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| Die unheilige Allianz von Atheisten und Kirchenleuten12. Februar 2009 in Weltkirche, keine Lesermeinung Klar, dass sie einen Bischof wie Wagner ablehnen, der eben diese Lehren mit ruhiger Gelassenheit vertritt - Ein Kath.Net-Kommentar von Weihbischof Andreas Laun Salzburg (kath.net) Dass im Vatikan in dieser Sache ein allzu menschlicher Fehler passiert ist, ist wahr, aber dass die Menschen dort keine Fehler machen können, hat ja auch noch niemand behauptet! Hat der Papst in Linz einen Fehler mit dem neuen Weihbischof gemacht? Ja, schreien derzeit erklärte Atheisten in ihrer rührenden Sorge um das Wohl der Kirche, die sie eigentlich ohnehin für Humbug halten, und mit ihnen in unheiliger Allianz auch Leute aus den Reihen der Kirche selbst! Auffallend ist: Es sind solche, die schon bisher polarisiert haben durch ihren gebetsmühlenartig wiederholten Widerstand gegen bestimmte katholische Wahrheiten! Klar, dass sie einen Bischof ablehnen, der eben diese Lehren mit ruhiger Gelassenheit vertritt und auch noch die Frechheit - oder den Mut, den ein Bischof ja haben sollte? - hat, sie laut auszusprechen. Was will man vom Papst? Soll er einen Mann ernennen, der ihm die Autorität ab und sich selbst zuspricht? Dann wäre unser Papst so dumm, wie die Kritiker behaupten! Gott sei Dank, aus ganzem Herzen, für diesen Papst, für sein Lehren und Entscheiden, auch für die Ernennung Bischof Wagners! Und wer es wirklich wissen will: die Mehrheit der österreichischen Katholiken sieht das so, genauso, nämlich katholisch. Dass die Lauten nicht immer das Volk vertreten das gibt es auch anderswo! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuLaun
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