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| ![]() 7 Tipps, damit der Sommerurlaub kein Urlaub vom Glauben wird20. Juli 2016 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen Die Urlaubszeit bringt uns aus dem gewohnten Rhythmus. Darunter leidet häufig das Gebetsleben. Die Ferien können aber auch eine Zeit der Vertiefung des Glaubens sein. Temuco (kath.net/jg) 1. Der Besuch einer Kirche ist nicht nur religiöser Tourismus, sondern ein Besuch bei Jesus. Kirchen sind nicht nur architektonische und kulturelle Schätze. Dabei vergessen wir leicht, dass Jesus in einer katholischen Kirche real anwesend ist und auf uns wartet. 2. Dein Smartphone kann Dich auch mit Deinen Glauben verbinden. Mit dem Smartphone kann man nicht nur Urlaubsphotos machen, den Weg zu Sehenswürdigkeiten im Internet suchen und mit Verwandten und Freunden in Kontakt bleiben. Es gibt Anwendungen, mit denen Du nahegelegene Kirchen und deren Messzeiten, die Bibel, Gebete, Nachrichten aus der Kirche, Beichtspiegel, und vieles mehr auf dein Smartphone holen kannst. 3. Die Suche nach schönen Fotomotiven ist eine Übung in Kontemplation. Gott ist der Schöpfer der Landschaften, des Lichts, aller Dinge, die wir auf Fotos festhalten. Es ist, als ob er ein Bild für Dich gemacht hätte, aber es ist kein Foto, sondern Wirklichkeit. Gott hat diesen Ort für Dich gemacht, weil er Dich liebt. Freu Dich darüber. 4. Nutze die Zeit um Wunden zu heilen. Die Anforderungen des Alltages verursachen immer wieder Verletzungen in unseren Familien, insbesondere den Ehen. Nimm Dir Zeit, ohne den Druck von Arbeit und Haushalt, über diese Verletzungen zu sprechen und sie zu heilen. 5. Gute Lektüre ist auch Gebet. Gebet ist wichtig, aber im Urlaub hat man häufig einen ganz anderen Tagesrhythmus, der es schwer macht Zeit für das Gebet zu finden. Im Urlaub nehmen sich viele auch Zeit zum Lesen. Ein gutes Buch kann Dir beim Wachstum im Glauben helfen. Der Glaube ist nicht langweilig. Die Lebensgeschichten der Heiligen sind spannende Abenteuer. 6. Finde Jesus in den anderen. Jesus ist da, in den Leidenden und Traurigen. Diese gibt es auch in Urlaubszielen. Vergessen wir sie nicht, auch wenn wir von Stränden, Schaufenstern und gutem Essen abgelenkt sind. Ferien sind eine gute Gelegenheit die leiblichen Werke der Barmherzigkeit zu üben. 7. Nimm kein überflüssiges Gepäck mit. Lass die Dinge zu Hause, die zu Hause bleiben können. Dazu zählt auch die Arbeit. Nur wenige Dinge brauchst Du in den Ferien wirklich. Dazu gehört die Familie, Freunde, ein wenig Kleidung und Geld, und natürlich Gott. Unnütze Dinge halten Dich nur von der Erholung ab. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUrlaub
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