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| Was Pfarrer Gerhard Maria Wagner wirklich sagte1. Februar 2009 in Österreich, keine Lesermeinung KATH.NET dokumentiert den Beitrag "Nachlese zum Hurrikan in New Orleans" von Pfarrer Gerhard Maria Wagner im Wortlaut - Exklusiv auf Kath.Net! Linz (www.kath.net) Was sie vielleicht auch nicht wussten, haben nun Medien berichtet: Der Hurrikan "Katrina" hat am 7. Juli 2005 in New Orleans nicht nur alle Nachtclubs und Bordelle vernichtet, sondern auch alle fünf (!) Abtreibungskliniken (bei nur 485.000 Einwohnern). Wussten Sie, dass 2 Tage danach die Homo - Verbände im französischen Viertel eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten? Das 34. Jubiläum unter dem Namen "Südliche Dekadenz" war lange vorbereitet, und Kommentatoren schrieben, dass in diesen Tagen New Orleans die Tore der Stadt weit öffnen sollte, um die Sünde zu zelebrieren. Christen, die dagegen protestierten, sollen laut Presseberichten im Vorjahr ins Gefängnis gesperrt worden sein. Der Bürgermeister von New Orleans, Ray Nagin, hat für das Fest mit den Worten geworben: " Da gibt es keinen Platz auf der Erde wie diesen!" Deutlich sprach er von einer "großartigen Veranstaltung". Wie erst so langsam bekannt wird, sind die amoralischen Zustände in dieser Stadt unbeschreiblich. Nicht irgendeine Stadt ist hier versunken, sondern eine Traumstadt des Volkes mit den "besten Bordellen und den schönsten Huren". Ist die auffallende Häufung von Naturkatastrophen nur eine Folge der Umweltverschmutzung durch den Menschen, oder mehr noch die Folge einer "geistigen Umweltverschmutzung"? Darüber werden wir in Zukunft verstärkt nachdenken müssen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGerhard Maria Wagner
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