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Wütender Mob von Abtreibungsbefürwortern – Polizei sieht tatenlos zu

4. Dezember 2013 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Argentinien: Massiver kathophober Vorfall in Provinzhauptstadt San Juan de Cuyo – Vor der Kathedrale wurde Papstpuppe verbrannt – 1.500 Rosenkranzbeter bilden Schutzschild vor der Kathedrale gegen 7.000 Aktivisten


San Juan (kath.net) Ein wütender Mob von Abtreibungsbefürwortern tobt gegen rosenkranzbetende junge Männer vor einer Kathedrale – und die Polizei schaut tatenlos zu. Der kathophobe Vorfall spielte sich am 24. November in der argentinischen Provinzhauptstadt San Juan de Cuyo ab. Darüber berichteten verschiedene argentinische und internationale Medien, die militanten Entgleisungen dere Abtreibungsbefürworter werden auch von verschiedenen Youtube-Videos und Nachrichtensendern direkt dokumentiert (siehe unten).

Die jungen christlichen Männer bildeten einen menschlichen Schutzschild, um die erzbischöfliche Kathedrale davor zu bewahren, durch den wütenden Mob gestürmt zu werden. Sie hielten dem entzügelten Wutsturm der Protestler erfolgreich stand. Nach Angaben von LifeSiteNews sahen sich die etwa 1.500 Rosenkranzbeter mit etwa 7.000 Abtreibungs-Aktivisten konfrontiert. Die christlichen Männer bewältigten erfolgreich die große Herausforderung und ließen sich nicht zu spontanen Gegenreaktionen hinreißen, vielmehr verhakten sie miteinander ihre Arme und verharrten im friedlichen Rosenkranzgebet.


Die Videos, die im Internet kursieren, zeigen drastische Bilder: Seite an Seite mit angezogenen Protestler fanden sich brüllende Femen-Aktivistinnen mit entblößtem Oberkörper. Den wehrlosen Rosenkranzbetern wurde Farbe ins Gesicht und in den Geschlechtsbereich gesprüht oder auch Hakenkreuze auf die Kleidung, sie wurden bespuckt und befummelt, ihnen wurden Damenslips um den Hals gehängt. Einem jungen Mann wurde ein umgedrehtes Kreuz als satanisches Symbol auf die Stirn gezeichnet, eine überlebensgroße Puppe von Papst Franziskus wurde verbrannt, während Frauen (oft mit nacktem Oberkörper) darum tanzten und jubelten. Die entfesselten Demonstranten hielten Schilder hoch mit Aufschriften wie: „Zündet die Kirche an!“ und „Jesus war gay“ und formulierten christliche Gebete um.

Nach Angaben von LifeSiteNews hatte die Polizei gesagt, sie würde den vor der Kirche stehenden Pro-Life-Katholiken nicht helfen, da die Gegendemonstranten Frauen seien.

In Argentinien drückt sich in steigendem Maß massiver Hass auf Christen aus. Mehrere katholische sowie eine methodistische Kirche wurden in den letzten Monaten entweiht. Zum Repertoire der christianophoben Angriffe gehören in Argentinien derzeit das Sprühen von Haßparolen im Innenraum der Kirche, das Umdrehen von Kreuzen und das Anzünden von Beichtstühlen sowie weitere gezielte Vandalenakte, selbst historisch und künstlerisch wertvolle Objekte werden nicht geschont.

Feministinnen greifen argentinische Kathedrale und friedliche Rosenkranzbeter an


Argentinien: Unter frenetischem Jubel verbrennen Abtreibungsaktivisten und ´Femen´ direkt vor Kathedrale eine überlebensgroße Papstpuppe


Argentinische Nachrichtensendung über den häßlichen Vorfall vor der Kathedrale von San Juan de Cuyo/Argentinien




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