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Münchner Erzbischof: Es geht auch ohne Kirchensteuer2. Februar 2012 in Deutschland, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kardinal Marx: Aber es wäre ja wirklich abenteuerlich, zu meinen, die katholische Kirche würde ohne Kirchensteuer untergehen.» Marx weiter: «Dann müsste die Weltkirche ja längst untergegangen sein!»
Hamburg (kath.net/KNA) Die katholische Kirche in Deutschland kann nach Ansicht des Münchner Kardinals Reinhard Marx auch ohne die Kirchensteuer existieren. Dies sei «selbstverständlich» möglich - «aber anders», sagte Marx der Hamburger Wochenzeitung «Die Zeit» (Donnerstag). «Man müsste dann diskutieren, welche Aufgaben für das Gemeinwesen die Kirche künftig nicht mehr schultern soll», betonte der Erzbischof von München und Freising. «Aber es wäre ja wirklich abenteuerlich, zu meinen, die katholische Kirche würde ohne Kirchensteuer untergehen.» Marx weiter: «Dann müsste die Weltkirche ja längst untergegangen sein!»
Aus der von Papst Benedikt XVI. zum Abschluss seines Deutschlandbesuchs geforderten «Entweltlichung» der Kirche lassen sich nach Ansicht von Marx «keine konkreten Anweisungen» ableiten. Die Frage «Ist die Kirche zu reich?» werde den Ausführungen des Papstes jedenfalls nicht gerecht. «Wir haben geschichtlich gewachsene Aufgaben», so der Erzbischof. «Da kann man nicht einfach sagen: Die Hälfte eurer Kindergärten sollt ihr aufgeben.» Mit seiner Rede im Freiburger Konzerthaus habe Benedikt XVI. vielmehr ein grundsätzliches Nachdenken über die Rolle der Kirche in der modernen Gesellschaft anstoßen wollen, erläuterte Marx. «Die Kirche soll sich nicht der Welt anpassen, nicht verlängerter Arm des Staates sein und keine Werteagentur. Gleichzeitig aber gibt es die Kirche nur, weil die Welt von Gott erlöst werden soll.» Die Kirche existiere daher um der Welt und nicht um ihrer selbst willen.
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Lesermeinungen | 2. Februar 2012 | | | Korrekt \"Die Kirche soll sich nicht der Welt anpassen, nicht verlängerter Arm des Staates sein und keine Werteagentur.\"
Vollkommen richtig. Wäre auch schön zu sehen, wenn der Kardinal uns seine Bischofskollegen endlich einmal diesen Worten Taten folgen lassen würden.
Die Kirche hat Gottes Willen zu vollziehen, nicht denjenigen des Staates und solange die deutsche \"Kirche\" an der staatlichen Brust hängt, ist dies nicht gegeben.
Der Kaiser muss sich dem Papst unterordnen, nicht umgekehrt. | 2
| | | Incomódo 2. Februar 2012 | | | Freilich geht es ohne @NoJansen „Kennt jemand den Anteil aus Kirchensteuermitteln an diesen kirchlichen Hilfswerken?“ Gute Frage! Ich möchte sie ergänzen mit einer Frage, die uns zeigt, dass es sehr wohl ohne KS geht: KENNT JEMAND DEN ANTEIL AUS KIRCHENSTEUERMITTELN BEIM ROTEN KREUZ? Ich denke, dass dann, wenn die KS wegfiele, endlich auch Transparenz und Vergleichbarkeit des Mittelflusses in den Diözesen erzwungen wären | 2
| | | NoJansen 2. Februar 2012 | | |
Natürlich geht es auch ohne Kirchensteuer! Schön dass der Herr Kardinal das einsieht.
Ebenso selbstverständlich ist, dass die Kirche der finanziellen Zuwendungen aller ihrer Gläubigen bedarf!
Aber das tun sie doch auch seit Jahrzehnten mit wachsenden Zahlen trotz schwindender Zahl an Gläubigen (Miserior, Adveniat, Renovabis, Missio, Sternsinger, um nur einige zu nennen). Kennt jemand den Anteil aus Kirchensteuermitteln an diesen kirchlichen Hilfswerken?
Was die Kirche m.E. nicht braucht - und dagegen richtet sich die Kritik an der Kirchensteuer im Wesentlichen - sind immer aufgeblähtere Ordinariate, die die Kirche wie Wirtschaftsunternehmen führen und die Subventionierung von Gruppen wie ZDK, KFG und BDKJ, die abgehoben vom Kirchenvolk immer neue Reformvorschläge unterbreiten. | 3
| | | st.michael 2. Februar 2012 | | | Ernst nehmen Herr Bischof, wie wäre es mit folgendem.
Beseitigen Sie doch bitte den \"Deutschen Skandal\", der eine Teilnahme an der Kirche von der Zahlung der KS abhängig macht.
Wer katholisch lebt und denkt kann das doch auch ohne, oder ?
Wie wäre es ?
Aber eher fleßen alle Flüsse rückwärts, als das deutsche Strukturen geändert werden.
Ich höre Ihre Worte wohl, aber ich glaube leider kein Wort davon.
Nettes Dampfgeplauder, ohne Folgen, daher schnell weghören. | 2
| | | 2. Februar 2012 | | |
Da stimme ich uneingeschränkt allen Kritikern zu. Es scheint doch vom Vatikan aus etwas vorwärts zu gehen, wenn sich jetzt schon KM meldet.
«Die Kirche soll sich nicht der Welt anpassen, nicht verlängerter Arm des Staates sein und keine Werteagentur. Gleichzeitig aber gibt es die Kirche nur, weil die Welt von Gott erlöst werden soll.»
Ne, nicht nur \"Werteagentur\", sogar \"Werbeagentur\" war die KKD die letzten Jahre. Erinnerlich der Auftrag an eine Unternehmensberatung, wie man die Schriftenstände in den Kirchen lukrativer nutzen kann. | 3
| | | Dismas 2. Februar 2012 | | | Richtiger Ansatz mein \"altes Cetrerum-Censeo\" gegen die Kirchensteuer, soweit so gut.
Aber ich bin mir nicht sicher, dass er das so gemeint hat...Wir haben ja sooo viele Aufgaben. Hauptaufgabe der Kirche ist die Verehrung, Lob und Preis GOTTES! Sollte der Herr Kardinal wissen. Wie müssen zurück zur Theozentrik. Zum Thema Entweltlichung polemisiert er wohl,hier kann ihm \"Karlmaria\" ein gutes Stück weiterhelfen. Was es nicht braucht ist ein \"Dialogprozess\". und die katholischen Kindergärten? Diese sind teilweise recht kritisch zu sehen, oft sind an denen nur noch die Verwaltung und die Verwendung von KiSteuermitteln \"katholisch\" ansonsten: Verweltlichung....usw.
Außerdem sind die meisten Gremien und Räte abzuschaffen!! Es gibt zu viele, die sich an \"fetten KiSteuerpfründen\" laben... | 2
| | | 2. Februar 2012 | | | Wort und Tat Ich kann leider auch kein Vertrauen mehr schenken. Wort und Tat klaffen bei ihm zu weit auseinander. Er zerschlägt mit seinen Mitarbeitern jahrhunderalte Strukturen ohne jede Rücksicht auf die Gläubigen. Wer nicht jubelnd mitmacht, wird aufgefordert zu gehen. Mobbing ist an der Tagesordnung. Es ist traurig wie unsere schöne bayrische Kirche an die Wand gefahren wird. | 3
| | | Rhenania 2. Februar 2012 | | | Der Zehnte @M.Schn-Fl
Der \"Zehnte\" ist nicht 1:1 zu übertragen. Wir müssten nicht den zehnten Teil unseres Einkommens der Kirche geben, wenn wir schon bis zu 52 % versteuern. Den zehnten Teil, den die Bibel nennt, verstehe ich als Gesamtbetrag, ein Steuersatz, von dem man nur träumen kann, aber das nur nebenbei. Dass man als Gläubiger die Kirche auch finanziell unterstützt, ist völlig klar, aber es wäre schön, wenn man die Verwendung etwas mitbeeinflussen könnte. | 3
| | | M.Schn-Fl 2. Februar 2012 | | | Bedeutsam Es ist schon bedeutsam, daß der Erzbischof von München und Mitglied des Kardinalskollegiums solche Aussagen macht. Als EB Dyba dieses vor 15 Jahren gesagt hat, wurde er noch niedergemacht.
Eine Polemik allerdings in diesen Aussagen mißfällt doch sehr. Natürlich hat der Papst mit \"Entweltlichung\" nicht die Aufgabe von Kindergärten gemeint, sondern Kardinal Marx weiss ganz genau, was er gemeint hat.
Daß der Wegfall der Kirchensteuer große Probleme bringt, kann nicht bestritten werden; denn in einer Kirche, die seit 100 Jahren an den kirchensteuergebundenen Diestleistungsbetrieb gewöhnt ist, wird es schwer sein, die Katholiken zur Abgabe des \"Zehnten\" zu bewegen.
Trotzedem bin ich für Abschaffung, weil wir sonst die Apparate nicht wegbekommen, die die Gemeinden, die Priester und die Bischöfe behindern und den Glauben weitgehend untergraben. | 3
| | | Karlmaria 2. Februar 2012 | | | Den älteren Ruhestandspriestern war Entweltlichung noch völlig klar Da hat man das noch in den Priesterseminaren gelernt. Der Priester muss der „Welt“ absterben, oder das „Fleisch“ muss absterben. Man nennt das auch Aszetik. Mit „Welt“ und „Fleisch“ ist gemeint: Selbstsucht, Gier nach Ehre, Macht, Kontrolle, Sex, Bequemlichkeit, Habsucht, ungeordnete Eigenliebe, Narzissmus.
Wenn keine Aszetik stattfindet, dann gelingt der Zölibat nicht und der Priester wird seine Macht ausnutzen für seine Selbstverwirklichung und Selbstbefriedigung.
Keiner der keine Aszetik betreibt, kann Gott über alles und den Nächsten etwas mehr als sich selbst lieben! | 2
| | | 2. Februar 2012 | | | Reine Dialektik Liebe Mitchristen,
natürlich wird sich nichts ändern. Der Bedarf an Kirchensteuereinnahmen wird eher noch wachsen, weil all die Apparate finanziert werden müssen. Erinnert mich ein bißchen an die Diskussionen um die Fernseh- und Rundfunkgebühren.
Gruß
Matthäus 5 | 3
| | | Johannes Evangelista 2. Februar 2012 | | | Ja, es geht ohne Kirchensteuer ... ... aber die Kirche braucht die großzügige finanzielle Unterstützung durch das Kirchenvolk. Bitte nicht denken: Die Kirche finanziert sich durch Spenden, und spenden tun die anderen. | 1
| | | 2. Februar 2012 | | | Nachdem was ich in letzter Zeit so alles von diesem Kardinal gehört habe, fehlt mir einfach das Vertrauen zu seinen Worten. In meinen Augen scheint er der größte Wolf im Schafspelz innerhalb der kath. Kirche in Deutschland zu sein. | 3
| | | 2. Februar 2012 | | | Entweltlichung meint zweierlei Ich meine, daß es Papst Benedikt in erster Linie um eine Umkehr, eine Neu-Evangelisierung geht. Was aber in den letzten 40 Jahren sehr zu wünschen übrig ließ. Ganz im Gegenteil: man passt sich bis heute den weltlichen Moden und Ideologien an, überholt sie sogar, läßt den Herrn gar nicht zu Wort kommen und interpretiert Klaraussagen in aller Willkür zu etwas anderem um.
Der Papst sprach sich absolut gegen Theologenmemoranden und \"Dialog\" (Masturbation) aus. Denn was ist dieser \"Dialog\" sonst, wenn nicht Selbstbefriedigung? Dies aber muß Herr Kardinal Marx sich noch klarmachen.
Und dann muß in Deutschland vor allem das Kirche-Staatsverhältnis auch im Hinblick auf das Finanzielle geklärt werden. | 2
| | | WoNe 2. Februar 2012 | | |
Es freut mich, dass Erzbischof Marx dieses Thema anstreift. Ich persönlich schätze das derzeitige deutsche Sondermodell der sog. Kirchensteuer für die Kirche und den Glauben als schadhaft ein. Deswegen bin ich selbstverständlich nicht gegen eine finanzielle Unterstützung der Kirche durch alle Gläubigen. Aber bitte nicht mit der Kirchensteuer in DIESER Form, wie wir sie zur Zeit haben. | 2
| | | 2. Februar 2012 | | | \"Bezahlter \"Glaube?... Ohne die Kirchensteuer und mit besseren Bischöfen würde die deutsche kath. Kirche nicht nur nicht \"untergehen\",sondern sogar aufblühen! | 2
| | | 2. Februar 2012 | | | Guter Beitrag genau so ist es. Die Kirche wird ohne Kirchensteuer nicht untergehen. Eher würde sie wieder stärker im deutschen Sprachraum.
Es sieht aber so aus, als ob die Katholische Kirche in Deutschland mit der Kirchensteuer untergeht. | 4
| | | Alois Fuchs 2. Februar 2012 | | | Ohne Kirchensteuer Wie wäre es ohne Ordinariat?
Das wird laufend vergrößert und hat bei den Ausgaben jeder Jahr Steigerungsraten. | 2
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