo feiert ,Fest der Hoffnung21. September 2007 in Österreich, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Seit zehn Jahren finden in Kleinfrauenhaid Jugendliche den Weg aus der Droge. Am 23. September wird gefeiert.
Wien (www.kath.net) Ihr zehnjähriges Bestehen feiert die Gemeinschaft Cenacolo bei einem großen Fest der Hoffnung am 23. September im Römersteinbruch St. Margarethen im Burgenland. Cenacolo wurde von der italienischen Ordensfrau Sr. Elvira Petrozzi gegründet. Die Gemeinschaft will drogenabhängigen jungen Menschen den Weg zu einem neuen Leben ermöglichen. Seit 1997 ist die Gemeinschaft in Kleinfrauenhaid beheimatet. Ihr gehören derzeit 25 junge Männer aus verschiedenen Nationen an, darunter Deutschland, Österreich, Belgien, Schottland, USA, Polen, Kroatien, Slowakei und Italien. Der Weg aus der Drogensucht basiert auf einem einfachen, aber sehr konsequenten Konzept: Körperliche Arbeit und feste Gebetszeiten. Die Erfolgsquote ist hoch: 85 Prozent werden nicht mehr rückfällig, nachdem sie mehrere Jahre in der Gemeinschaft mitgelebt haben. Das Fest der Hoffnung beginnt am Sonntag, 23. September, um 15 Uhr im Römersteinbruch St. Margarethen. Um 16 Uhr feiern Kardinal Christoph Schönborn und Bischof Paul Iby die Heilige Messe. Um 19 Uhr beginnt das Musical Non abbiate paura - Habt keine Angst. www.cenacolo.at 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |