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| ![]() Kapellari an Pfarrerinitiative: Vom Gashebel steigen30. August 2011 in Österreich, 40 Lesermeinungen Der Bischof von Graz-Seckau fordert im "ZIB"-Interview von Priestern Verantwortungsbewusstsein und Blick auf die Weltkirche ein Graz (kath.net/KAP) Der Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari hat an die Mitglieder der Pfarrer-Initiative appelliert, "vom Gashebel herunterzusteigen". In der "ZIB 2" des ORF am Montagabend wandte sich Kapellari gegen jede Form eines "Alarmismus". Er plädierte für eine ruhige und sachliche Diskussion mit Blick auf die lebendige Pluralität in der Kirche in Österreich und in der Weltkirche. Nachsatz des Bischofs: "Die Weltkirche schaut etwas verwundert auf Österreich." Wie der stellvertretende Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz sagte, könne über einige Forderungen der Pfarrer-Initiative durchaus diskutiert werden, etwa über die stärkere Beteiligung von Laien an Leitungsfunktionen in Pfarren. Nicht verhandelbar sei hingegen die Forderung nach dem Frauenpriestertum. Hier hätten sich zwei Päpste "mit hoher theologischer Qualifikation" dagegen ausgesprochen, auch wenn er - Kapellari - wisse, "dass das viele nicht verstehen". Eine Änderung in dieser Frage könnte es nur durch ein Konzil geben. Die Mitglieder der Pfarrer-Initiative müssten sich ihrer Verantwortung bewusst sein, forderte der Bischof. Zudem wisse er zumindest von einigen Priestern aus der Diözese Graz-Seckau, dass der Aufruf zum Ungehorsam, der vom Vorstand der Initiative beschlossen wurde, von ihnen so nicht mitgetragen werde. Man werde auf jeden Fall von Seiten der Bischöfe alles unternehmen, "um die Priester im Boot zu halten". Es gehe darum, "die Stabilität zu fördern", wenn auch "nicht um jeden Preis". Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten. Foto: (c) Katholische Kirche Steiermark, Christian Jungwirth Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuOesterreich
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