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Der ganz andere Urlaub für junge Leute: Der Internationale Bauorden

15. April 2011 in Jugend, keine Lesermeinung
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Ein „Baucamp“ ist immer ein Stück Abenteuer – Unterwegs mit Engagement: Errichtung und Sanierung von kirchlichen und sozialen Gebäuden – Internationale Begegnungen sind möglich.


Wien (kath.net/pm) Wer im Ausland seine handwerklichen Fähigkeiten auf die Probe stellen will und dabei noch Gutes tun will, ist beim Internationalen Bauorden gut aufgehoben. Dieser unterstützt mit freiwilligen Helfern und Helferinnen die Errichtung und Sanierung sozialer und kirchlicher Einrichtungen zwischen Bosnien und Novosibirsk, zwischen Mecklenburg und Griechenland.

Auch 2011 werden sich wieder hundert Österreicher/innen –auf den Weg machen, um auf sozialen Projekten gemeinsam mit Freiwilligen aus vielen anderen Ländern „anzupacken“. Schüler, Studenten, Lehrer, Pensionisten: wenn es um die Mithilfe beim Wiederaufbau von Wohnhäusern in Bosnien oder der Sanierung eines Waisenheims in Bulgarien geht, ob um Malerarbeiten in einem Mutter-Kind-Heim in Lettland oder Mithilfe bei der Anlage eines Spielplatzes für behinderte Kinder in Novosibirsk, dann sind sie mit dabei.


Denn ein „Baucamp“ ist immer auch ein Stück Abenteuer. Man fährt gemeinsam in ein oftmals noch unbekanntes Land und arbeitet dort für Kost und einfaches Quartier mit Freiwilligen aus anderen Ländern zusammen. Hier gibt es aber nur selten den gewohnten Luxus, denn die Einrichtungen, für die man unentgeltlich arbeitet, sind auf diese Hilfe angewiesen.

Gefragt sind neben handwerklichem Geschick –man muss aber keineswegs ein Fachmann/eine Fachfrau sein- vor allem Toleranz und Einfühlungsvermögen. Wer also einen „Urlaub einmal anders“ erleben will und sich mit praktischer Arbeit in den Dienst einer guten Sache stellen will, findet alle Informationen über die Einsätze und die Voraussetzungen einer Teilnahme auf der Homepage des Bauordens: www.bauorden.at


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