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| Linzer Priesterkreis: Der Bischof hat Gerhard Wagner fallen gelassen25. Februar 2009 in Österreich, keine Lesermeinung Josef Bauer, der Sprecher des Linzer Priesterkreises (LPK), im Interview mit der Linzer Kirchenzeitung: "Zuerst eine Hasenjagd veranstalten, dann Dialog anbieten, sieht nach Zynismus aus" Linz (kath.net) Ein vom LPK eigens gebildeter Bischof-Rudigier-Gebetskreis bittet vor allem in den Anliegen der Priester. Auch drei Tage vor der Ernennung Gerhard Wagners wurde speziell für Bischof Ludwig Schwarz gebetet. Die Opposition gegen Wagner erkläre sich daraus, "dass sich in der Diözese Linz in den vergangenen drei, vier Jahrzehnten eine unkatholische Haltung eingenistet hat". Als spezifische Grundlagen des Katholischen nennt Bauer die Liebe zur Eucharistie, die Liebe zu Maria und die Liebe zum Papst. Letzteres könne er bei den "wild gewordenen Dechanten", die Pfarrer Wagner als Weihbischof abgelehnt haben, nicht erkennen und spricht von einer Verfestigung gegen den Papst. Wagner wäre geblieben, hätte ihn Bischof Ludwig nicht fallen gelassen. "Aber dem Bischof ist angst geworden." Und Bauer weiter: "Als Bischof Ludwig bei seiner Weihe am 18. September 2005 im Linzer Dom bei seiner Predigt bekannt hat, er werde dem Heiligen Vater in Demut, Ehrfurcht und Gehorsam verbunden sein, habe ich mir gedacht: Wenn du das nur durchhältst! ... Es hat den Anschein, dass er sich schwer damit tut." Foto: (c) Diözese Linz Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGerhard Maria Wagner
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