Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  10. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  11. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
  14. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  15. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet

Vater: 'Ich habe das Leben von meinen zwei Kindern nicht geschützt'

20. März 2012 in Aktuelles, 32 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Ich musste wissen, was mit meinen Kindern geschah. Ich musste wissen, wie sie starben.“


New York (kath.net/LSN/AmericanThinker/pl)
„Meine Seele trägt eine neue Wunde. … Ich habe bei der Hauptaufgabe von Eltern versagt, willentlich und wissentlich: Ich habe das Leben von meinen zwei Kindern nicht geschützt.“ Dies schrieb ein anonym bleibender Vater nach einer Abtreibung. Seine Frau hatte entschieden, bei einer Drillingsschwangerschaft nur eines der Kinder auszutragen. „Jeden Tag werde ich von der Arbeit nach Hause kommen und werde hören: ‚Hallo, Daddy!', doch ich werde wissen, dass ich die Stimmen und das Gekicher von zwei Kindern nie hören werde“.

Der Vater und seine Frau hatten längere Zeit versucht, mittels In-Vitro-Befruchtung zur Schwangerschaft zu gelangen. Dann stellte der Arzt eine erfolgreiche Drillingsschwangerschaft fest. Die Mutter war „beinhart“: entweder würde sie zwei der Kinder abzutreiben oder sie würde eine vollständige Abtreibung machen lassen. „Sie würde nicht drei austragen. Sie würde nicht zwei austragen.“ „Ich stand vor der Entscheidung, entweder ein Kind zu retten oder gar kein Kind zu retten“, berichtete der Vater weiter.


Der Arzt, der die Abtreibung vornehmen sollte, habe gesagt, dass man Kaliumchlorid in die Fruchtblase injizieren werde, um den Herzschlag zu stoppen. Der Vater: „Man sagte uns unverblümt, dies sei schmerzlos. Selbst da wusste ich, dass man mich belog“.

„Vor der Prozedur füllten sich die Augen meiner Frau mit Tränen; sie fragte den Arzt immer wieder, ob die Kinder Schmerz fühlen würden, und man versicherte ihr, sie würden keinen Schmerz fühlen“, beschreibt der Vater den Moment vor dem Eingriff. Die Schwangere betätigte, sie sei sich sicher, die Abtreibung durchführen zu lassen, doch „ihre Tränen und ihr verzweifeltes Wegschauen vom Untersuchungsmonitor“ und ihr Wunsch, dass auch ihr Mann nicht auf den Monitor schaue, „sagte mir die Wahrheit: Sie wusste ebenso gut, dass dies falsch war“.

„Meine Frau sah nicht hin, aber ich musste. Ich musste wissen, was mit meinen Kindern geschah. Ich musste wissen, wie sie starben. Jeder Embryo wich aus, als die Nadel kam. Man spritze nicht in die Fruchtblase, sondern direkt in den Körper jedes Kindes…. Ich sah das Herz des ersten Kindes aufhören zu schlagen, und auch meines hörte beinahe auf. Das Herz des anderen Kindes kämpfte, aber zehn Minuten später schaute man wieder nach, und es stand ebenfalls still.“

„Die Ärzte hatten die Unverfrorenheit“, so berichtete der Vater weiter, das Kaliumchlorid als „Medikament“ zu bezeichnen, dabei war es „die Chemikalie, die den Herzschlag gestoppt hatte“. „Ich weiß, die Kinder haben Schmerz empfunden. Ich weiß, sie haben Panik empfunden. Und ich weiß, dass dies Mord ist.“ „Lassen Sie sich nicht belügen: … Abtreibung ist nicht Entfernung eines formlosen Zellhaufens, sondern es ist die Tötung eines Kindes.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ester 21. März 2012 
 

Die Frage nach Gott der da und dort

eben nicht eingreift bedeutet doch das wir Gott für so eine Art Feuerwehr- oder Polizeigott halten, der sich normalerweise gefälligst herauszuhalten hat, aber wenn es \"brennt\" dann bitte eingreifen soll und zwar so wie wir es gerne hätten.
Ich meine, wenn die Dinge gut laufen, die Autofahrt ohne Unfall verläuft, dann denken wir gar nix, höchstens das wir gute Fahrer sind.
Geschieht ein Unfall, so fragen wir warum Gott es nicht verhindert hat und vergessen zu danken für all die unzähligen Male wo es gut gegangen ist.
Hier ein alter Witz zum Thema, der dem Ernst der Sache nicht gerecht wird, aber der Sache.
http://beiboot-petri.blogspot.de/2012/02/zur-immer-wiederkehrenden-frage-wo-war.html


1
 
 Gipsy 21. März 2012 

@ Bethany

Auf ihre an Calimero gestellte Frage,erlaube ich mir Ihnen zu antworten.

Warum hat Gott nicht verhindert?
Er hat dem Paar ein Riesengeschenk des Glücks gemacht und dies wurde nicht angenommen sondern es wurde mit Sünde beladen. Gott nahm die ermordeten Kinder(sein Geschenk) wieder zurück in seine Liebe.


2
 
 Bethany 21. März 2012 

@Calimero

Sagen wir es mal so, die Menschen machen es Gott manchmal nicht gerade einfach.

@Bonum
Hmmm! Und warum hat es Gott dann Ihrer Meinung nach nicht verhindert?


1
 
 speedy 21. März 2012 
 

es tut mir sehr leid für diesen Vater, mitanzusehen wie seine Kinder getötet wurden, doch bin ich überzeugt davon, das er jetzt bestimmt gegen Abtreibung kämpfen wird,denn er leidet an seiner schuld, Gott erbarme dich seiner und und uns allen


1
 
 Ja Ja-Nein Nein 21. März 2012 
 

Hipokrat.Eid

Hipokrates (nicht Hypokrates).


0
 
 Ja Ja-Nein Nein 21. März 2012 
 

zu beachten

man darf und kann nicht mehr den Aerzten trauen, sie sind bereit zu schaden. Nicht einmal bei den nicht christlichen Griechen war die Ethik so kaputt (Hypokrat.Eid).


0
 
 SpatzInDerHand 21. März 2012 

Bei meinem vorigen Post fehlt das letzte Wort:

Platzmangel


2
 
 SpatzInDerHand 21. März 2012 

@bonum:

Ihr Argument funktioniert nach folgendem Prinzip: Jemand fährt mit 250 Sachen über die Autobahn und verursacht damit einen Unfall, bei dem andere sterben. Und er sagt danach: \"Gott hätte sie retten können, wenn er gewollt hätte\".

Will sagen: es mag ja Fälle geben, wo wir uns über die Entscheidungen Gottes wundern. Aber wenn der Mensch sündigt (und das ist bei künstlicher Befruchtung der Fall), dann muss man hinterher nicht Gott die Schuld in die Schuhe schieben. Gott respektiert nämlich die freie Entscheidung des Menschen, auch die Entscheidung zur Sünde - so wie er Menschen eben auch 250 km auf der Autobahn fahren lässt, ohne dass der Blitz einschlägt.

Ich darf in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass die beiden Eltern schon von vornherein eine große Todesrate an Embryonen in Kauf genommen haben. Denn durchschnittlich entstehen bei der In-Vitro-Befruchtung pro lebendem Kind über 30 lebensfähige Embryonen, die \"aussortiert\" werden - die meisten einfach aus


4
 
 Ester 20. März 2012 
 

@ seni

Der Teil der auf den Vorwurf \"der leibe Gott ist schuld, weil es das nicht verhindert hat\" antwortete, bezog sich auf einen Leserkommentar, nicht auf den Artikel.
Beten ist immer richtig und gut.
Man kann die Sache auch sorum sehen:
Das Fatale am konkreten Fall ist, das das Paar ja unbedingt Kinder wollte und als es dann seinen Wunsch in Fülle erfüllt bekam, da wollten sie dann plötzlich wieder nicht.
Ich meine es ist gang und gäbe das bei der invitro Fertilisation \"überzählige\" Embryonen abgetrieben werden.
Wobei ich darauf hinweisen möchte das nach der Lehre der katholischen Kirche künstliche Befruchtung nicht erlaubt ist.


1
 
 Hadrianus Antonius 20. März 2012 
 

Eine Katastrophe

In dieser Geschicht zeigt sich eindrucksvoll der Hybris des Menschen und die dadurch verursachte Katastrophe und enormes Leid:
Ein Ehepaar bekommt nach längerer Kinderlosigkeit schönen Nachwuchs: eine Drillingsschwangerschaft (mit biblischen Augen gesehen: ein gewaltiges Geschenk Gottes)
Die situativ stark beeindruckte Mutter entscheidet sich für ein Kind: sie ist \"beinhart\" und
konstruiert ein nicht vorhandenes Dilemma; sie und ihr Mann lassen sich wissentlich belügen vom Abtreibungsarzt, leiden (\"mit Tränen in den Augen\") und dann schaut der Ehemann noch auf den Monitor wie 2 ihrer Kinder im Mutterbauch getötet werden, um es zugleicherzeit zutiefst zu bereuen:
Ein geistiges Durcheinander, totale Unvernunft, das Gegenteil von Logos, die Abwesenheit von Hoffnung, Liebe und Glaube.
Beten wir für die unschuldige Kinder und für ihre Eltern, die mit dieser schweren Last leben müssen.
,


1
 
 supernussbi 20. März 2012 

Schrecklich - Terror

Schrecklich dieser staatlich erlaubte Terror an den Unschuldigen. Und falls das überlebende Kind später nicht \"normal\" sein sollte, wird es immer auch mit Schrägblicken konfrontiert: Es wäre ja gescheiter gewesen, Dich...., weil \"es\" anders nützlicher wäre.
Was für eine Welt? Und da soll kein Fluch auf unsere Zeit und Zukunft kommen und lasten?

Unfug - Bonum. Natürlich ist Gott schuld, wenn die Mnschen ihre Freiheit feige missbrauchen. Normalerweise sollte der Täter auch die Folgen tragen. Aber wir heutige Menschen sind im Hirn so verkehrt, dass man einfach dem Schöpfer die Schuld zuschiebt. Ich jedenfalls möchte nie mit einem solchen Vorwurf sterben...


1
 
  20. März 2012 
 

@Calimero

Ganz einfach: Wo waren Sie, als diese Tragödien geschähen sind und wieso haben Sie diese nicht verhindert?


1
 
 Anna Lea 20. März 2012 
 

@ Bonum

.. die Kinder im Tunnel- ja Gott hätte Sie retten können. Er hätte auch seinen eigenen Sohn retten können, aber er ließ Ihn grausam sterben um viele andere Leben zu retten. Wer weiß wie viele Menschenleben-Menschenseelen durch das Leiden und Sterben dieser unschuldigen Kinder gerettet wurden! Um das zu verstehen muss man Gott lieben und im Glauben erst wachsen.


1
 
 Bastet 20. März 2012 

@matthieu
Sie haben es hervorragend ausgedrückt.!


1
 
 seni 20. März 2012 
 

Seni

@Ester
Ich lese in dem Artikel nicht, dass der Vater Gott die Schuld gibt. Es ist ein einziger, verzweifelter Hilfeschrei und die Einsicht, dass er an der unwiderruflichen Tötung seiner Kinder beteiligt war, weil er nicht die Kraft hatte, seine Frau zu überzeugen und zu unterstützen. Es ist sehr sehr schlimm mit solch einer Schuld leben zu müssen. Daher werde ich auch für ihn beten. Es ist meiner Meinung nach auch eine Warnung für werdende Eltern, dass sich diese in einer ähnlichen Situation für die Kinder entscheiden und sich nicht am Tod der Kleinen schuldig machen sollen.


2
 
 Calimero 20. März 2012 
 

@ Bruder Jury

\"Wenn ER es gewollt hätte, hätte er ja geholfen. Aber wenn Er nicht will, dann will er eben nicht.\"
Sag ich doch.

\"Wieso haben Sie ein Problem damit?\"
Hab kein Problem damit. Ein Problem haben die im Text beteiligten Personen.

Was sollen meine Unzulänglichkeiten mit den Vorgängen im Artikel zu tun haben?


2
 
 matthieu 20. März 2012 
 

ER hat

@Bonum & @Calimero
Gott lässt uns Menschen die Freiheit. WIR müssen verantwortungsvoll damit umgehen, am Besten, indem wir SEINEN Willen tun.
Aber wenn wir das nicht tun, sind wir schuld/schuldig, nicht ER.
Im Übrigen HAT ER die Kinder schon gerettet. Sie sind ganz sicher bei IHM. Die drei Erwachsenen in der \"Geschichte\", DIE müssen nun versuchen, auch zu IHM zu kommen. Er hält die Hand hin. Aber umkehren müssen sie selbst, freiwillig. So läuft das.


2
 
  20. März 2012 
 

@Bonum & @Calimero

Es ist ein Armutszeugnis von seinen eigenen Unzulänglichkeiten und seiner eigenen Unfähigkeit ablenken zu wollen, indem man mit dem Finger auf andere zeigt.
Wenn ER es gewollt hätte, hätte er ja geholfen. Aber wenn Er nicht will, dann will er eben nicht. Wieso haben Sie ein Problem damit?


1
 
 Ester 20. März 2012 
 

Also Gott wollte in dem

konkreten Fall, das das Paar gar keine Kinder kriegt.
Das Paar hat dem lieben Gott ins Handwerk gepfuscht und noch nicht mal die Konsequenzen getragen.
Wobei ich irgendwie das Gefühl habe der Vater hätte einfach sagen sollen \"Frau mach das nicht, ich helfe dir!\" aber er hat wohl gesagt (wie so viele Männer) \"Das ist deine Entscheidung, mach wie du willst\"
Es ehrt ihn das er seinen Fehler eingesehen hat, ohne Frage.
Dafür nun wieder dem lieben Gott die Schuld zu geben ist gemein.
Der leibe Gott nimmt den menschen ernst, todernst, das ist es was hinter all diesen Fragen steht.
Der leibe Gott hat dem Menschen keinen verborgenen Brustgurt angelegt, wenn der Mensch unbedingt ohne \'Seil und Haken\' klettern will.


2
 
 Calimero 20. März 2012 
 

@Bonum

Zitat:
\"Gott hätte sie retten können
wenn er gewollt hätte...\"

Einfacher und klarer kann man es nicht ausdrücken.

@bethany
Zitat:
\"Manchmal ist das Schicksal einfach stärker\"
Stärker als was? Stärker als Gottes Wille?


2
 
 Bethany 20. März 2012 

@Bonum

Man kann Gott nicht für alles Unglück auf dieser Welt verantwortlich machen. Und der Satz \"wenn er gewollt hätte\" klingt als wäre er komplett gleichgültig. Manchmal ist das Schicksal einfach stärker sowie die Schwächen der Menschen.


3
 
 lolly 20. März 2012 
 

kann man nur hoffen

dass sich das übrig gebliebene Kind gesund entwickelt und den geringsten Schaden davontragen muss. Aber wie tünnes schreibt, befürchte ich auch das diese Tat noch mehr Konsequenzen mit sich bringt, als diese Entscheidung 2 von 3 abzutreiben...


1
 
 Tina 13 20. März 2012 

Jeder Embryo wich aus, als die Nadel kam.

Vater: \'Ich habe das Leben von meinen zwei Kindern nicht geschützt\'

Das Blut der getöteten Kinder wird die Eltern anklagen.

„O kleines Menschlein“ wann wirst du endlich mal gescheit?

Jak 1,12 Glücklich der Mann, der in der Versuchung standhält. Denn wenn er sich bewährt, wird er den Kranz des Lebens erhalten, der denen verheißen ist, die Gott lieben.


2
 
 mv 20. März 2012 

@Bonum

ja, Gott hätte sie retten können. -
Aber nicht Gott hat sie umgebracht, sondern unsere aller Schuld und Sünde. Denn Gott ist Liebe. Und wir haben vielleicht viel zu wenig gebetet, gerade auch für die Bekehrung der Sünder.


4
 
 Ester 20. März 2012 
 

Um Himmels willen

Ich kann nur sagen, es wäre bestimmt nicht leicht geworden mit den Drillingen.
Aber so ist es zu einer untragbaren Last geworden.
Warum nur machen die Ärzte sowas?
Und warum versuchen die Leute künstlich Kinder zu kriegen, die sie dann doch nicht wollen?


2
 
  20. März 2012 
 

lolly...

...hat bereits alles gesagt. Dem ist nichts hinzuzufügen.


1
 
 Willigis 20. März 2012 
 

Oh je...

Und wenn das überlebende Kind später von dieser Geschichte erfährt? Wie macht man ihm klar, dass es nur durch Zufall nicht abgetrieben wurde?


4
 
 tünnes 20. März 2012 
 

Schrecklich!
Diese Entscheidung hat nicht nur das Leben der Kinder zerstört.
Sie wird auch die Beziehung der Eltern aufs schwerste belasten.
Wann wird dieser Wahnsinn endlich ein Ende finden?


3
 
 serafina 20. März 2012 
 

Entsetzlich

Auch meine Augen haben sich beim Lesen dieses Artikels mit Tränen gefüllt.


3
 
 SpatzInDerHand 20. März 2012 

So ist die harte Realität.

Sowas nennt man beschönigend \"Schwangerschaftsunterbrechung\". Wir sind eine Kultur, in der Kindstötungen legal sind.


3
 
 Rhenania 20. März 2012 
 

Schrecklich


3
 
 lolly 20. März 2012 
 

wie weit ist es gekommen

das ich erst versuche alles zu tun um Kinder zu bekommen... sind es dann aber mehr als gewünscht, werden die unerwünschten einfach wieder abgetötet!? Welche Wahl und Selbstbestimmung wollen wir noch haben? Fehlt nur noch den Zeitpunkt des eigenen Todes weiter zu legalisieren und selbst zu bestimmen. Was für eine kranke Welt!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
  2. US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
  3. US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
  4. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
  5. ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
  6. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  7. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  8. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  9. Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
  10. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  9. O Adonai, et Dux domus Israel
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. O clavis David
  15. O radix Jesse

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz