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Kretschmann beschimpft Bildungsplangegner als 'religiös imprägniert'

14. Jänner 2014 in Deutschland, 70 Lesermeinungen
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Baden-Württembergs Ministerpräsident (Grüne, ZdK) lehnt immerhin eine Ausweitung des Bildungsplans auf Akzeptanz von Sadomasochismus, Polygamie und Inzest ab. Er sagte, an solchen „extremistischen Debatten“ werde er sich nicht beteiligen


Stuttgart (kath.net) Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann nannte die Gegner des umstrittenen Bildungsplans 2015 „religiös imprägniert“. Doch man werde sich bei der Fertigstellung des Plans nicht nach „fundamentalistischen Grundlagen“ richten. Das berichtete „evangelisch.de“, das Internetportal der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Der Grünenpolitiker, Katholik und Mitglied des „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ (ZdK) äußerte sich am Dienstag in Stuttgart. Er sehe Handlungsbedarf, solange man auf Schulhöfen das Schimpfwort „schwule Sau“ höre.


Als katholischer Christ habe Kretschmann nach eigenen Angaben kein Problem damit, die rechtliche Stellung gleichgeschlechtlicher Paare im liberalen Staat zu verbessern. Von Jesus Christus sei immer der Mensch in den Mittelpunkt gestellt worden, dies müsse auch ein christlicher Politiker tun. Zur Religionsfreiheit gehöre auch, dass Religionsgemeinschaften ihre Mitglieder zur Orientierung an Regeln anhielten.

Immerhin lehnte der baden-württembergische Ministerpräsident die Ausweitung der Akzeptanz sexueller Vielfalt im Bildungsplan auf die Anhänger von Sadomasochismus, Polygamie oder Inzest ab. Er werde sich nicht an solchen „extremistischen“ Debatten beteiligen, so berichtete „evangelisch.de“ weiter.

Die beiden evangelische Landeskirchen und die beiden katholischen Bistümer Baden-Württembergs hatten zuvor den Bildungsplan in einer gemeinsamen Erklärung kritisiert. Darüber will Kretschmann bei einem schon länger geplanten Termin das Gespräch mit den kirchlichen Vertretern suchen.

Email: Ministerpräsident Kretschmann.

Link zur Petition und zur Unterzeichnungsmöglichkeit: „Zukunft-Verantwortung-Lernen. Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“.

Foto Winfried Kretschmann: © www.winfried-kretschmann.de


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Lesermeinungen

 JohannBaptist 21. Jänner 2014 
 

Und so

empfiehlt der Diözesansowjet der Katholinken Freiburgs die Bildungspläne ihres KBW-Ministerpräsidenten.
Mit kath.Kirche hat dies wohl nichts mehr zu tun.


4
 
 speedy 19. Jänner 2014 
 

religioes imprägniert kann man auch als Kompliment verstehen, indem wir allen wassern standhalten


2
 
 Paddel 19. Jänner 2014 

Parteien

Die Stellungnahme von Grün/Rot kenne ich. Die von der AfD zur Petition auch (dafür).
Weiß jemand etwas von der Opposition in BW?


3
 
 macie 19. Jänner 2014 
 

Gerne

Na, da bin ich doch gerne "religiös imprägniert". Ich rufe sogar hinaus: Da bin ich doch gerne religiös mit viel Wasser, sogar immer wieder mit einem Wasserfall begossen.


3
 
 Gipsy 19. Jänner 2014 

@ Diasporakatholik

Trotzdem sollten wir uns zwar scharf und deutlich aber doch stets sachlich mit ihm auseinandersetzen.
------------------------
Wenn wir dann nach vielen, vielen sachlichen Debatten unter grösster Zurückhaltung fertig sindmit unseren Protesten , ist der geplante Bildungsplan schon längst in unseren Schulen etabliert.

Bei manchen führt die "Sachlichkeit" des "Anderen" zum gewünschten eigenen Erfolg.
Wen er kein Kommunist ist, ist es ja gut ,aber wenn er einer ist, dann ist es nicht unsachlich dies zu erwähnen, steht noch nicht auf dem Index der verbotenen Worte ,soviel ich weiss , wohl aus gutem politischen Grund.


3
 
 willibald reichert 18. Jänner 2014 
 

Wenn der MP Kretschmann Menschen anderer
Gesinnung ihre religöse Imprägnierung vor-
wirft, beweist er, daß seine maoistische
Vergangenheit immer noch nachwirkt und
sein Christsein eine Farce ist. Was hat
ein solcher Mann eigentlich im Zentral-
komitee deutscher Katholiken verloren?
Warum fordert niemand seine unverzüg-
liche Demission, wo er eine Ideologie
verficht, die auf Biegen und Brechen
alles bisher Gültige auf den Kopf stellt
?


8
 
 stellamaris 18. Jänner 2014 
 

Wie beruhigend

dass Herr Kretschmann Sadomasochismus, Polygamie und Inzest ablehnt. Fragt sich nur, ob er sich da in seiner Partei durchsetzen kann/will. Man höre, was Ströbele heute zum Inzest sagt: Man soll das Inzestverbot abschaffen. Das erhöht nicht gerade die Glaubwürdigkeit des Herrn Kretschmann. Oder weist er Ströbele etwa in seine Schranken? Es ist naiv zu glauben, dass die Liberalisierungstendenzen fragwürdiger Sexualpraktiken an einem beliebigen Punkt aufhören würden. Die Spirale wird sich fortsetzen. Es ist nur zu hoffen, dass der gesunde Menschenverstand sich bei den Wählern doch noch durchsetzt und der grüne Alptraum schnell wieder vorbei ist.


11
 
 Paddel 18. Jänner 2014 

Gewalt

Herr Ministerpräsident Kretschman sieht Handlungsbedarf, solange er das Wort "schwule Sau" auf Schulhöfen hört.
Es gibt an jeder Schule ein gewisses Agressionspotential unter den Schülern. Jedoch beobachte ich, dass dieses Potential ansteigt, wenn im Unterricht Themen über die Sexualtät (egal welcher Ausrichtung) behandelt werden. Wenn aufgrund des neuen Bildungsplanes diese Themantik von Klasse 1 an durchgehend behandelt wird befürchte ich noch eine Zunahme an Gewalt auf Schulhöfen.


6
 
 Suarez 18. Jänner 2014 

@Diasporakatholik - KBW und andere maoistische Gruppierungen

Der KBW war, wie auch in Wikipedia nachzulesen, eine straff organisierte, linksextreme, Kadergruppe, die übelste Diktatoren wie Mao, Pol-Pot und Idi Amin zu ihren Vorbildern zählte.

Der gesamte(!) Vorstand der Grünen, angefangen bei Trittin über Büttigkofer, Antje Vollmer, Kretschmann und weitere rekrutierte sich aus dem KBW und ihm angegliederten Gruppen. Die Grünen sind also definitiv komplett(!) aus dem KBW hervorgegangen. Entsprechend sehen auch die damaligen Parteibeschlüsse aus, die darauf gerichtet waren, die Bundesrepublik Deutschland als demokratisches System zu zerstören.

Harmlos würde ich das nicht nennen und wenn ich mir anschaue, welche reale Politik von den damaligen Kadergrößen heute umgesetzt wird, dann sehe ich immer noch höchst extremistische Grundpositionen, die man schrittweise umsetzt, damit das weniger bemerkt wird.

Herr Kretschmann war auch kein junger Mann mehr als er noch im KBW aktiv war. Insofern sehe ich da keinen Bewusstseinswechsel.


8
 
 Strack 17. Jänner 2014 
 

Sie können sich nicht mit mir anlegen, merken Sie sich das bitte!

@ Adson_von_Melk vor 13 Stunden
Im Thread http://www.kath.net/news/44510 lege ich mich gerade mit @Strack an, der in der Position des Kirchengegners (wohl aufgrund persönlicher Verletzungen)) mindestens genauso hysterisch herumschreit.
____________________________________
Strack schreit nicht herum u. schon gar nicht hysterisch.
Hätten Sie wohl gern, um mich gegenüber d. anderen Bloggern in ein schlechtes Licht bringen zu können.
Ich werde Ihnen u. d. RKK wenn nötig nur sachl. d. Spiegel vorhalten, Ihnen antworten, meine Argumente auch sagen u. wenn nötig begründen.
Das Gesetz des Handelns aber lasse ich mir von Ihnen nicht aufzwängen.
Auch nicht, wenn Sie versuchen sich jetzt zu verstärken.
Ich weiß, Wahrheit tut manchmal weh u. wenn nichts mehr mit glaubhaften Argumenten geht, dann soll es Leute geben, d. versuchen Fakten ins Lächerliche zu ziehen u. mit Ironie u. Sarkasmus sich mit ihrem Gegenüber auseinandersetzen u. dies mit dem agress., unchristl. Wort "anlegen" beschreiben.


1
 
 Helena_WW 17. Jänner 2014 
 

@Diasporakatholik : Methoden und verhaltensbasiert betrachtet

Wenn jemand Andersdenkende oder deren ernsthaftes, besorgtes Anliegen nach der _Methode_ abbügelt, "Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein..."
Diffamierende Beschimpfungen von wegen "religös Imprägniert", "religöse Fundamentalist" u.ä. _Verhalten_ sind so zu werten,
darf sich nicht wundern wenn das entsprechend wahrgenommen wird. Was Bürger mit dem _Verhalten_ assozieren.

Ich habe das objektiv versucht darzulegen, wie es zu der Äusserung von Foristen kam als Folge von _Verhalten_ das Herr Kretschmann Mitbürgern gegenüber anden Tag gelegt hat, die den Bildungplan kritisierten. Deshalb ist ihre Frage an mich verfehlt,
"Also in Ihren Augen:
Einmal Kommunist - immer Kommunist?"
beantworte sie aber trotzdem : Nein.

Nicht Worte allein sind entscheidend sondern das Tun, _Verhalten_, _Methoden_ wie man mit anderen besonders Andersdenkenden umgeht. Sonst werden Worte auch Worte der Distanzierung zu hohlen Worten.


2
 
 Helena_WW 17. Jänner 2014 
 

@Disasporakatholik : _keine_ persönliche Wertung von mir wie bereits gesagt

ich habe nur objektiv versucht darzulegen wie der Begriff "Kommunist"
in Zusammenhang mit Herrn Kretschmann aufkam und was dies mit den Methoden im Bezug des Umgangs mit Andersdenkenden, andere Meinung vertretenden auf sich haben könnte. Wie gesagt ich enthalte mich einer persönlichen Wertung. Da ich ebenfalls absolut nichts davon halte andere Leute zu beschimpfen oder zu titulieren, selbst wenn andere sich mir gegenüber so unsäglich daneben verhalten oder mich wegen einer von mir vertretenen Meinung berufen fühlen mich zu diffamieren oder diskretisierend in irgendeine Ecke rücken zu müssen. Ein gleiches mit gleichem vergelten zu müssen halte ich da für ganz falsch und dem Dialog nicht für förderlich. Darüber sind wir uns glaub ich einig Diasporakatholik und andere Foristen ?


1
 
 Diasporakatholik 17. Jänner 2014 
 

@Helena_WW

So wie Sie das interpretieren, wäre W. Kretschmann doch innerlich Kommunist und alles andere grüne Fassade.

Also in Ihren Augen:
Einmal Kommunist - immer Kommunist?

Das ist unzutreffend, denn er hat sich von seiner KBW-Vergangenheit mehrfach eindeutig distanziert.

Insofern sollte er auch nicht als solcher bezeichnet werden - das ist unwürdig in diesem Forum und könnte zu ähnlichem wie dem unseligen und zu Recht verbotenen "kreuz.net" führen.


2
 
 Helena_WW 17. Jänner 2014 
 

@Diasporakatholik und andere : Kommunistischer Bund Westdeutschland

Mitglieder u.a. Jürgen von Trittin und Winfried Kretschmann. Wer sich mit der Entwicklung der Partei der Grünen befasst kann feststellen das von ursprünglich Umweltinteressierten etwas später zahlreiche aus Kommunistischer Bund Westdeutschland/68'er Gruppen "Durchmarsch durch die Institutionen" in diese Partei eingewandert sind. Daher hattten die Mitforisten wohl nicht die Absicht Herrn Kretschmann mit dem Ausdruck "Kommunist" zu beschimpfen sondern wollten wohl lediglich zum Ausdruck bringen, dass sie den Eindruck haben, Herr Kretschmann seine Einstellunngen und Methoden aus der kommunanist. Bund Zeit wohl im Grunde genommen nicht geändert hat und das andere wohl Fassade ist. Sie äusserten dies, ob des Verhaltens das Herr Kretschmann gegenüber den Mitbürgern an den Tag gelegt hat, die den Bildungsplan kritsieren. Das war die Ausgangslage. Habe das jetzt sachlich ohne persönl. Wertung dargelegt.


10
 
 Adson_von_Melk 17. Jänner 2014 

@Labrador: Ja, da haben Sie recht - geb ich zu

Herr Kretschmann macht ganz und gar nicht den Eindruck, als würde er die vorgefundenen Realitäten kritisch in Frage stellen. Und es ist doch sehr seltsam, das über einen "Grünen" sagen zu müssen, nicht wahr? :-)

Extrem fragwürdig finde ich ferner seine Mitgliedschaft im ZdK. Wie begründet er das vor sich, vor der Kirche, vor anderen Katholiken?

Trotzdem bleibe ich bei meinem Hauptpunkt, dass sich einige hier in eine wahre Hysterie hineinsteigern, so als ob Kretschmann der Antichrist wäre und man ihn nur exorzieren müsste und alles ist in Butter.

Das ist noch Wasser auf die Mühlen, so im Sinne von "seht doch, die Gegner sind nicht ernstzunehmen."

Und bevor man mich ins kirchenfeindliche Eck stellt:

Im Thread http://www.kath.net/news/44510 lege ich mich gerade mit @Strack an, der in der Position des Kirchengegners (wohl aufgrund persönlicher Verletzungen)) mindestens genauso hysterisch herumschreit. Es bringt ganz einfach nichts.


3
 
 Labrador 16. Jänner 2014 
 

Lieber Adson_von_Melk (2)

nun zum für mich fragwürdigen Teil Ihres postings:
- "bildet gesellschaftliche Realitäten ab, verursacht hat er sie nicht"
Da wird es schon ein bisschen "komplexer".
Der MP hat bei seinem Amtsantritt sicher schon vieles als Realität vorgefunden. OStR Peter Rösch beschreibt manches.
GLEICHZEITIG aber verändert er natürlich als Mitverantwortlicher für den "Bildungs"-plan aktiv diese Realität.

Während der MP in Ihrer Darstellung nur der Getriebene äußerer Umstände ist, ist er doch ganz offensichtlich sowohl Getriebener als auch Antreiber.


4
 
 Labrador 16. Jänner 2014 
 

Lieber Adson_von_Melk (1)

zuerst mal das wo ich ihnen zustimme:
- "alles viel mühsamer"
ja, weil selbst wenn dieser "Bildungs"-plan abgelehnt wäre, nur Schlimmeres verhindert, aber noch lange nichts positives, aufbauendes passiert wäre.
- "nicht durch wüste Kretschmann-Beschimpfungen gelöst"
natürlich lösen Beschimpfungen nichts, selbst die Beschimpfungen des MP für seine Mitbürger rechtfertigen keine Revanche. Ob allerdings Kommunist schon eine Beschimpfung ist, wie Diasporakatholik meint, sei dahingestellt.
Wer schreit (und auch wer schimpft) hat eigentlich schon verloren. Das sollte uns Ruhe und Zuversicht geben.


2
 
 Eva 1941 16. Jänner 2014 
 

Pädophilie

Sehr aufschlußreich ist der Artikel "Eine Ehrung voller Entschuldigungen" (FAZ).
Daniel Cohn-Bendit wird im April 2013 der Theodor Heuß-Preis verliehen (eine Farce). Andreas Voßkuhle lehnt es ab, für diesen die Laudatio zu halten. Winfried Kretschmann ignoriert das Vorleben des zu Ehrenden. Er hält eine Rede zu Ehren seines Freundes Cohn-Bendit. Noch Fragen?
Wäre C.-B. ein Mitarbeiter einer katholischen Einrichtung gewesen, man hätte ihn längst zum T. gejagt.


6
 
 Adson_von_Melk 16. Jänner 2014 

@speedy, @Dottrina, @pascal13 et al.

Kurz hinsetzen, Augen zu, paarmal durchatmen, abregen. Dann kommt auch der Kontakt zur Realität bald wieder.

Herr Kretschmann bildet gesellschaftliche Realitäten ab, verursacht hat er sie nicht. Die Diskussion um diese Realitäten wird daher auch nicht durch wüste Kretschmann-Beschimpfungen gelöst und auch nicht durch die Beschwörung des Untergangs der Welt (oder wenigstens des Abendlandes)

Es ist leider alles viel mühsamer. Umso froher bin ich über die Handvoll Poster, die hier drin besonnen geblieben sind und es mit Argumenten versuchen.


2
 
 Giovanni Bosco 16. Jänner 2014 

@ osmose

Ich kann Ihnen nur zustimmen.
Wenn man bedenkt, dass der größte Teil, der pädophilen Übergriffe auf Jungen (!) geschieht, aber nur ein sehr kleiner Teil der männlichen Bevölkerung Homosexuell ist, kann man sich den Rest selbst denken!


8
 
 osmose 16. Jänner 2014 
 

Interesse?

Die Grünen haben ein sehr ausgeprägtes Interesse Schwul-sein möglichst breit unters Volk zu bringen. So haben sie sich einen Namen gemacht und dabei die Phädophilie mit ans Licht gehoben. In dem Sinne, die Straffreiheit anzustreben . Pervers und widerlich. Was alles muss nun passieren bis das das Volk kapiert?
Das ist ja alles nicht so schlimm, wenn Herr Kretschmann als Katholik im TDK sitzt, oder?
Also weiter und immer weiter beten, unendlich weiter


7
 
 medpilger89 16. Jänner 2014 

Grüne Verirrung

Wenn man Paulus 1,26-27 zugrunde legt, hat die Verirrung weit um sich gegriffen. Und wenn man diese Haltung nicht an der politischen Gestaltung der Gesellschaft hindert, werden sie es noch so weit bringen, dass Gott Intoleranz vorgeworfen wird, weil er dem Adam nicht einen zweiten Adam zur Seite gestellt hat sondern eine Eva. Und das soll nun schon den Kindern eingetrichtert werden. In Mk 9,42 heißt es dazu: " Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde." Dabei ist der Mühlstein noch das kleinere Übel, denn die wirklichen Folgen dieser Sünde sind dann eben noch schrecklicher. Hier müssen unsere Hirten sich vor uns stellen und diesen Grünen massivst widersprechen.


6
 
 Diasporakatholik 16. Jänner 2014 
 

Bitte um Mäßigung

Bei aller zum Teil verständlichen Aufregung über den Bildungsplan bitte ich doch die lieben Mitchristen um Mäßigung im Ton.
Bleiben Sie bitte sachlich. MP Kretschmann, den ich persönlich auch nicht mag, als Kommunisten zu beschimpfen schießt weit über das Ziel hinaus und ist unsachlich.

Links und grün ist er natürlich und vertritt liberale Positionen (u.a. donum vitae-Mitglied, das sind aber auch viele CDU- und CSU-Politiker), die Staat und Kirche umbauen möchten.

Trotzdem sollten wir uns zwar scharf und deutlich aber doch stets sachlich mit ihm auseinandersetzen.


0
 
 Konrad Georg 15. Jänner 2014 
 

Im Internet ist ein Brief zu finden,

in dem Kretschmann den Kardinal Ratzinger, Glaubenskongregation, "aufklärt".

Kvu


2
 
 Schimmelreiter 15. Jänner 2014 

Über die deutschen Jesuiten muß man sich auch hier nicht wundern: Mertes singt schon seit den Mißbrauchsfällen das Hohelied der gleichgeschlechtlichen "Liebe", Stefan Kiechle stellte einst in einem Interview seinerseits den Menschen in den Mittelpunkt. Erstaunlich, daß unsere katholischen Salonchristen das Thema "Sünde" so gründlich mißverstanden haben.
Aber klar, kann ja eh keiner so genau sagen, was Sünde ist, alles eine Frage der Einstellung. Ob Bildungsplan oder nicht, das wird auch so schon umgesetzt, dank Mertes & Co. Aber mit Bildungsplan hat man natürlich eine Handhabe gegen die Lehrer, die sich weigern, solchen Schmu weiterzugeben. Da Homosexualität nicht mehr im ICD-10 steht und Trans-, Inter- etc. dingens auch noch entfallen sollen (wenn es nach der EU geht), sollte man sich doch lieber um wirklich Behinderte kümmern und sich nicht an hedonistischen Exoten abarbeiten.


5
 
 osmose 15. Jänner 2014 
 

Kretschmann

Ein Kommunist mit Katholischer Maske? Was versteht ein Kommunist von unserem Katholischen Glauben. Der imprägnierte Kommunist Kretschmann im ZDK? Zenzrale der Deutschen Kommunisten?


12
 
 Dismas 15. Jänner 2014 

Dieser Bursche im ZdK,

er verwechselt das ZdK wohl mit einem Zentralkomittee, die es früher im Ostblock gab.
Natürlich können Schwule einander treu sein, so wie andere Menschen auch zueinander treu sind, solange sie die sexuellen Handlungen aneinander NICHT praktizieren, wäre nichts dagegen zu sagen. Ich kenne etliche Geschwister, die ein lebenlang miteinander gelebt und füreinander da waren...das ist auch eine echte Lebenspartnerschaft aber nie eine Ehe, von denen redet keiner! Aber sicher, bei den Homosexuellen ohne sexuelle Praxis, das ist natürlich nun reine Theorie. Ein Homosexueller, der seine dieses "anthropologische Manko" im Griff hat, also nach der Lehre GOTTES und der Kirche keusch lebt, kann ein Heiliger sein.


9
 
 Suarez 15. Jänner 2014 

Herr Kretschmann, immerhin im Vorstand des ZdK, kennt Religionsfreiheit nicht

Denn anders kann man seine Aussage nicht interpretieren.

Wundern darf man sich über Aussagen solcher nicht, sie zeigen eben immer, welches Denken da im Hintergrund vorherrscht und dass die Nettigkeit nur gespielt ist.

Sobald die Grünen glauben, die Macht zur Durchsetzung ihrer ideologischen Positionen zu haben, schieben sie skrupellos die Religionsfreiheit einfach beiseite und begründen das auch noch mit angeblicher Moral.

Es ist immer wieder erschreckend, wie anfällig die Menschen in unserem Land für Extremismus sind.


12
 
 Pascal13 15. Jänner 2014 
 

@Suarez

Ich kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen. Im uebrigen sind gerade die fruehen Positionen der Gruenen (einige haben Sie ja angedeutet) ganz klar verfassungswidrig. Man stelle sich aber vor was los waere wenn jemand auf die Idee kaeme einen Verbotsantrag zu initiieren...


9
 
 Suarez 15. Jänner 2014 

Die Grünen sind und waren immer schon Extremisten

Man schaue sich nur mal die Parteiprogramme dieser grünen Truppen aus den 80er Jahren an. Da stehen einem wirklich die Haare zu Berge. Da plädierte auch noch Daniel Cohn-Bendit ganz offen dafür, verurteilte Päderasten über grüne Listen-Plätze in den Bundestag zu holen!

Später besann man sich dann, dass dieser Extremismus vielleicht bei bestimmten, naiven Wählergruppen abstoßend wirken könnte und so packte man die extremsten Positionen weg, ohne sich je wirklich von ihnen zu distanzieren.

Wer die Grünen über einen längeren Zeitraum kritisch beobachtet hat, weiß, dass diese Themen jederzeit wieder auf den politischen Plan gesetzt werden, wenn man glaubt, die Macht dazu zu haben.

Die Grünen sind heut nicht minder radikal wie sie es schon früher waren, man tarnt nur den Extremismus subtiler.

Man muss sich schon ernste Sorgen machen, denn die Grünen haben es geschafft, politisch Fuß zu fassen und können so alle in unserem Land sukzessive auf ihre Ideologie zwingen.


19
 
 Marienzweig 15. Jänner 2014 

@SpatzinderHand

Oft schon habe ich mich gefragt, wie es wohl wirklich hinter den Kulissen der Deutschen Bischofskonferenz aussieht.
Welche Atmosphäre mag dort herrschen?
Ob ihr Miteinander immer von christlicher Nächstenliebe geprägt ist?
Welche (untergeordnete?) Stellung innerhalb der DBK mögen wohl die lehramtstreuen Bischöfe haben und sehen sie die Mehrheit gegen sich in Stellung?


5
 
 SpatzInDerHand 15. Jänner 2014 

@Kurti: was heißt, "die deutschen Bischöfe lassen es zu,

dass solche Nieten auch noch im ZdK sitzen?" Die Mehrheit der deutschen Bischöfe lässt das nicht nur nolens volens zu, sondern fördert das aktiv. Und wertet andere Katholiken, die lehramtstreu leben, sprechen und handeln wollen, konkret ab! Nur eine Minderheit unserer Bischöfe widersteht diesem Ungeist, sie bekommen dafür auch genug Kritik und Hohn ab!


17
 
 Kurti 15. Jänner 2014 
 

Kretschmann, der alte Kommunist hat sich nie

richtig geändert, er hat sich nur äusserlich angepasst und tut so als ob er Christ wäre. In Wahrheit aber ist er ein Wolf im Schafspelz, auch in andern Fragen, wo er viel verspricht und wie viele andere nicht daran denkt, es einzuhalten. Leider lassen es die deutschen Bischöfe zu, dass solche Nieten auch noch im ZdK sitzen. Sauerei.


12
 
  15. Jänner 2014 
 

Ein ganz und gar weltlich imprägnierter Politiker

wie MP Kretschmann
muß selbstverständlich die NEW AGE Ideologie der Grünen verteidigen, der er sich verschrieben hat und versuchen alle Andersdenkenden ins moralische Unrecht zu setzen. Dabei beruft er sich übrigens auf den neo-marxistischen Toleranzbegriff, den er sich seit vielen Jahren zu eigen gemacht hat.
Bei soviel sittlicher Verkommenheit ist es ihm noch anzurechnen, dass er nicht der Pädophilie, Polygamie, Sodomie, Inzest, Sadomasoschismus etc. den Weg bereiten will. Dies überlässt er dann den virulenten Junggrünen.

Der Jesus, den sich dieser Mann zurechtgelegt hat ist n i c h t JESUS CHRISTUS, das Mensch gewordene Wort Gottes, der uns in allem gleich wurde außer der S ü n d e.
Für die Bekehrung dieses bedauernswerten, öffentlich apostatischen, alten Menschen, der schwere Verantwortung vor Gott zu tragen hat, sollten alle noch religiös imprägnierten Christen beten.


13
 
 Victor 15. Jänner 2014 
 

Das ist gewußt

Kretschmann hat sich selbst exkommuniziert. Er gehört der Kirche Christi nicht an.
Praktizierte sog. Homosexualität ist eine schwere Sünde und daran gibts nichts zu deuteln. Da können Ekel-Politiker mit offener und klammmheimlicher Unterstützung von "Priestern" und Bischöfen sich noch so auf die Hinterbeinchen stellen.


12
 
 sttn 15. Jänner 2014 
 

Aber gegen Polygamie zu sein ist fremdenfeindlich

ist Kretschmann islamophob?

PS: Ist nicht wirklich ernst gemeint ... ich frage mich nur wie Herr Kretschmann sagen kann was wirklich richtig und was falsch ist.


7
 
 Randolf 15. Jänner 2014 
 

Schwul

Ich kann mich nicht erinnern, dass in meiner Schulzeit "schwul" überhaupt ein Thema war. Wer konfrontiert denn die Kinder/Jugendliche alsfort mit solchen Themen ? Die anderen Begriffe wie Gender waren wohl noch gar nicht erfunden. Leo Christ hat im Übrigen Recht. Warum wird denn die Polygamie und weitere derartige Formen sowie der Inzest noch ausgegrenzt ? Müssen wir uns alles von der Landesregierung, Europa und wem auch immer gefallen lassen ?


13
 
 Randolf 15. Jänner 2014 
 

ZdK

Solche Leute sind ZdK-Mitglieder ! Ich halte Kretschmann für das größte Unglück für Baden-Württemberg seit der Gründung des Landes. Dies gilt nicht nur für die konkrete Sache hier. Im Übrigen war Toleranz noch nie die Stärke der Grünen.


18
 
 dominique 15. Jänner 2014 
 

Der Jesuit Mertes

behauptet etwas, was ich meine, auch schon mal verklausuliert von der Kanzel gehört zu haben: "Wenn sich zwei Schwule treu sind, ist das sicher im Sinne der Schrift".
Welche Werte werden hier fälschlich religiös gleichgestellt? Ich denke, der ehelichen Treue von Mann und Frau wird einfach mal ein Treuebegriff aus einem ganz anderen Beziehungshorizont "gleichgestellt", ganz einfach so, aus einer ideologischen Verblendung heraus, ohne Hand und Fuß. Und so etwas sollen wir glauben? Ich glaube, dass diese Behauptung weder religiös noch anthropologisch, noch sozial- und kulturgeschichtlich begründet ist. Ich glaube, dass es sich schlicht und einfach um eine signifikante geistige Hochstapelei gewisser zeitgenössischer Ideologien handelt. Warum der Mann selbst daran glaubt? Wenn man im Sog einer Verblendung steckt, kommt man an keine vernünftigen geistigen Ufer mehr, und an religiöse Ufer gleich dreimal nicht. Geistig verarmter Jesuit.


12
 
 nemrod 15. Jänner 2014 
 

Die Meinung und auch seine politische Richtung ist Herrn Kretschmanns persönliche Sache. Penetrant wird das aber dadurch, daß diese Gestalt auch noch als ZDK-Schranze agieren darf. Und als Sahnehäbchen auf dem ganzen, daß er diese klaren Verstöße gg die katholische Lehre auch noch mit Applaus gewisser "Bischöfe" tätigen darf. In den USA wären ihm bestimmt von katholischen Oberhirten geraten worden das Amt als Vertreter der Katholischen Laien niederzulegen (mindestens) -aber im Ländle existieren keine katholischen Bischöfe mehr, die diesen Ehrentitel auch verdienen!


17
 
 eiss 14. Jänner 2014 
 

„Die Haupttendenz in der Welt ist die Petition“

Kretschmanns Politik der Emanzipation und Unzucht will niemand. Andersartigkeit ist erlaubt, weil wir tolerant sind, aber als Konzept taugt das nicht. Kretschmann muss eine kleine Klientel seiner politischen Seilschaften bedienen mit der Zukunft unserer Kinder. Um das noch als Politik der neuen Mitte darzustellen zu können, bedarf es eines Popanzes: SM.

Die richtige Antwort auf solche Politiker-Äußerungen
ist die Zahl der Unterschriften für die Petition.


14
 
 ottokar 14. Jänner 2014 
 

Proklamation der Todünde als Staatsraison!

Mit welcher Geschwindigkeit rast Satan durch unsere wohlgenährten Lande! Gilt denn religiöses Bekenntnis und die Verteidigung des Evangeliums nichts mehr? Ist solche religiöse Impregnierung bereits eine politisch verabscheuungswürdige Haltung? Wer hätte das gedacht, dass nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems und Fall des Eisernen Vorhangs gerade die russische Politik unter Putin zu den wenigen Verteidigern Paulinischer Doktrine (siehe unten Pascal13)zählen wird.Wann sammeln sich bei uns endlich auch Menschenmassen um dem Wahnsinn physischen Einhalt zu gebieten? Davor haben die Politiker Angst.Die schweigende Mehrheit vertritt mit Sicherheit nicht die Forderungen der Grün-Roten.Die Zeit ist reif, wir bitten und beten um kluge Organisatoren.


12
 
 Eva 1941 14. Jänner 2014 
 

Würde die Petition ..

in den Kirchen, Bistumsblättern, durch die Medien publik,
flögen Herrn Kretschmann und seinen grünen Genossen die Unterschriten nur so um die Ohren.
Seine Äußerungen sind wieder ein Beweis, wie überflüssig, ja schädlich das "ZDK" ist. Wie lange schauen die deutschen Bischöfe diesem Treiben noch zu?


17
 
 Paddel 14. Jänner 2014 

Schimpfwort

auf Schulhöfen: "Schwule Sau"
im Landtag: "religiös Imprägniert"
im KuMi: "Fundamentalistischer rechtsradikaler Christ"

Ich sehe Handlungsbedarf!!


17
 
 Pascal13 14. Jänner 2014 
 

@Sevenseals

Danke fuer den Link, dieser Jesuit Mertes schreibt doch tatsaechlich

"Wenn gleichgeschlechtliche Paare sich dem Ideal der Treue und zu verbindlicher Unterstützung gegenseitig verpflichten, dann kann das nur im Sinne der Schrift sein."

Das ist unfassbar - da kann ich garnicht so viel essen wie ich ko**** koennte!
Logischerweise hat er auch alle die die Petition unterschrieben haben in die homophobe, rechte Ecke gestellt.


11
 
 Silvio 14. Jänner 2014 
 

Sind also konservativ eingestellte Christen, ich meine das durchaus überkonfessionell, in den Augen von Herrn Kretschmann Fundamentalisten?? Ich würde als Grüner an seiner Stelle nicht mit diesen Ausdrücken herumwerfen. Fundamentalismus bzw. Linksextremismus, war da nicht allerhand in der Grünen Vergangenheit? Was war da mit der RAF? Was war da mit Maoismus, Leninismus, Antiamerikanismus, Nein zur Deutschen Einheit, Schweigen zu stalinistisch geprägten Menschenrechtsverletzungen in der DDR, kein Protest gegenüber Mauer und Schießbefehl usw. usw., was war da?? War das also nicht fundamentalistisch?


10
 
 SevenSeals 14. Jänner 2014 

Und das schreibt der Jesuit Mertes dazu:
http://www.badische-zeitung.de/kollegdirektor-mertes-prangert-hetze-gegen-homosexuelle-an

"Wenn sich zwei Schwule treu sind, ist das sicher im Sinne der Schrift"


4
 
 140968 14. Jänner 2014 

Als religiös unmusikalisch

Mitglied des ZdK sein,
und sich schließlich anzumaßen, über die Motivation Andersdenkender zu urteilen, sie sogar zu verurteilen, das kann nur der neue Grüne Gutmensch sein!

Sollen wir jetzt noch Hosianna rufen?

Gott mit uns!

Totus tuus


17
 
 Kirchenmaus 14. Jänner 2014 

Der katholische Landesvater

...hat vom katholischen, vom christlichen nicht wirklich Ahnung, sonst würde er kaum behaupten, Jesus Christus (gab´s den eigentlich wirklich, Herr Kretschmann? Sehr fundamentalistische, geradezu vorkonziliare Sichtweise!) hätte den Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Anthropozentrik ist eher ein Merkmal des heutigen Individualismus, aber sicher kein Merkmal Jesu, der immer Gott in die Mitte gestellt hat, wenn man so sagen möchte. Würde man nun hinsichtlich Bildungsplan auch Gott in die Mitte stellen, müsste man sich auf das Göttliche Recht besinnen, welches biblisch bestens belegt ist. Blöderweise werden viele gebildete Christen sich sogar noch der Argumentationsweise Kretschmanns anschließen. Doch ein Blick in die Geschichtsbücher genügt, um zu sehen, dass dies die "normalen" Symptome einer kaputten, gerade untergehenden Gesellschaft sind. Stellen wir uns dem mit Macht entgegen - denn wenn Gott für uns ist, wer ist dann gegen uns? Das Gebet ist unsere Waffe!!!!! Gott wird siegen!


30
 
 resistance 14. Jänner 2014 
 

Es soll den Kindern eben nicht Wissen vermittelt werden, es sollen Prägungen gesetzt werden.
Das Gelernte wird mit Rotstift und über Gruppendynamik eingetrichtert.
Ist die Bresche erst geschlagen, kommt noch vieles nach.


21
 
 Marienzweig 14. Jänner 2014 

Imprägnierungen schützen!

Die aggressive Homo- und sonstwas-Lobby stellt jetzt sogar Strafanzeige gegen den Betreiber von OpenPetition.

Wenn das kein Versuch ist, neben dem Normalbürger nun auch schon Petitions-Plattformen einzuschüchtern, keine Möglichkeiten mehr zu bieten, dass sich Menschen frei, selbstbestimmt und ohne Angst zu Themen äußern können...

Im übrigen:
Ministerpräsident Kretschmann möchte mit seiner Äusserung der "religiösen Imprägnierung" vemutlich die Unterzeichner ins Unrecht setzen in Richtung Fundamentalismus.
Bei mir verfängt das nicht.
"Religiös imprägniert" zu sein empfinde ich nicht als Schmach, im Gegenteil!
Ich bin es gern und sehe es als eine Ehre an.
Wir brauchen die Etiketten, die man uns ankleben will, nicht zu übernehmen.
Die "Imprägnierung" schützt uns ja genau davor!


22
 
 Ulrich Motte 14. Jänner 2014 
 

Ich gestehe SEHR gern

Ich bin "religiös" (besser gesagt_ biblisch)imprägniert: Lukasevangelium, 11, 28!


16
 
 Ester 14. Jänner 2014 
 

Ach Gottele

der Herr Kretschmann war schon lange auf keinem Schulhof mehr! Da hört man dieses Wort bestimmt nicht, weil es viel zu harmlos ist.
Und was hat der "katholische Christ" Kretschmann denn dagegen religiös imprägniert zu sein???
Wenn für ihn (was ich stark) vermute das religiöse nur oberflächlichste Oberfläche ist, sozusagen verschämt udn unauffällig in die Ecke gestellter Nippes, je nun das ist sein Problem, aber katholisch heißt nunmal allumfassend und das umfasst den ganzen Menschen!
Sprich, im Grunde hat der Herr Kretschmann den Unterzeichnern ein Kompliment gemacht, nur als Landesvater sollte es ihm zu denken geben, wenn soviel Leute unterzeichnen, ich meine ist seine Partei doch immer dafür, dass das Volk das sich äußert auch recht hat!


20
 
 Giovanni Bosco 14. Jänner 2014 

Welche Ziele stehen hinter diesem Bildungsplan?

Mir scheint, als hätte dieser Bildungsplan neben den genannten auch noch verdeckte Ziele. (Ob bewusst oder unbewusst, darüber will ich mich nicht auslassen)
Kinder und Jugendliche, die ständig sexualisiert werden, und das auch noch in der Schule, sind leicht verführbar und leicht zu manipulieren.
Wenn in solch einem Umfeld ein "Pädagoge" entsprechende Ambitionen hat, findet er leichte Beute.(Odenwaldschule lässt grüßen)
Mir tut das in der Seele weh!!

Aber nur nicht zu laut darüber reden, sonst ist man rechtsradikal oder zumindest fundamentalistisch.

Gott stehe unseren Kindern bei!


28
 
 Stanley 14. Jänner 2014 
 

Rot-Grüne Bildungspläne

In Deutschland besteht seit jeher das Problem, dass die Bildungspläne für Schulen eben nicht von Arbeitgeber- und Elternverbänden erarbeitet werden. Gelehrt und gerlernt wird weniger das, was auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist, sondern eher das, was irgendwelchen politischen Ideologien entgegen kommt. Die Aussagen von Herrn Kretschmann sind dementsprechend dumm, aber dafür wenigstens ehrlich.


15
 
 ctadna 14. Jänner 2014 
 

Warum nicht...

... Sadomasochismus, Polygamie und Inzest? Was ist hier anders als beim Sex zwischen Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Transsexuellen? Wo ist der entscheidende Unterschied, Herr Ministerpräsident? Bitte erklären Sie mir das! Ich bin ganz Ohr.


11
 
 SpatzInDerHand 14. Jänner 2014 

Also, wenn ich Herrn Kretschmann richtig verstehe,

dann hat er damit auch die beiden katholischen Bistümer und die beiden evangelischen Landeskirchen als "religiös imprägniert" bezeichnet. Die haben sich ja gemeinsam GEGEN den Bildungsplan geäußert. Und da wären dann noch zwei katholische Bischöfe - Fürst und Zollitsch - und zwei evangelische Landesbischöfe, die ebenfalls religiös imprägniert sind, denn sie wussten ja sicher Bescheid!
Herr Kretschmann, Sie haben den Mund echt sehr voll genommen!!


26
 
 dominique 14. Jänner 2014 
 

Nun wenn der Herr Kretschmann schon in die Bütt steigt,

dann scheinen die rot-grünen Umerzieher wohl nervös zu werden.


22
 
 ulmi 14. Jänner 2014 
 

Anfrage

Ich möchte Giovanni Bosco beipflichten.
Wie schaut es mit Pädophilie aus, Herr Kretschmann?
Erstaunlich wenig, bis gar nichts, was man darüber von Ihnen hört.
Oder sind Sie sich da mit Ihren grünen Parteigenossen nicht so ganz einig?


29
 
 frajo 14. Jänner 2014 

Ein richtiges ZK-Mitglied!

Interessant ist, daß er Polygamie ablehnt. In Belin-Kreuzberg sind ein Drittel der verheirateten Muslims mehrfach-verheiratet. In Hr. Kretschmanns Land sollte das so viel anders sein. Das ist schon statistisch gar nicht möglich. Zum Glück ist er für seine Statistiken und welche überhaupt erstellt werden, selber verantwortlich. Und was ich nicht weiß macht mich nicht heiß! Wa das ZK für ein Gremium ist hat er auch sehr deutlich dargestellt.


16
 
 Dottrina 14. Jänner 2014 
 

Mir wird schlecht!!!!

Wie weit soll das Ganze noch gehen? Was müssen wir uns noch gefallen lassen? Irgendwann reicht es! Habe die Nase von diesem Müll (Gender-, Homo, Blabla etc. usw) mehr als gestrichen voll!! Gott hilf uns, bitte! Behüte alle liebe Leser von kath.net! Gott schütze Euch alle und gute Nacht!


31
 
 Pascal13 14. Jänner 2014 
 

@Align

"Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen."

P.S.: falls Sie keine Bibel haben sollten, können Sie das auch online einsehen unter dem Link http://www.bibleserver.com


13
 
 Nummer 10 14. Jänner 2014 

Ich fordere Schutz der Religionsfreiheit in Baden-Württemberg!

Es muss doch möglich sein, seine Meinung, dass Homosexualität Sünde ist und Gott ein Greuel ist, frei herauszusagen.
Wo leben wir eigentlich?
Schauen wir in Klarheit mal drauf: Ich wertschätze den Menschen, aber lehne die Sünde ab!
Lassen wir uns nicht verwirren.


37
 
 OStR Peter Rösch 14. Jänner 2014 
 

Ich muß Herrn Kretschmann in Schutz nehmen!

Die Infiltration begann nicht mit Grünrot, sondern es gab zumal auf Behördenebene schon vor dem Wechsel der Landesregierung deutliche Anzeichen dafür. Da war es schon möglich geworden, daß die gesinnungstüchtige Junglehrerin den Heranwachsenden das katholische Familienbild mit dem Mutterkreuz des Dritten Reiches exorzierte – übrigens sogar unter dem ausdrücklichen Beifall der VorgesetztInnen.


5
 
 Giovanni Bosco 14. Jänner 2014 

Sadomasochismus, Polygamie oder Inzest

Mir fehlt das Wort "Pädophilie" oder besser "sexualisierte Gewalt".
Diese Partei soll erst mal ihren eigenen Stall ausmisten. Erst dann hat Kretschman verdient dass man ihm zuhört.
Diese Partei gehört verboten!


31
 
 Align 14. Jänner 2014 
 

@Pascal13

Was steht denn eigentlich vor dem: "Darum lieferte Gott ..."?


3
 
 stellamaris 14. Jänner 2014 
 

Ein Gutes

hat es, dass die Grünen an der Regierung sind: Sie lassen ihre Maske fallen. Jeder kann sehen, was er in Wirklichkeit gewählt hat.


29
 
 Helena_WW 14. Jänner 2014 
 

Kretschmann und CO sollen sich ihre Diffamierworthülsen sparen

mit denen versucht wird veranwortungsbewusste Bürger, insbesondere Eltern zu diskretisieren, die den rot-grünen Umerziehungplänen widersprechen.

Für jeden vernunftbegabten Menschen ist klar erkennbar was für eine spezielle grüne Reformpädagogenideen hier via Salamitaktik umgesetzt werden sollen.
Es ist eine unverantwortliches Frühsexualisierung von Kindern und Übersexualisierung des Schulunterrichts mit diesem Bildungsplan verbunden. Das ist verantwortungslos und inakzeptabel.


36
 
 Pascal13 14. Jänner 2014 
 

Hammer

"Als katholischer Christ habe Kretschmann nach eigenen Angaben kein Problem damit, die rechtliche Stellung gleichgeschlechtlicher Paare im liberalen Staat zu verbessern. Von Jesus Christus sei immer der Mensch in den Mittelpunkt gestellt worden, dies müsse auch ein christlicher Politiker tun."

vs.

"Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung."
(Paulus Brief an die Römer 1,26-27)


38
 
 Leo Christi 14. Jänner 2014 

Willkürliche Ausgrenzung

Warum soll Polygamie eigentlich schlechter als eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft sein? Wieso kommt ausgerechnet da die Akzeptanz sexueller Vielfalt an ihre Grenze? Wer mit Worten wie "extremistisch" um sich schmeißt, sollte seine eigenen Hintergründe ehrlich überprüfen.


19
 

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