![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() In Urlaubsländern werden Christen verfolgt8. August 2010 in Chronik, 4 Lesermeinungen Malediven: Wer Christ wird, verliert bürgerliche Rechte Uhldingen (kath.net/idea) In einem weiteren Inselstaat im Indischen Ozean, den Komoren, drohten Christen Geld- und Freiheitsstrafen, wenn sie öffentlich von ihrem Glauben sprechen. Auch in der Türkei werde die Situation für Christen immer prekärer: Die Regierung orientiere sich zunehmend an islamisch ausgerichteten Staaten wie dem Iran. Ein mit der HMK verbundener Pastor rät Türkei-Reisenden daher, christliche Stätten und Kirchen aufzusuchen. Solche Besuche zeigten die Verbundenheit mit der christlichen Minderheit und blieben nicht ungesehen. Marokko: Gefängnis bei Bekehrung Im Urlaubsland Ägypten seien Christen vermehrt Gewalt ausgesetzt. Als Beispiel wird der Angriff auf eine Gruppe von orthodoxen Kopten im Januar genannt. Dabei waren in Hammadi im Süden des Landes sieben Personen ermordet worden. In Marokko drohten Christen Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren, wenn sie Muslime zum christlichen Glauben führen, so die HMK. Und auch in Kuba litten die Christen trotz kleiner Erleichterungen seit dem Papst-Besuch 1998 unter Benachteiligungen. Das kommunistische Regime versuche, das religiöse Leben zu kontrollieren, indem sich jede Gruppe registrieren müsse. Zudem seien unter Tausenden politischen Gefangenen auch viele Christen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUrlaub
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |