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21. Oktober 2010 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Der Religionsunterricht ist zum "Laberfach" mutiert und gehört erneut auf die Agenda der Bischöfe - Von Monika Metternich / Die Tagespost


Würzburg (kath.net/DieTagespost)
Die Rede von der christlich-jüdischen Leitkultur, die im Moment mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit durch die Debatten geht, bedeutet wohl nur noch einer Minderheit mehr als blanke Theorie. Das religiöse Wissen ist fast vollständig verdunstet, mit ihm die Fähigkeit, unser religiös-kulturelles Selbstverständnis zu begründen. Das wirft Fragen auf. Eine der drängenden lautet: Was geschieht in den Schulen eigentlich im Religionsunterricht?

Hohe Wellen schlägt immer noch eine Passage aus der Rede des Bundespräsidenten Christian Wulff zum Jahrestag der deutschen Einheit: „Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“ Die meisten Einsprüche betreffen das letzte, den Islam betreffende, Drittel des Redenauschnittes – Beachtung verdienten jedoch durchaus auch die vorangehenden.

Straßenumfragen ergeben immer wieder zum allgemeinen Amüsement, dass mit den Begriffen „Ostern“, „Weihnachten“ und „Pfingsten“ häufig nicht mehr verbunden wird als Hasen, Geschenke und ratloses Achselzucken. „Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland?“ Einige Skepsis ist da wohl angebracht. Die religiöse Prägung unserer Kultur, die nun von einigen vehement als „Leitkultur“ verteidigt wird gegen diffuse Ängste, bedeutet inzwischen wohl nur noch einer Minderheit mehr als eine blanke Theorie und dürfte kaum mit Hilfe des standhaften Festhaltens am Osterhasen, an der Weihnachtsgans und an wohlfeilen Sonntagsreden gelingen.

Zum „Laberfach“ mutiert

Fragte man nach dem Ursprung der Idee der Menschenwürde, wie sie das Grundgesetz proklamiert, würden wohl nicht mehr viele auf „unsere christlich-jüdische Geschichte“ (man beachte die Reihenfolge!) kommen. Ratlos wird gefragt, wie es zur fast völligen Verdunstung der Begründung unseres religiös-kulturellen Selbstverständnisses kommen konnte in einem Land, das durch Konkordatsbeschlüsse in der Lage ist, fast allen christlichen Schülern katholischen oder evangelischen Religionsunterricht in der Schule als Wahlpflichtfach (Ausnahme Berlin) anzubieten – und was eigentlich in einem Unterrichtsfach „Religion“ gelehrt und gelernt wird, welches als staatlicher Islamunterricht inzwischen auch als Allheilmittel der Integration für moslemische Schüler empfohlen wird.

Wer sich die Mühe macht, katholische Schüler zu fragen, was sie im laufenden Schuljahr im Religionsunterricht an Themen behandelt haben, wird ab der Sekundarstufe I auf Anhieb nur selten mehr als „keine Ahnung“ oder ein unentschlossenes „fällt mir gerade nicht ein“ ernten. Fragt man nach dem Stellenwert des Religionsunterrichts, ist das Stichwort „Laberfach“ das am häufigsten gehörte, allerdings wird dies öfters positiv bewertet: Eine Stunde der unverbindlichen Diskussionen wird von vielen als angenehme Unterbrechung des „harten“ Schulalltags empfunden. Die Möglichkeit der Abmeldung vom Religionsunterricht sei deshalb in der Regel nur da interessant, wo alternativ kein Ethikunterricht zur Verfügung stehe und stattdessen eine Freistunde winke. Religionsbücher kämen selten zum Einsatz, zuweilen würden Arbeitsblätter verteilt. Die Weltreligionen werden auf bohrende Nachfrage als am häufigsten als behandeltes Thema benannt, weiterhin allgemeine Fragen des gedeihlichen Zusammenlebens, Abtreibung pro und contra sowie die Behandlung von Sekten und des Satanismus. Als dezidiert christliche Themen fielen einigen der befragten Schüler „Was ist Gott?“, „Schöpfung“ (meist mit Umweltaspekten) und „Konfessionen“ ein. Erwähnt wurde auch der im katholischen RU behandelte Film „Jesus von Montreal“ als dezidiert christlicher Inhalt. Der Religionsunterricht werde zumeist im Diskussionsstil mit offenem Ausgang geführt, bei dem es keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten gebe. Vorstehende Auskünfte sind Ergebnisse zufälliger Schülerbefragungen. Eine diesbezügliche empirische Untersuchung wäre sicher aufschlussreich für die Bischofskonferenz, in deren Verantwortung der katholische Religionsunterricht an Schulen liegt.


Wie konnte der katholische Religionsunterricht zur unverbindlichen „Laberstunde“ mutieren? Bis zur Würzburger Synode (1971-75) folgte der schulische katholische Religionsunterricht weitgehend dem katholischen Katechismus. Inwieweit dieser Unterricht didaktischen Anforderungen genügte, interessierte bis dahin wenig, da genau wie in anderen Fächern wie Mathematik, Geographie oder Deutsch der Schwerpunkt auf die sukzessive Vermittlung von Inhalten gelegt wurde. Bezugspunkt dieser Inhalte waren bei allen Schulfächern die jeweiligen Bezugswissenschaften, beim Religionsunterricht der Glaube der Kirche. Schüler, die keinerlei Glaubenspraxis pflegten, aber inhaltlich richtige Antworten zu geben wussten, konnten in diesem Fach ebenso gut abschneiden wie in allen anderen Fächern. Persönliche Frömmigkeit allein reichte wiederum nicht aus, um den Anforderungen zu genügen. Der pädagogische Paradigmenwechsel erfolgte in den späten 60er und frühen 70er Jahren. Anlass waren zunehmende Vorwürfe einer ungerechtfertigten Privilegierung der Kirchen an öffentlichen Schulen. Sinngebung und Weltdeutung wurden mehr und mehr als Privatsache angesehen, welche an öffentlichen Schulen keinen Platz habe – eine Argumentation, die auch heute wieder lauter wird und sich in Berlin bereits durchgesetzt hat. Wegen der kirchenbezogenen Zielsetzungen könnten, so hieß es, viele Schüler die Bedeutung des Schulfaches für ihr eigenes Leben nicht mehr einsehen, zumal dann, wenn sie keine innere Bindung an Glauben und Kirche hätten. Diese Argumentation, die in jedem anderen Fach abwegig wäre – welche fehlende innere Bindung zu Logarithmen schützte vor schulischem Mathematikunterricht? – zeigte die Problematik eines Schulfaches auf, welches sich an keiner Bezugswissenschaft, sondern am Glauben der Kirche orientierte. Der ausschlaggebende Punkt für eine konzeptionelle Änderung war die Bildungsreform, welche von jedem Schulfach einen Nachweis der Dringlichkeit und Notwendigkeit des Faches für den Erziehungsprozess in der gegenwärtigen Zeit forderte. Solchen Nachweis galt es zu führen.

In einem langwierigen und sich über Jahre hinziehenden Prozess, der bei der Würzburger Synode begann, wurde der schulische, katholische Religionsunterricht reformiert mit dem Ziel, dass er die ihm zukommenden Ziele und Aufgaben gemäß dem Auftrag der Schule erfüllen konnte. Als Ei des Kolumbus erschien zu diesem Zwecke das sogenannte Konvergenzmodell, welches eine starke Annäherung (Konvergenz) der pädagogischen und der theologisch-kirchlichen Aufgabenstellung aufstellt und somit die pädagogische Zielsetzung im Bereich von Weltverstehen und Weltdeutung, von Sinn- und Identitätsfindung, von Kritikfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit im schulischen Bereich erfülle: „Der hier konzipierte Religionsunterricht liegt in der Schnittlinie von pädagogischen [für alle Lehrfächer geltenden] und theologischen [speziell für den RU geltenden] Begründungen, Auftrag der öffentlichen Schule und Auftrag der Kirche.“ (Synodenbeschluss „Der Religionsunterricht in der Schule“, 2.5.4) Was sich auf dem Papier als mustergültige Lösung des Problems eines nachweisbaren Wertes des katholischen Religionsunterrichts für die Schule darstellte, generierte in der curricularen Lehrplanpraxis Folgen, welche bis heute beobachtbar sind. Als besonders problematisch erwies sich dabei das im Kern „weiche“ Verhältnis von Zielen und Inhalten: „Die Ziele dieses Faches lassen sich nicht definieren ohne Berücksichtigung der Gehalte, um die es dabei geht.“

Nur noch „Wellnessoase“?

Der bisher unveröffentlichte Schriftverkehr des damaligen Bundeselternratsvorsitzenden Alois Graf von Waldburg-Zeil mit allen deutschen Bischöfen vom 5. Januar 1979 zeigt auf, welche Probleme diese Interdependenz in der curricularen Lehrplanpraxis zeitigten: „In den Plänen fehlen zentrale und zusammenhängende (auch geschlossene) biblische Texte, etwa die Bergpredigt. Die Abfolge der verschiedenen Themen und Inhalte, ihre Aufschlüsselung und Gewichtung, die innere Zuordnung in und durch die Schuljahre hindurch, die Auswahl aus einem größeren Zusammenhang der christlichen Glaubenswahrheiten, lassen keine innere Logik, keinen Begründungszusammenhang und Schwerpunktsetzung erkennen (...), unzureichend ist auch die Behandlung der theologischen Ethik in den Plänen. Die Darstellung einer äußerst dringenden christlichen Moralpädagogik in den Lehrplänen ist nicht verwirklicht. Auch ist nicht einmal der Versuch gemacht worden, aufzuzeigen, was christliche Spiritualität im Kontext der Nachfolge Christi und der Entfaltung der theologischen Tugenden bedeuten soll. (...) Die auffallende Transzendenzarmut der Pläne, der Arbeitsbücher und der Unterrichtsmaterialien ist eine Entscheidung der Plänemacher, sich nicht primär am Glauben der Kirche, sondern an empirischen Alltagserfahrungen der Schüler zu orientieren.“ Auch die Schwierigkeiten für die Religionslehrer wurden aufgeführt: „Unter diesen Bedingungen werden die Themen behandelt, die angeblich bei den Schülern am ehesten ankommen. Materialien aus Arbeitsbüchern und Unterrichtshilfen werden ebenfalls unter dem vermeintlichen Kriterium des Schülerinteresses ausgewählt. Sinnvoller Aufbau von Unterricht, Festsetzung einer Hierarchie von Inhalten, entsprechende Verzahnung von Themen und die Beachtung gemeindebezogener Ausrichtung von Unterricht ist nach den vorliegenden Plänen nicht möglich. Also leisten die Pläne nicht, was sie sollen. Vielmehr leisten die Lehrinhalte der nahezu unbegrenzten Freiheit der Lehrer und der umfassenden inhaltlichen Wahlmöglichkeit Vorschub. Die Konzeption ist weitgehend von der Einstellung des jeweiligen Religionslehrers abhängig. Dieser Zustand, symptomatisch für sehr viele Schulen, ist unhaltbar.“

Viele dieser bereits vor vierzig Jahren benannten Probleme bestehen auch heute noch, werden jedoch mit dem Mantel des Schweigens bedeckt. Der katholische Religionsunterricht ist im besten Fall zu einer „Wellnessoase“ im stressigen Schulalltag geworden, der zwar entspannte, wertungsfreie Debatten über dies und jenes ermöglicht, aber kaum grundlegende Einsichten in unsere dezidiert christlich geprägte Kultur und deren spirituelle Grundlagen zu geben vermag.

Prägender Einfluss

Unabhängig davon, ob getaufte Schüler individuell eher gläubig oder dem kirchlichen Glauben fernstehend sind, könnte der durch Konkordate garantierte, konfessionelle Religionsunterricht heute den in den 70er Jahren so dringend gesuchten Anhaltspunkt für seine unverzichtbare Notwendigkeit im staatlichen Schulauftrag bieten: Eine fundierte, kulturelle und spirituelle Grundlage aus jeweils katholischer oder evangelischer Sicht aufzuzeigen, die jeder teilnehmende Schüler kennen und notfalls auch verteidigen können sollte. Da inzwischen mit zum Zeitpunkt der Reform unvorstellbarer Emphase die Notwendigkeit einer „Leitkultur“ als Garant für ein tolerantes Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft beschworen wird, ist ein vertieftes Bewusstsein vonnöten, dass Religion sich in unserem Kulturkreis in erster Linie als Christentum – katholisches und evangelisches – sozial und geschichtlich greifbar artikuliert und von prägendem Einfluss auf unsere gegenwärtige Kultur war – und wünschenswerter Weise auch bleiben soll.

Der Religionsunterricht der beiden Konfessionen sowie sein säkulares Pendant, der Ethikunterricht könnten diese Aufgabe aus unterschiedlichen Perspektiven leisten und so den individuell unterschiedlichen Voraussetzungen der Schüler entgegenkommen. Ihr Status als Wahlpflichtfächer (Ausnahme Berlin) könnten dabei durchaus für eine Konkurrenzsituation sorgen: Schon heute meldet sich eine Anzahl von Schülern vom katholischen RU ab, weil der Ethikunterricht intellektuell anspruchsvoller gestaltet ist und ein Plus an Bildung beinhaltet. Allein das bei Schüler beliebte Argument für den katholischen RU als einer „Ausruhstunde“, einer Insel der Entspannung im akademisch fordernden Regelunterricht dürfte auf die Dauer nicht mehr dem staatlichen Bildungsauftrag genügen. Der katholische Religionsunterricht gehört daher erneut auf die Agenda der Bischöfe – insbesondere im Hinblick auf die veränderten Gegebenheiten in einer sich wandelnden, pluralistischen Gesellschaft.

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