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Theologisch konservative Protestanten würdigen den Papst20. April 2010 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Ehrenpräsident der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften, der Missionswissenschaftler Prof. Peter Beyerhaus hält Benedikt XVI. für den bedeutendsten Theologen unter den Päpsten seit mehr als 100 Jahren.
München (kath.net/idea) Der Ehrenpräsident der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften, der Missionswissenschaftler Prof. Peter Beyerhaus (Gomaringen bei Tübingen), hat die ersten fünf Jahre der Amtszeit von Papst Benedikt XVI. gewürdigt. Dieser sei seit mehr als 100 Jahren der bedeutendste Theologe unter den Oberhäuptern der römisch-katholischen Kirche. Wie Beyerhaus gegenüber idea sagte, bestehe kein Anlass, die ökumenische Gesinnung des Papstes in Frage zu stellen. So habe er bei der Anfertigung des Bestsellers Jesus von Nazareth auch mehrere evangelische Theologen als Ratgeber hinzugezogen: Wo der Papst den Eindruck hat, dass Christen mit einer Sprache sprechen, geht er vorsichtig voran.. Dabei habe Benedikt XVI. mehr die geistliche Verbundenheit unter den Christusangehörigen im Auge als die institutionelle Einheit von Kirchen. Als tragisch bezeichnete es Beyerhaus, dass das fünfjährige Pontifikats-Jubiläum mit der Enthüllung zahlreicher Missbrauchsfälle durch katholische Geistliche zusammenfalle. Allerdings seien die Vorwürfe von den Medien häufig aufgebauscht worden. Es gebe eine antipäpstliche und antichristliche Kampagne, die von den meisten Christen jedoch nicht geteilt werde. Beyerhaus erinnerte daran, dass Benedikt wiederholt Millionen von Jugendlichen begeistert habe. 
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Lesermeinungen | TaschaPetri 21. April 2010 | |  | @roxana den Eindruck habe ich auch... |  0
| | | rosenberg 20. April 2010 | |  | Ökumene. Danke meine liebe rowantree, für das schöne Glaubenzeugnis. Ich hörte schon öfters von der emotionellen Kälte in protestantischen Glaubensgemeinschaften. Es scheint mit der Mutation zu einer Buchreligion zusammen zuhängen, die Luther mit seinem \"sola Scriptura\" einleitete. Auch von Moslems, der Islam ist ja die Buchreligion schlechthin, kommen bisweilen solche Erfahrungsberichte. Bitte bücherwurm, jetzt aber mich nicht missverstehen. Ich möchte auf keinen Fall gegen eine faire Ökumene anschreiben. Auch ich habe viele liebe evangelische Freunde und Bekannte, und ich respektiere ihre Überzeugungen, wenn sie fair gegen die Katholische Kirche bleiben. Ich bin nur etwas voreingenommen gegen \"progressive Katholiken\", einfach weil sie anstatt protestantisch zu werden, hier bei uns eine Menge Schaden anrichten. Und ich glaube tatsächlich, ohne schalkhaft wirken zu mögen, dass die Gemeinden zu denen sie wechseln könnten, sich über neue Mitglieder sehr freuen würden. |  3
| | | bücherwurm 20. April 2010 | |  | Begegnung mit konservativen Protestanten Mein Eindruck ist immer wieder, dass konservative Katholiken mit konservativen Evangelischen der verschiedenen theol. Richtungen gut können und gerade viele Gemeinsamkeiten entdecken. Ich selbst habe viel Freude in der Begegnung mit konservativen Protestanten und bin schon oft bereichtert worden. |  2
| | | rowantree 20. April 2010 | | | @ rosenberg Sie haben ja so recht mit Ihrem Satz: \"Alles, was ihr Herz begehrt...\" Ich bin nicht nur, aber AUCH deswegen den umgekehrten Weg gegangen, also von der evangelischen zur katholischen Konfession. In der Kleinstadt, in der ich wohne, hatten wir nacheinander einen geschiedenen Pfarrer mit neuer Gattin und einen mit \"alter\" Gattin und Geliebter nebenher. Und Pfarrerinnen, die prima Karrierefrauen waren, studiert und belesen (ich bin selber Akademikerin), aber Gnade einem Gott (und NUR der), wenn man mal Schwäche zeigen wollte und Trost brauchte (ich wurde mit 32 Witwe) oder eine Dummheit eingestehen wollte. Es lebe unser katholisches Sakrament der Versöhnung - und die Muttergottes, der man alle Tränen und Schwächen hinhalten darf, auf dass sie ein gutes Wort bei ihrem Sohn für uns einlege. Theologisch konservative Protestanten würdigen den Papst |  5
| | | rosenberg 20. April 2010 | |  | Grabenkämpfe. Der Schein trügt, ich Lebe als Katholik in der Diaspora. Immer schön eine evangelische und eine Katholische Gemeinde nebeneinnander, wie es halt war in der Zeit als der Augsburger Religionsfriede die Trennung nach Landesgrenzen zementierte. Und diese Grenzen waren sehr verworren im Absolutistischen Deutschland des 16. Jahrhunderts. Und so leben sie denn heute noch auf dem flachen Land, in mehrheitlich evang. oder Katholischen Gemeinden. Die traurige Wahrheit ist jedoch dass jene Gläubigen die den Weisungen der Kirche nicht mehr folgen, ehrlicherweise protestantisch werden müßten. Seltsam dass sie aber lieber an Papst, und Lehramt der Kirche herumkritisieren wollen, als die Konsequenzen zu ziehen. Alles was ihr Herz begehrt, die Mahlgemeinschaft, das Frauenpriestertum, verheiratete, geschiedene, und wiederverheiratete Priester, alle liberalen Freiheiten des Zeitgeistes, findet sich in den evangelischen Glaubensgemeinschaften. Warum also stürmen die progressiven, sollte man sie nicht besser die Lauen aus den Katholischen Gemeinden nennen, in die protestantischen Pfarrbüros und melden sich als begeisterte Protestanten, freiwillig zur Fahne Luthers. Ich darf allen, die vor diesem Schritt noch zurückschrecken, mitteilen dass die Nichtkatholischen Mitchristen, mit Tränen der Rührung und wärmsten Willkommenswünschen auf jene \"progressiven Christen\" warten. Das ist mitnichten Sarkastisch gemeint gewesen. |  3
| | | 20. April 2010 | | | @roxana Habe ich auch ... |  4
| | | roxana 20. April 2010 | | | Ökumene Inzwischen habe ich auch den Eindruck, dass der Graben zwischen Konservativ und Progressiv viel tiefer geworden ist als der zwischen Katholisch und Protestantisch. |  3
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