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| Blindes Vertrauen in rettenden Löwen27. Juli 2008 in Chronik, keine Lesermeinung Neu im Kino: Prinz Kaspian bringt starke christliche Bilder - Von Marcus Mockler München (kath.net/idea) Heftige Schlachten Viele Schlachten gibt es in diesem zwei Stunden und 14 Minuten dauernden Streifen. Heere bekriegen einander, Helden erhitzen sich im Zweikampf, Menschen, Tiere und Fabelwesen kreuzen die Klingen. Massig Gewalt also, wobei Regisseur Andrew Adamson beim Zeigen von Details etwas behutsamer vorgeht als viele seiner Kollegen. Viel wichtiger aber: Der Film hält wie das Buch eine Fülle christlicher Metaphern bereit. Lucy, das kleinste der vier Kinder, bekommt einen besonderen Zugang zum abwesenden Löwen Aslan, der schon im ersten Teil durch seinen Opfertod und seine Auferstehung Jesus Christus repräsentierte. Sie erkennt ihn in Träumen und muss lernen, ihm zu vertrauen, auch wenn das auf den ersten Blick vernunftwidrig aussieht. Und sie ist es schließlich, die in der Stunde der Entscheidung den Retter mit der riesigen Mähne herbeirufen kann. Diese Muster und nicht die vielen Kämpfe und der manchmal etwas bemüht wirkende Humor machen den Film durchaus sehenswert. Denn letztlich beschreibt er in starken Bildern die Situation der Christen in dieser Welt, die im Kampf stehen und sich gleichzeitig der Gegenwart und Hilfe eines unsichtbaren Gottes gewiss sind. Filminfo: Prinz Kaspian von Narnia. USA 2007. Filmstart: 31. Juli. Regie: Andrew Adamson. Darsteller: Ben Barnes, William Moseley, Anna Popplewell, Skandar Keynes. FSK: 12. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuNarnia
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