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| ![]() Offene Kirche St. Gallen: 'Zeit zum Kuscheln ABGESAGT'5. November 2012 in Schweiz, 8 Lesermeinungen Nach Streit um die Kuschelabende im ökumenischen Citykircheprojekt sieht evangelisch-reformierte Gemeinde Handlungsbedarf und überlegt, den Finanzbeitrag auszusetzen doch der katholische Vertreter kann die Aufregung nicht nachvollziehen St. Gallen (kath.net) Es dürfen keine Kuschelabende mehr stattfinden. Das sagte Thomas Joller, Projektleiter der Offenen Kirche St. Gallen, wie das Tagblatt berichtete. Im Veranstaltungskalender der Offenen Kirche steht nur: Zeit zum Kuscheln ABGESAGT. Der katholische Theologe wollte sich dazu nicht weiter äußern. Seitens des ökumenisch verantworteten Trägervereins der Offenen Kirche wird offenbar über die Kündigung Jollers nachgedacht, auch die Grundkonzeption der Citykirche steht zur Disposition. Im Gespräch ist außerdem, ob der evangelisch-reformierte Kirchenrat die Finanzbeiträge zur Offenen Kirche aussetzen oder sogar streichen wird. Seitens der katholischen Vertreter sieht man offenbar keinen Handlungsbedarf, eine Reaktion des katholischen Bischofs von St. Gallen, Markus Büchel, ist bisher nicht bekannt. Das Projekt Kuscheln in der Kirche kath.net hat bereits ausführlich berichtet war als Reihe angesetzt gewesen. Am ersten professionell geleiteten Kuschelanlass nahmen etwa 20 Personen teil, wie die Presseagentur Kipa berichtete. Der katholische Projektleiter Joller sagte der kipa, er habe danach ausschließlich positive Rückmeldungen und Emails erhalten. Auch der Rechtsanwalt Max Imfeld, der als einer von zwei Vertretern der katholischen Kirchgemeinde St. Gallen zeichnungsberechtigtes Vorstandmitglied der Offenen Kirche, kann die Aufregung ums Kuscheln nicht nachvollziehen. Die Offene Kirche soll experimentieren können, sie dürfe provozieren, weil sie Leute ansprechen soll, die selten zur Kirche gehen. Grundsätzlich wolle sich die katholische Kirche nicht zu stark in das Programm der offenen Kirche einmischen, berichtete das Tagblatt. Der katholische Max Imfeld und der reformierte Daniel Schmid Holz sind sich aber in einem einig: Über eine Kündigung Jollers sei in der Vorstandschaft der Offenen Kirche bereits gesprochen worden. Das berichtete wiederum die Kipa. Foto Offene Kirche: © Offene Kirche St. Gallen Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBistum St. Gallen
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