Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  8. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  9. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  10. Republik der Dünnhäutigen
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  14. Die Achillesferse des Teufels
  15. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“

Junge Christin vergibt ihrem Peiniger

27. Oktober 2013 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ihr früherer Freund hatte sie lebensgefährlich verletzt: „Vergebung ist ein Zeichen des Loslassens. Wenn man jemandem, der einen verletzt hat, vergibt, nimmt man ihm die Macht.“


Clearwater (kath.net/idea) Eine junge US-amerikanische Christin aus Clearwater (Bundesstaat Florida) hat ihrem ehemaligen Freund vergeben, der sie mit 32 Messerstichen lebensgefährlich verletzt hatte. Dem Fernsehsender ABC sagte Melissa Dohmen: „Vergebung ist ein Zeichen des Loslassens. Wenn man jemandem, der einen verletzt hat, vergibt, nimmt man ihm die Macht.“


Dohmen war im Januar 2012 von ihrem Ex-Partner auf offener Straße angegriffen worden. Er brach ihren Schädel, schlug ihr die Zähne aus und verletzte ihre rechte Gesichtshälfte so stark, dass diese bis heute gelähmt ist. Die 21-Jährige betonte, es sei ein Wunder, dass sie noch lebe: „Gott hat mich gerettet. Er konnte nichts gegen das tun, was da passiert ist, aber er hat jeden Einzelnen geschickt, der nach dem Angriff Anteil an meiner Rettung hatte.“

Dohmen, die Krankenschwester werden möchte, ist überzeugt, dass Gott sie leben ließ, damit sie ihre Geschichte Frauen, die Ähnliches erlebt haben, mitteilen kann. „Ich möchte allen Opfern sagen: Ihr seid nicht allein.“

Foto: (c) kath.net/Roland Noé


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Vergebung

  1. ‚Der Hass wird nicht gewinnen’
  2. "Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben...?"
  3. USA: Beschwerde gegen Richterin, die reumütiger Täterin Bibel gab
  4. „Wenn es dir wirklich leid tut, verzeihe ich dir“!
  5. Kinofilm präsentiert Vergebung als "Das größte Geschenk"
  6. Vergebung – eine seelische Schwerarbeit
  7. Vergebung – ein Arzneimittel ohne Risiken und ohne Nebenwirkungen
  8. Irak: Sterbendes Mädchen bittet um Vergebung für IS-Mörder
  9. Sühne - Suche nach dem Sinn des Kreuzes
  10. Christen können in Partnerschaften leichter vergeben






Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  3. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  4. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  5. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  10. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  11. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  12. Die Achillesferse des Teufels
  13. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  14. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  15. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz