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Zölibatsbruch: Mitbrüder 'schützten mich' drei Jahre lang

16. Juli 2012 in Schweiz, 28 Lesermeinungen
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Ex-Priester wird jetzt Pastoralassistent im Bistum St. Gallen und glaubt an den "konziliaren Geist"


Heiden (kath.net) „Ich habe nie bereut, das Sakrament der Weihe empfangen zu haben. Dann habe ich eine Partnerin gefunden und bin nun Vater eines knapp siebenjährigen Sohnes.“ Dies erzählt Albert Kappenthuler, früherer Ordenspater der Steyler Missionare, im Interview mit dem „Tagblatt“. In den „ersten drei Jahren schwieg ich und versteckte meinen Sohn. Meinen Mitbrüdern vertraute ich mich an. Sie akzeptierten meine Vaterschaft und schützten mich“. Doch „dann forderte die Ordensleitung von mir eine Entscheidung. Ich kann nicht offen zu meinem Kind stehen und Priester sein. Wollte ich Priester bleiben, müsste ich lügen“. Der „Zwang, eine radikale Entscheidung treffen zu müssen, befreite mich von meinem Doppelleben. Im September 2009 setzte ich mein Priester-Sein aus“. Als Lehrer und dann Co-Rektor an einem kirchlichen Gymnasium „hatte ich keine existenzielle Not“.


Das kirchliche Gymnasium „Marienburg“ wurde mit Ende dieses Schuljahres geschlossen. Kappenthuler wird nun „als Seelsorger arbeiten“, erläutert er dem „Tagblatt“ weiter. In der Pfarrei Heiden-Rehetobel im Bistum St. Gallen (zuständiger Bischof: Markus Büschel) wird er im August als Pastoralassistent anfangen. Seine Aufgaben werden nach seinen eigenen Angaben sein: „Religionsunterricht, Diakonie und die Gestaltung von Gottesdiensten“.

Von einer Laisierung ist im Interview übrigens keine Rede, ebenso wenig von einer zivilrechtlichen Heirat.

Kappenthuler erwartet, dass „Gespräche mit Eltern“ für ihn in Zukunft „mehr Verbindlichkeit“ haben werden als früher.

Der Schuldige für seine Entwicklung ist natürlich schon gefunden: Rom. „In der Kirche ist bei weitem nicht alles so schlecht, wie oft dargestellt. Damit meine ich die Ortskirchen. Die Kirche lebt im Ort und nicht in Rom.“ „Ich glaube, den konziliaren Geist gibt es heute noch“.


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Lesermeinungen

 ProConsul 30. Juli 2012 
 

Das Decken

Das Decken von Zölibatsbrechern ist doch modernistischer Normalzustand. Die Behauptung des Übeltäters, daß nicht er, sondern Rom an seiner Entwicklung schuld sei, ist nicht nur ein billiger antirömischer Affekt, sondern auch ein Zeichen mangelnder Demut und mangelnden Schuldbewußtseins, das heute leider allzu oft verbreitet ist. Was der von Herrn Kappenthuler erwähnte \"konziliare Geist\" sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis, das 2. Vatikanum hat die zölibatäre Lebensform der katholischen Priester meines Wissens nach bekräftigt. Wie Herr Kappenthuler zu der positiven Einschätzung der Ortskirchen gekommen ist, kann ich nicht nachvollziehen, denn gerade im deutschen Sprachraum gewinnt man oft den Eindruck, daß jede zweite Pfarre glaubt, ihre eigene Kirche zu sein. In diesem Sinne: Beten wir für Herrn Kappenthuler, damit er wieder auf den rechten Weg zurückfindet


0
 
 Stephan Karl 24. Juli 2012 

Der Schuldige für seine Entwicklung ist natürlich schon gefunden: Rom. „In der Kirche ist bei weitem nicht alles so schlecht, wie oft dargestellt. Damit meine ich die Ortskirchen. Die Kirche lebt im Ort und nicht in Rom.“ „Ich glaube, den konziliaren Geist gibt es heute noch“.

Auf einem Schiff (ist ja auch ein schönes trad. Bild für die hl. Kirche) wäre das klar meutereiverdächtig. Ich finde wer die Ortskirche so sehr von Rom abtrennt macht sich durchaus schismatischer Tendenzen verdächtig. Also ich würde auch sagen: In Religionsunterricht und auch Seelsorge UNHALTBAR!


0
 
  24. Juli 2012 
 

@ Dismas

Danke! Sie schreiben, was gesagt werden muss. Solche Leute muss man unverzüglich und für immer aus kirchlichen Aufgaben eliminieren!


1
 
 Dismas 23. Juli 2012 

Er gehört aus dem kirchlichen Dienst entfernt

und ist als Religionslehrer einfach untragbar!!


0
 
 Philosophus 19. Juli 2012 
 

@goegy

Danke für Ihr letztes Posting!
Ich denke, dass Ihre Haltung hier einem Christen gut zu Gesicht steht.


1
 
 goegy 19. Juli 2012 
 

Albert Kappenthuler begleiten meine besten Wünsche; dies gilt auch für seine Familie! Gott sei mit ihnen.

Die menschliche Seele ( und Psyche ) ist ein weites Land. Wer frei von Schuld ist, der werfe den ersten Stein.


1
 
 Philosophus 18. Juli 2012 
 

@Schlegl

Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe das Wort \"uniert\" nicht wertend verwendet und werde es in Zukunft vermeiden.


1
 
 SCHLEGL 17. Juli 2012 
 

@ caminanda / Philosophus

Die Priesterweihe ist Sakrament, der Zölibat seit dem 12. Jahrhundert ein trennendes Ehehindernis, aber eine Forderung, die bereits auf der Synode von Elvira (306) gestellt worden ist.
Im Jahre 680 wurde beim Konzil von Konstantinopel für die Priester des orientalischen Ritus festgelegt, dass sie ihre Frauen NICHT entlassen dürfen und ,dass angehende Kleriker, entweder VOR der Diakonenweihe geheiratet , oder das Gelübde eines Mönchs abgelegt haben müssen. Diese Rechtsnorm gilt auch heute noch für die Priester der katholischen Ostkirchen.
@Philosophus: Bitte das Wort \"UNIERTE\" für die katholischen Ostkirchen zu vermeiden! Es ist ein Schimpfwort der orthodoxen Kirche für die griechisch katholische Kirche, welche sie \"UNIATEN\" nennt .Msgr. Franz Schlegl,rit.lat./rit.byz.ukr.


1
 
 Philosophus 17. Juli 2012 
 

@ivanka

Ich kenne die Situation in der Schweiz nicht speziell. Dieser Expriester hat offenbar eine Pastoralassistentenstelle inne und muss folglich diese Aufgabe ausfüllen. Dazu gehören wahrscheinlich auch Religionsstunden. Ob Expriester oder nicht, spielt hier keine Rolle.


1
 
 bezader 17. Juli 2012 
 

@ Ivanka

\"Einige Sachen sind nicht \"personlich\" sondern sie konnen Folgen auch fur andere Menschen haben die damit GARNICHTS zum tun haben.
Das sollte den Menschen bewust sein!!\"
Ivanka, Sie haben recht:
\"Die Seele kann ja keine einzige Handlung vollbringen, weder eine gute noch eine böse, die keine Rückwirkung auf das Ganze aller Seelen hätte. Jede Sünde, ebenso wie jede gute Tat, beeinflusst den Stand der Gnade der ganzen Menschheit.\" (aus Myriam-van-Nazareth)


2
 
 C.S.Lewis 17. Juli 2012 

Entscheidung

\"Der Zwang, eine radikale Entscheidung treffen zu müssen, befreite mich von meinem Doppelleben.\" ist für mich der wichtigste Satz in dem Text. Auch für den Betroffenen ist diese Unentschiedenheit ganz schlecht. Deshalb eine Bitte an unsere Bischöfe: Fordert die Priester, welche den Zölibat nicht (mehr) leben, zur endgültigen Entscheidung auf. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.


4
 
 ivanka 17. Juli 2012 
 

@ Bucherwurm / @ Philosophus

ich bin von der Arbeit als Diakon ausgegengen, deswegen war mir das nicht nachvollziebar. Danke fur die Aufklarung.

So weit es mir bekannt ist Unterrichten die Ex-Priester nicht in der ortliche Schule sondern in anderen Ortschaften. ist das auch so in der CH?


3
 
 bücherwurm 17. Juli 2012 

Liebe Ivanka,

wer Diakonie macht, ist deshalb noch lange kein Diakon. Die Nächstenliebe (auch in ihrer institutionalisierten Form) können auch SIE betreiben. Ein Diakon erhält dagegen eine Weihe - das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Der hier angesprochene Ex-Priester wird NIEMALS den Dienst als Diakon erlaubt bekommen.
Mit lieben Grüßen!

www.kathpedia.com/index.php?title=Diakon


1
 
 ivanka 16. Juli 2012 
 

@ Philosophus

Zitat:\"Der betreffende Mann arbeitet als Laie in der Kirche, nicht als Diakon.\"

Hm, da steht aber: \"In der Pfarrei Heiden-Rehetobel wird er ab August als Pastoralassistent anfangen.
Seine Aufgaben werden nach seinen eigenen Angaben sein: „Religionsunterricht, DIAKONIE und die Gestaltung von Gottesdiensten“.

Hm, wieso soll er Pastoralasistent werden wenn er als Religionslehrer auch in einer anderer Schule das Geld verdienen kann?

Ist das gut fur den Pfarrer der da in Heiden die Gemeinde leitet? Ein ex-Priester der in der \"wilde Ehe\" lebt als Assistent?
Das verwirt doch nur die Gemeinde oder?


0
 
 Philosophus 16. Juli 2012 
 

@ivanka, caminanda

Der betreffende Mann arbeitet als Laie in der Kirche, nicht als Diakon. Er bleibt zwar geweihter Priester im Sinne des signum indelibilis, darf das Weiheamt jedoch nur in Todesgefahr eines Gläubigen ausüben.
Es gibt auch die verheirateten katholischen Priester der unierten Ostkirchen, der Zölibat der lateinischen Kirche gehört nicht zur Priesterweihe.
Ein Priester, der meint das Priestertum aufgeben zu müssen, sollte zuvor sich in der Laisierung von seinen Gelübden entbinden lassen. Solange das nicht geschehen ist, wäre ihm durchaus die geistliche Kommunion anzuraten. Eine kirchliche Heirat ist ohnedies erst nachher möglich.


2
 
 ivanka 16. Juli 2012 
 

Verurteilen

man soll nicht verurteilen aber auch nicht gut heissen etwas was nicht gut ist.

Es ist bekannt der Fall einer jungere Frau die sich vorgenommen hat Priester zu verfuhren. Den einen hat sie geheiratet und das war ihr nicht genug, sie wollte wieder einen anderen haben....

Wir mussen fur die Priester viel beten, die haben es heute nicht so einfach.


3
 
 M.Schn-Fl 16. Juli 2012 
 

Der \"konziliare Geist\"?

Während des Konzils erschien in der dt. Presse eine Karrikatur:
In Köln-Wahn steigt Kardinal Frings aus dem Flugzeug.
Die Reportermeute stürmt auf ihn zu und fragt: \"Emminenz, ist der Zölibat endlich gefallen?\" Antwort des Kardinals: \"Nein, aber wesentlich gemildert.\"
Herr Kappenthuler muß diese Satire für den \"Geist des Konzils\" gehalten haben und sie noch immer halten.

@Goegy
Es geht nicht ums Verurteilen eines gefallenen Priesters, sondern um die Beurteilung des schäbigen Verhaltens dieses Expriesters, der wie viele andere auch nicht die eigene Schwäche sondern die Kirche und das Lehramt für sein Versagen als Zölibatärer verantwortlich macht.


4
 
 Ehrmann 16. Juli 2012 

Ganz unabhängig von der kirchenrechtlichen Situation

Heute ist die katholische Kirche noch der einzige Garant für menschliche Treue - zumindest in ihrer eigenen Treue zum Wort Gottes. Sieht denn wirklich niemand die Tragik des Verlustes an Glauben an eine menschliche Bindung, an ein gegebenes Wort, ein Versprechen? Ob nun für ein zölibatäres Leben oder für ein Dasein für den Partner? Und::hier ist wohl die Verbindung zur Frau das Problem - ein Fallen und Stehen zum Kind müßte eigentlich verzeihbar sein, wenn Reue besteht - oder?


2
 
 Karsten78 16. Juli 2012 

Nur ein Wort:

Barmherzigkeit


2
 
 Stephaninus 16. Juli 2012 
 

Eigenartig

Niemand soll verurteilt werden, in die Herzen sieht nur der liebe Gott. Aber: Ich halte es für nicht gut, dass ein Ex-Priester als so genannter Laienseelsorge in unmittelbarer Nähe des Ordenshauses, in dem er wirkte, zum Einsatz kommt. Die Verwirrung wird dadurch zunehmen und der Hang alles zu relativieren. Leider verwundert mich aber diesbezgl. schon bald nichts mehr.


3
 
 M_I_A 16. Juli 2012 

STRAFTATEN GEGEN BESONDERE VERPFLICHTUNGEN

Can. 1394 — § 1. Unbeschadet der Vorschrift des can. 194, § 1, n. 3 zieht sich ein Kleriker, der eine Eheschließung, wenn auch nur in ziviler Form, versucht, die Tatstrafe der Suspension zu; wenn er aber trotz Verwarnung nicht zur Einsicht gekommen ist und fortfährt, Ärgernis zu geben, kann er schrittweise mit Entzug von Rechten und auch mit der Entlassung aus dem Klerikerstand bestraft werden.

Can. 1395 — § 1. Ein Kleriker, der, außer dem in can. 1394 erwähnten Fall, in einem eheähnlichen Verhältnis lebt, sowie ein Kleriker, der in einer anderen äußeren Sünde gegen das sechste Gebot des Dekalogs verharrt und dadurch Ärgernis erregt, sollen mit der Suspension bestraft werden, der stufenweise andere Strafen bis zur Entlassung aus dem Klerikerstand hinzugefügt werden können, wenn die Straftat trotz Verwarnung andauert.


1
 
 ivanka 16. Juli 2012 
 

ein Fall

Das ein Priester sein Priestertum verlast ist seine Entscheidung. Wenn es das will soll er auch.
Damit habe ich gar kein Problem.

Das er aber ein \"Doppelleben\" fuhrt kann folgen nicht nur fur Ihn sondern auch fur die Umgebung haben.
Ich kenne eine altere Frau die mit der Geschichte NICHTS zum tun gehabt hat, aber ihr Mann hat ihr das ganze leben Probleme gemacht, weil eine ANDERE Frau mit dem Priester ein Verhaltnis hatte. Dieser Priester hat das Priestertum verlassen und spater geheiratet,
aber die arme Frau die damit nichts zu tun gehabt hat, musste ihr ganzes leben leiden wegen der Sunde von den beiden.

Einige Sachen sind nicht \"personlich\" sondern sie konnen Folgen auch fur andere Menschen haben die damit GARNICHTS zum tun haben.
Das sollte den Menschen bewust sein!


1
 
 caminanda 16. Juli 2012 
 

@Philosophus

Das ist aber eine seltsame Regelung. Natürlich ist der Zölibat kein Sakrament, so wie auch die eheliche Treue kein Sakrament ist. Aber die Priesterweihe ist doch ein Sakrament, so wie es auch die Ehe ist. Zur Priesterweihe gehört als Voraussetzung das Zölibatsgelöbnis, so wie zur Ehe das Treueversprechen gehört. Mir ist nicht klar, wo der Unterschied liegt, wenn ein Priester sein Treueversprechen gegenüber Gott bricht, um ein zweites Treueversprechen, diesmal zu einer Frau, zu geben. Ist also das Vesprechen Gott gegenüber nicht so schwerwiegend wie das einem Menschen gegenüber? Wenn das eine gebrochen wird, kann weiter die Kommunion empfangen werden, beim Bruch des anderen aber nicht...??? Ich wäre für Aufklärung dankbar.


2
 
 ivanka 16. Juli 2012 
 

DIAKON?

@ Philosophus / @ Akolythle

Stimmt, das Zolibat ist kein Sakrament
aber die Priesterweihe ist das 6. Sakramnet.
Kirchlich heiraten kann er aber nicht.

Mich interessiert wie kann er als DIAKON tatig sein, wenn er in \"wilde ehe\" lebt?
Kann ein DIAKON mit jemandem leben und nicht kirchlich verheiratet sein?
Darf es die Hlg. Kommunion empfangen?
Wie funktioniert das allgemein, wisst Ihr das?


1
 
 Philosophus 16. Juli 2012 
 

@Callixtus

Normalerweise ist eine Laisierung schon Voraussetzung für eine Anstellung im kirchlichen Dienst.
Da der Zölibat kein Sakrament ist, kann der Zölibatsbruch mit dem Ehebruch nicht verglichen werden.


1
 
 Akolythle 16. Juli 2012 

Was will uns der Autor mit diesem Artikel wohl sagen.

Dieser Artikel strotzt vor \"zwischen den Zeilen\" - Gesang. Psychologisch: double bind.
Will der Autor sagen, da ist ein Priester abgesprungen in ein Konkubinat, wurde gedeckt und jetzt kann er sogar unbeeinträchtigt weiterarbeiten, unverheiratet und Schuld ist Bischof Büschel, die Steyler Missionare und der schlampige Konzilsgeist?
Oder will er sagen - ja was eigentlich?

\"Glaubt an den konziliaren Geist\" jedenfalls ist eine Ehrabschneidung: selbst wenn er keine Berufung zum Priestertum hat (und das trifft für mich für ALLE ehemaligen Priester zu), dann hat niemand den Eindruck zu erwecken, daß der Mann nicht an den dreifaltigen Gott glaubt.

Selbst wenn wir traurig sind über den Verlust, das ist nicht richtig!


2
 
 nemrod 16. Juli 2012 
 

Es wundert doch nicht, daß ausgerechnet aus solchen Kreisen die Forderung kommt wiederverheiratet Geschiedenen den Zugang zu den Sakramenten zu ebnen. Es ist denen doch egal ob Ehebruch oder Zölibatsbruch - Hauptsache das eigene Ego ist befriedigt!


7
 
 bernhard_k 16. Juli 2012 
 

Irrtum

\"Kappenthuler erwartet, dass „Gespräche mit Eltern“ für ihn in Zukunft „mehr Verbindlichkeit“ haben werden als früher.\" (Zitatende)

Das ist ein trauriges Zeichen, dass er nie begriffen hat, was ein Priester wirklich ist.


5
 

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