Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Matussek: Homo-Beziehungen sind der Ehe nicht gleichwertig

14. Februar 2014 in Aktuelles, 62 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Homophobie hat mittlerweile dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht.“


Berlin (kath.net/idea) „Homophobie hat mittlerweile dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht.“ Diese Ansicht vertritt der Publizist Matthias Matussek (Foto) in der Tageszeitung „Die Welt“ (Berlin). In Deutschland wackelten regelmäßig die Wände, „wenn Kirchenleute, aber nicht nur sie, Präferenzen für den Normalfall von Ehe und Familie erkennen lassen“. Hintergrund ist die Debatte um den Entwurf für den baden-württembergischen Bildungsplan 2015. Dieser sieht vor, dass in Schulen künftig für die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ geworben wird. Dabei sollen Themen wie Homosexualität, Bi- und Transsexualität im Unterricht intensiver und fächerübergreifend behandelt werden.

„Warum wird eigentlich der Sadomasochismus im Lehrplan der baden-württembergischen Kindererziehung übergangen?“ fragt Matussek. Er kenne mindestens einen, der dieser Liebesform anhängt, und der ein äußerst angenehmer, kluger Kollege sei.


Matussek schreibt, er habe „nach wie vor Reserven, wenn ich im Fernsehen zwei schwule Männer serviert bekomme, die perfekte Eltern sind und völlig normaaaal einen kleinen Jungen adoptiert haben, oder eine andere Kleine mit ihrer Liebe beschenken, die sie sich über Leihmütter in der Ukraine oder Indien organisiert haben“.

Er glaube nicht, dass die Ehe zwischen Männern oder Frauen gleichen Geschlechts derjenigen zwischen Mann und Frau gleichwertig sei. „Nicht, dass die Veranlagung Sünde wäre – ich glaube, der liebe Gott liebt alle seine Geschöpfe. Doch ich glaube auch an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben.“

Schwule Liebe sei „selbstverständlich eine defizitäre“, weil sie ohne Kinder bleibe. Matusseks Fazit: „Wahrscheinlich bin ich homophob, und das ist auch gut so.“

Der Artikel in voller Länge: „Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so“

Foto (c) Matthias Matussek


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Steve Acker 19. Februar 2014 
 

Adenauer

wurde damals in den 50ern darauf hingewiesen, dass einer seiner Minister schwul sei.
Er meinte daraufhin:"Solange er mich nicht anfasst, is et mir egal".
Heute würde dieses Zitat wahrscheinlich auch als homophob verschrien werden.


4
 
 Wiederkunft 19. Februar 2014 
 

haher

"Die Bibel hat keinen göttlichen Stellenwert". Wer hat sie den das gelehrt? Denken sie einmal nach, was der Priester nach dem verkünden des Evangeliums bei der Heiligen Messe sagt! Natürlich ist Jesus das Wort Gottes, aber woher wissen sie wer, wie und wo Jesus ist? Das Wort Gottes kann man nicht auseinander dividieren in Jesus und Schrift! Bitten wir den heiligen Geist, dass er uns das verstehen lässt.


3
 
 harryfrank37 19. Februar 2014 

@ Kostas

Darum kann ich mit gerade als Katholik die "Auslegung des Glaubens" nicht vom Lehramt abnehmen lassen. – Zitat-Ende
Irrtum!!! Als lehramtstreuer Seelsorger frage ich Sie, ob Sie sich bewusst sind, dass Sie bereits knapp am Verstoß gegen Can 751 CIC, gegen die Häresie, stehen??? Sowohl LG 25, 1. Absatz letzte beide Sätze als auch KKK und auch Cann. 750, 752 CIC weisen darauf hin, dass dem authentischen Lehramt, egal ob feierlich oder nicht feierlich gelehrt, die Auslegung zukommt. Und der KKK 1792 weist daraufhin, dass wer die Autorität und Lehre der Kirche missachtet ein irrendes Gewissen hat. Wer dies nicht beachtet begeht einen Verstoß gegen den religiösen Gehorsam zu dem jeder Katholik verpflichtet ist (vgl. LG 25). Die von Ihnen vertretene selbständige Auslegung der Offenbarung im Glauben ist nämlich protestantisch und nicht katholisch. Missbrauchen Sie auch nicht „Fidei et Ratio“ von B16 mit Ihrer einer eigenen Auslegung, die dem Lehramt widerspricht. Kehren Sie um.


4
 
 Talitha kumi 19. Februar 2014 
 

Mir scheint – und das ist mir neu - daß Homosexuelle offenbar sehr viel Wert darauf legen, daß man ihre sexuelle Orientierung gut findet. Nun, dann finde ich eben eine heterosexuelle Orientierung geradezu außerordentlich phantastisch, weil dann eine Familienplanung ohne weitere Kunstgriffe ihren Gang gehen sollte und innere Komplexe hinsichtlich einer Gleichwertigkeit, die trotz aller Gleichstellungen und aller Toleranz bleiben werden, fehlen. Wenn ich aber deshalb in diesem Zusammenhang von etwas „Defizitärem“ spreche, so will man das also in Zukunft bestrafen. Man sollte einmal darüber nachdenken, welche Meinungsäußerungen und Behauptungen bislang in Deutschland unter Strafandrohung stehen …
Und gerade die notorischen Kirchenhasser (bleibt auch weiterhin straffrei) sollten einmal bemerken, daß ich in meiner Argumentation hier bisher völlig ohne religiösen Bezug ausgekommen bin …


2
 
 kostas 19. Februar 2014 

Bitte genauer lesen und zitieren

@Wiederkunft
Ich habe geschrieben: "Der Geist wirkt weiter." Schade, dass Sie sich auch nicht bemühen, den Rest von meinem Kommentar zu verstehen.


1
 
 Wiederkunft 19. Februar 2014 
 

Homosexualität

Ich bin zwar als Überzeugung katholisch, aber wenn ich noch länger so manche Artikel lese, denke es wäre besser evangelikal zu sein.@ Kostas, was sie hier schreiben ist nicht mehr katholisch, "der Geist entwickelt sich weiter", so einen Unsinn habe ich noch nie gehört". Wenn ich mich als Christ nicht nach der Bibel orientiere, und als Katholik nicht an das Lehramt, die beide das gleiche über Homosexualität sagen, dann erübrigt sich alles. Homosexualität ist eine schwere Sünde und das sagen die Evangelikalen ohne zu zögern. Das gefällt mir !!!!!!, homophob hin oder her.


4
 
 Steve Acker 18. Februar 2014 
 

Homophobie

Vor ein paar Jahren sah ich ein Plakat in der Münchner U-Bahn, mit der Aufschrift:
"Homophobie entsteht im Kopf..."
Ich denke dass es richtig ist: Homophobie entsteht in den Köpfen... der Homos!!!
Möglicher Gedankengang:" Der da drüben hat mich grad so komisch angeschaut. Bestimmt hat er was gegen mich, weil ich ein Homo bin. Das ist ein verfluchter Homophober !!".
Und so steigern sie sich in einen Homophobiewahn, der grad extreme Blüten treibt.
Aber ich denke es wird den Homoaktiviisten gehen wie dem Fischer und der Frau. Sie überspannen grad den Bogen gewaltig, und das wird auf sie zurückfallen.


5
 
 PBaldauf 18. Februar 2014 
 

Das Fazit: Wowereit lässt grüßen
Nur steht's auf Kopf und nicht auf Füßen

Doch würd ich mich dazu bequemen
"homophob" nicht einfach zu übernehmen

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


1
 
 Steve Acker 18. Februar 2014 
 

Frage ist doch. Wer oder was ist homophob?

Was als homophob zu betrachten ist, wird doch von der Homolobby diktiert.
Die neueste Entwicklung ist doch , dass wer die Familie verteidigt, ein Homophober ist.
Insofern kann ich Matussek absolut verstehen,wenn er sagt: Ich bin homophob und das ist gut so.


5
 
 kostas 18. Februar 2014 

"Positivistische" Auffassung der kirchlichen Lehre hilft nicht weiter

@suarez
Antigones Einwürfe kann ich gut nachvollziehen. Der Ton macht die Musik. Ihrer wirkt auf mich gereizt bis säbelrasselnd.

Im Umgang mit lehramtlichen und biblischen Texten geht es (wie im Umgang mit Forumsbeiträgen) darum, nach dem rechten Verständnis zu suchen. Um sich schlagen mit Bibelstellen hilft nicht weiter, denn die Texte der Heiligen Schrift sind nicht nur im Kontext der kirchlichen Überlieferung, sondern aus ihrem Entstehungszusammenhang heraus zu verstehen. Da kommen wir hier mit 1000 Zeichen nicht weit.

Und auch bei lehramtlichen Texten sollte die Hermeneutik nicht einfach übersprungen werden. Es gibt Texte verschiedenen autoritativen Ranges. Und es gibt auch bei lehramtlichen Aussagen eine Entwicklung. Der Geist wirkt weiter.

Ich möchte auch an das große Thema das letzen Papstes erinnern, dass Glaube und Vernunft nicht getrennt werden sollten: Darum kann ich mit gerade als Katholik die "Auslegung des Glaubens" nicht vom Lehramt abnehmen lassen.


1
 
 haher 18. Februar 2014 
 

@Wiederkunft

... wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wer das Gelesene auch versteht, ist begabt! Eine Buchreligion ist eine Religion, in der ein Buch göttlichen Stellenwert hat, z.B. der Koran im Islam. Diesen Stellenwert hat die Bibel des Alten und des Neuen Testamentes für (kath.) Christen NICHT und wir "glauben" das "Wort Gottes" auch nicht im buchstäblichen oder wort-wörtlichen Sinn. Das WORT GOTTES ist für Christen Jesus Christus, keine Buchstaben!


1
 
 Antigone 18. Februar 2014 
 

Lieber Suarez,

das ist alles völlig plausibel. Ich mag jetzt auch nicht nachschauen, was dieser Herr oder diese zwei Herren alles geschrieben hat/haben. Ich bin in jedem Fall für einen nicht gar so kämpferischen Ton.


1
 
 Suarez 18. Februar 2014 

Liebe Antigone, hier will jemand das Lehramt infragestellen

Es geht @Vincentius nicht um Lehramtstreue, das ergibt sich ja schon aus seinen Aussagen zum katholischen Kathechismus, die man nicht als Maßstab heranziehen dürfe!

Ich frage mich manchmal, was hier einige unter Katholizität verstehen. Anders als bei den Protestanten ringe ich nicht als einzelner Gläubige um die Wahrheit des Glaubens, sondern die Kirche mit ihrem Lehramt ist für die richtige Auslegung des Glaubens zuständig. Die Kongregation für die Glaubenslehre ist hier die maßgebliche Stelle sowie die Konzilien und der Papst natürlich.

Ich kann mir viele Gedanken über die Lehre machen, kann versuchen sie in all ihren Facetten zu verstehen, aber ich bin nicht befugt, sie infrage zu stellen; hier hat eben das "Ringen" eine unüberschreitbare Grenze. Das kirchliche Lehramt legt aus, nicht Vincentius alias Doctor eximius.

Katholisch ist also, wenn das geistige Ringen immer auf ein besseres Verständnis der Lehre unserer heiligen Kirche gerichtet ist, nicht darauf sie infrage zu stellen


5
 
 Antigone 18. Februar 2014 
 

Lehramtstreue

Lieber Suarez,
dass Sie sich von der Namenswahl provoziert fühlen, verstehe ich. Lehramtstreue können Sie nicht für sich allein in Anspruch nehmen. Ich denke, hier ringt jemand um das rechte Verständnis, wie Sie und ich.


1
 
 haher 17. Februar 2014 
 

Wir haben keine Buchreligion. Manche scheinen dies zu vergessen!

Es gibt katholische "Mitstreiter", für deren theologischen Dilletantismus, spirituelle Flachheit (um nicht das Wort "schlicht" zu missbrauchen) und Polemik ist mich als katholischer Christ nur fremdschämen kann ... Matussek, Kuby, v, Thurn&Taxis etc. Den "Kath. Katechimus" dem Wortlaut nach zitieren zu können, ist kein Zeugnis über den eigenen, noch den Glauben anderer! Die Bibel des alten und des neuen Testamentes den Worten nach zitieren zu können und dies für bare Müntze zu nehmen ist NICHT katholoische Lehre! Wir haben keine Buchreligion. Manche scheinen dies zu vergessen!


1
 
 _ Suarez 17. Februar 2014 

@Antigone - Ich unterstelle nichts, sondern wundere mich nur sehr

Und das darf ich hoffentlich noch!

Zudem bin ich grundsätzlich nicht erfreut, wenn man im Namen von Heiligen oder Kirchenlehrern die katholische Lehre relativieren will und erlaube mir hier auch scharfen Widerspruch, der an keiner Stelle beleidigend ist, was Sie mir aber andeutungsweise einfach unterstellen.

Wenn Sie sich von Lehramtstreue provoziert fühlen, dann kann ich darauf, ich hoffe Sie verzeihen mir das, keine Rücksicht nehmen.

Wenn @Doctor eximius/Vincentius in apodiktischen Ton schreibt, es stünde in der Bibel nichts zur Homosexualität, dann muss ich ihn doch fragen dürfen, was er da schreibt oder etwa nicht?

Seine Behauptung ist definitiv falsch und widerspricht dem Gehorsam gegenüber der kirchlichen Lehre!

Wenn Sie also Kritik üben wollen, dann tun Sie es bitte dort, wo es angebracht ist, nämlich dann, wenn jemand die Aussagen in der Bibel unterdrücken will oder sie verfälscht.


7
 
 beertje 17. Februar 2014 
 

super!

Danke für den Mut !!


1
 
 Antigone 17. Februar 2014 
 

Die ein oder andere Wortwahl

Lieber Suarez,
Ihr Temperament geht mit Ihnen durch!
Was sind das für Überschriften: "...Was schreiben Sie da wieder!", "Wenn Sie sich schon dem Aquinaten nahestehend fühlen" und dann die durch nichts bewiesene, gleichwohl in der Ansprache strikt durchgehaltene Unterstellung, jemand hätte seinen Nicknamen gewechselt!
Respekt vor dem Nächsten, ganz gleich, welche Meinung er hat, das wäre doch ganz ok! Oder?


1
 
 Suarez 17. Februar 2014 

@Aquinato - Wenn Sie sich schon dem Aquinaten nahestehend fühlen,

dann sollten Sie aber bitte auch die Lehre der Kirche in ihrer unübersehbaren Deutlichkeit hinsichtlich Homosexualität nicht übersehen.

Auch Ihnen seien die

"ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN"

der Kongragation für die Glaubenslehre zur Klärung darüber, was die krichliche Lehre ist, ans Herz gelegt.

Ich sehe bei Mattussek nichts, was dieser Lehre widerspräche, lediglich kann man sich über die ein oder andere Wortwahl streiten.

Der Begriff "Homophob" ist zudem ein rein ideologischer Begriff, unter dem inhaltlich nichts konkretes gefasst werden kann. Er dient lediglich der Abwehr zentraler christlicher Glaubensinhalte und will diese mit einem Stigma belegen.

Praktizierte Homosexualität ist nach dem Glaube der Kirche Sünde und wird es auch weiter bleiben, da hier schon in der Bibel eindeutige Stellen zu finden sind, wie die Kongregation für die Glaubenslehre mehrfach deutlich belegt hat.


5
 
 Suarez 17. Februar 2014 

@Doctor eximius/Vincentius - Was schreiben Sie da wieder!

"Ich bitte nochmals das moraltheologische Niveau zu wahren. Zur Homosexualität steht in der Bibel genausowenig wie zum Thema Blutspenden. Wir machen uns sonst lächerlich, wenn wir so argumentieren." Zitat @Doctor eximius / Vincentius

Bevor Sie, werter Vincentius, sich lächerlich machen, sollte Sie bitte die

"ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFTEN ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN"

lesen!!!!

"Homosexuelle Beziehungen werden « in der Heiligen Schrift als schwere Verirrungen verurteilt... (vgl. Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10). Dieses Urteil der Heiligen Schrift erlaubt zwar nicht den Schluss, dass alle, die an dieser Anomalie leiden, persönlich dafür verantwortlich sind, bezeugt aber, dass die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind ».(5) Dieses moralische Urteil, das man bei vielen kirchlichen Schriftstellern der ersten Jahrhunderte(6) findet, wurde von der katholischen Tradition einmütig angenommen."


5
 
 flimnap 16. Februar 2014 
 

@Doctor eximius

Die Bibel trifft keine Aussage zur Homosexualität?

Wow!

Dann sind ja die Aussagen des KKK zur Homosexualität ja womöglich ganz falsch!

Bitte leiten Sie diese bahnbrechenden, neuen Erkenntnisse schleunigst an den Stellvertreter Christi auf Erden weiter, damit dieser endlich Ihr "moraltheologisches Niveau" erreicht!


9
 
 Antigone 16. Februar 2014 
 

@Giovanni Bosco

Die Sendung anzuschauen (Mediathek), schadet sicher nicht.
Birgit Kelle hat gut argumentiert, ist aber (meine Wahrnehmung) völlig untergebuttert worden. Was die "Satire" betrifft, hat sie wohl wirklich etwas falsch verstanden.
Natürlich können das auch die Schüler falsch verstehen. Natürlich kann man nicht auf das Verständnis der Lehrer vertrauen. Natürlich haben Sie Recht: diese Satire ist so nicht für 7.Klässler geeignet. Nicht nur das, ich schreibe es nun zum dritten Mal: das ist einfach völlig daneben. Man soll die Kinder mit ihren Fragen kommen lassen und dann sensibel darauf reagieren.


2
 
 Giovanni Bosco 16. Februar 2014 

@werner75

1. Habe ich diese Sendung nicht gesehen und habe bisher auch nicht vor sie an zu schauen.
2. Glaube ich, dass Frau Kelle gut argumentiert (hat).
3. Ist Frau Kelle trotzdem nicht allwissend.
4. Wird in dem Unterrichtsentwurf der GEW deutlich, dass diese Fragen offiziell als Satire zu verstehen sein sollen.
5. Glaube ich nicht, dass 7. Klässler diese Satire verstehen.
6. Falls einzelne Schüler die Satire doch verstehen, werden sie von diesen Fragen dennoch manipuliert (zumindest verstört).

7. @Antigone: wäre ich mir nicht so sicher, dass die Lehrer, die diesen Unterrichtsentwurf im Unterricht umsetzen so edle Gesinnung haben, dass sie den Schülern die Konsequenz dieser Satire bewusst machen.

8. Ist es mir aus oben genannten Punkten egal, ob Satire oder Ernst. Diese Fragen sind so nicht für 7. Klässler geeignet.


8
 
 Faustyna-Maria 16. Februar 2014 
 

@Doctor eximius

Zitat: "Zur Homosexualität steht in der Bibel genausowenig wie zum Thema Blutspenden."

Falsch. Klare Aussagen zu gleichgeschlechtlichem Sexualverkehr:

3. Mose 18, 22
Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel.

3. Mose 20, 13
Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; ...

Röm 1, 26-27
Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

Jesus hat gesagt, Er sei nicht gekommen, das Gesetz und die Propheten aufzuheben, sondern zu erfüllen! Bereits gesagtes zu rezitieren ist also überflüssig. Er ist gekommen für diejenigen Erlösung zu bringen, die gescheitert sind, Er führt sie in den Gnadenstand zurück.


10
 
 Antigone 16. Februar 2014 
 

@Werner75 - Satire

Birgit Kelle hat den Fragebogen ernst genommen, aber sie hat sich geirrt. Genauso oder noch viel mehr können sich 14-Jährige irren, wenn sie damit allein gelassen werden. Davon gehe ich allerdings nicht aus, wie ich unten schon schrieb. Wie ich unten auch schon schrieb, finde ich diesen Fragebogen, um es noch einmal anders auszudrücken, völlig daneben. Überhaupt nicht lustig, überhaupt nicht sinnvoll, einfach unerfreulich. Ich glaube schon, dass diese Initiativen, wie es auch Herr Spahn in der Maischberger-Sendung ausdrückte, völlig "überdreht" sind - nein, natürlich nicht nur das - einfach schädlich. Ich unterstütze den Protest dagegen.


1
 
 Antigone 16. Februar 2014 
 

Die Schwierigkeit mit Übersetzungen

@Labrador - Sie haben Recht! "Phobie" wie "-phob" kann je nach Sachlage verschieden übersetzt werden. Wenn Phobos Furcht und Schrecken bedeutet, reicht die Bandbreite eben von Angst bis Ablehnung. Wenn ich eine englische Vokabel nachschlage, finde ich oft 20 inhaltlich erheblich voneinander abweichende Bedeutungen.
Was nun das Wort "homophob" betrifft, kann man meines Erachtens davon ausgehen, dass damit im allgemeinen Sprachgebrauch (und ich beziehe mich ja auf unverdächtige Quellen) "ablehnend" gemeint ist.


2
 
 Werner75 16. Februar 2014 
 

Satire

@dominique, @giovanni:
Wer die Sendung mit Birgit Kelle gesehen hat, wird feststellen, dass diese den Fragebogen eindeutig nicht als Satire verstanden hat. Diese nahm ihn vielmehr toternst. Unterstellen Sie Frau Kelle den Intellekt einer 14-Jährigen?


3
 
 Labrador 16. Februar 2014 
 

Lieber kostas

Selbst Wiki definiert Liebe erst im zweiten Absatz und mit der Einschränkung "engerem und verbreitetem Verständnis" als GEFÜHL.

Wenn Herr Anker Liebe so "verortet" scheint es klar, dass er die "Popsängerin Nena" zitieren MUß (und keine Philosophen zitieren kann:).

Es gibt ein geflügeltes Wort "Gefühle kommen und gehen".

Paulus scheint etwas anderer Meinung zu sein (1 Kor 13) Vor allem ab Vers 4 zählt er Eigenschaften auf, die so ziemlich das Gegeteil von "kommen und gehen" sind (langmütig, erträgt alles, hält allem stand) und Vers 8 "hört niemals auf".

Ich will ja nicht Äpfel und Birnen vergleichen, aber wenn man homoerotische Beziehungen als "Gefühl" definiert, muss man als Konsequenz ertragen, das dieses "Gefühl" mit anderen Gefühlen (...) verglichen wird.

Wenn Herr Acker weiter schreibt, dass in Baden-Württemberg "Viele Gutmeinende da ein bisschen viel auf einmal wollen",
dann stellt sich die Frage, ob es besser wäre, wenn das selbe auf zwei oder drei mal geschehen würde!


4
 
 Labrador 16. Februar 2014 
 

Lieber Thomas59, Liebe Antigone

für mich ist das Auseinander-dividieren von -phob und Phobie künstlich.
Wenn jemand z.B. eine Arachnophobie (Spinnenangst) hat, wie nennt man ihn dann? Nach meinem Sprachverständnis wäre er arachnophob.

von 93 in http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Phobien gelisteten Phobien
- sind einige doppelt (verschiedene Schreibweise, geänderte Bezeichnung)
- haben 40 eine ICD-10 Klassifikation
- steht bei 90 wovor man Angst hat
UND
- steht bei 3 "Keine Angsterkrankung, sondern...

Die 3 sind:
Heterophobie:
... Abneigung gegenüber Randgruppen und Minderheiten"

Homophobie:
... Synonym für Schwulen- und/oder Lesbenfeindlichkeit"

Xenophobie:
... Synonym von Fremdenfeindlichkeit"

Der Artikel zitiert medizinische Fachliteratur; selbst wenn die Liste fehlerhaft wäre, würde sie die allgemeine Verwendung der Begriffe belegen.

Ist das Zufall, oder haben da Sprachingenieure politische Kampfbegriffe mit Assoziation zu Krankheiten geschaffen?


3
 
 Karl.Brenner 16. Februar 2014 

Die Welt braucht mehr Menschen mit der Offenheit eines Matusseks

Wenn es um die Benennung einer Wahrheit geht, kann nicht das "Wohlbefinden" entscheiden. Die Gegner erinnern mich an eine Meute, die mehr ihren Reflexen folgen, als ihren Verstand.

Ein "Moment mal..." oder ein "kann das stimmen, was mein Gegenüber sagt" gibt es hier nicht. Es wird sofort und mit voller Härte zugeschlagen. Mit einem vorgefertigten Baukasten. Diejenigen, die aus der Hüfte schießen, sollten sich ein Zitat von Gadamer zu Gemüte führen: "Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere recht haben könnte". Die Gewalt, mit der hier zugeschlagen wird, eher ein Zeichen dafür, dass ein gewohntes Dogma gerettet werden soll.

Zum Thema:
Das homosexuell praktizierende Männer keine Kinder bekommen können, ist nur ein Anfangshinweis. Ein Blick in den Anatomieatlas dürfte jedem mit einem einigermaßen geschultes Auge zeigen, was eigentlich zusammengehört. Und das setzt sich über alle Ebenen fort (endokrine Homöostase, Gehirn, ursp. Arbeitsteilung...)


5
 
 Antigone 16. Februar 2014 
 

@Kurti: homophob

Es wurde von Thomas59 schon dargelegt: die Endung -phob ist semantisch von dem Wort Phobie zu unterscheiden. Beide gehen auf das altgriechische Wort phobos - "Furcht, Schrecken" zurück. Die Endung -phob hat sich eingebürgert (s. Duden) für "etwas ablehnen", "angewidert sein". Eine ziemlich eindeutige Sache also.


4
 
 Aquinato 16. Februar 2014 

@ kostas

auch ich danken ihnen. @ wiederkunft - sie haben psychologie nie gelernt?!? selten habe ich großen unsinn wie ihren gelesen.
matussekt hat schlechten dienst christlicher sache getan - homophob sein ist nicht katholisch.


2
 
 Wiederkunft 15. Februar 2014 
 

Doktor extremius

LEV 18,33 oder 20,13: "Wenn jemand bei einem Manne liegt, wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist und sollen beide des Todes sterben, Blutschuld lastet auf ihnen". Gräuel heißt Götzendienst, und da sind wir bei Genesis angekommen." Gott schuf den Menschen als Man und Frau, als sein Abbild." Gott sagte nicht zu Adam, ich erschaffe dir einen Mann, seid fruchtbar und vermehret euch. Jesus sagte: "Ich bin nicht gekommen um die Gesetze aufzuheben, sondern sie zu erfüllen. Jesus war "Jude" und sprach sehr wohl über Unzucht. Aber lieber @Doktor extremius, ich habe gar nicht vor sie bekehren zu wollen, jeder trifft seine Entscheidung selber, denn Gott lässt uns unsere Freiheit. Niemand kommt gegen seinen Willen in den Himmel!


6
 
 Kurti 15. Februar 2014 
 

Der Begriff Homophobie ist sowieso Quatsch,

wird aber von denen verwendet, die etwas dagegen haben, daß man diese Lebensart nicht für gut und richtig befindet und erst recht nicht für christlich. Diejenigen, die homosexuelle Handlungen ablehnen, sollen damit als psychisch defizitär angesehen werden, denn Phobien sind ja Ängste, die oft aus psychischen Deviationen herrühren. Aber Angst bestimmt keiner, der Homosex ablehnt, erst recht nicht Angst vor den Homosexuellen. Ergo ist schon der Begriff falsch, wird aber leider dazu benutzt, um andere abzuwerten und damit auch deren Kritik.
Wenn jemand meint, die Kirche und die Christen dürften nicht mehr auf eine christliche Moral hinweisen, dann müsste er ja den ganzen Katechismus abtun, denn dort und erst recht in den Evangelien wird das gemacht. Man kann die Menschen wie tausende von Beispielen auch aus der Seelsorge belegen, nicht allein durch die Liebe führen, denn viele müsste erst durch die Moral - Paulus sagt durch das Gesetz - zur Liebe zu Christus hingeführt werden und selbst für Christ


4
 
 Doctor eximius 15. Februar 2014 

@ Wiederkunft

Eine Bibelzitatensammlung belegt an sich gar nichts. Wenn Sie "Genesis oder Altes Testament" schreiben, zeigen Sie, dass Sie sich mit alttestamentlicher Bibelauslegung wenig befasst haben. Im Alten Testament gibt es im strengen Wortsinne nur eine homosexuelle Erzählung - die von David und Jonatan. Und die belegt nichts. Andere Stellen, auf die Sie wohl anspielen, sind dem orientalischen Gastrecht (Sodom) oder der Kultprostitution (Lev) oder (im NT) der griechischischen Pädererastie (Paulus) gewidmet. Jesus selber verliert kein Wort zur Homosexualität. Also bleibt das Naturrecht.
Ich bitte nochmals das moraltheologische Niveau zu wahren. Zur Homosexualität steht in der Bibel genausowenig wie zum Thema Blutspenden. Wir machen uns sonst lächerlich, wenn wir so argumentieren.


3
 
 Wiederkunft 15. Februar 2014 
 

Doctor eximius

Sie betreiben Wortklauberei, obwohl sie sicher die Bibelstellen genau kennen: "Kor.6,9 oder Röm.1,26-27 oder Offenbarung oder Genesis oder Altes Testament. Die Bibel ist in diesem Punkt völlig klar. Unser sexuelles Verhalten ist steuerbar. Jeder Trieb oder auch Sucht kann durch unser Verhalten verstärkt werden. Sexuelles Empfinden wird geprägt, auch von uns selber. Sünde ist immer das Gegenteil von heil sein. Jesus will uns heilen, er ruft vor allem die Sünder. Der sexuell Verirrte muss endlich damit aufhören und umkehren. Und sich Jesus anvertrauen!


7
 
 flimnap 15. Februar 2014 
 

Rechnen wir doch einfach einmal ...

mit ca. 3% Schwulen und Lesben in Deutschland: Bei ca. 80 Millionen Einwohnern macht das ungefähr 2,5 Millionen Menschen.

Das ist ca. dreimal so viel wie die Zahl der Berufskraftfahrer in Deutschland.

Eingetragene Lebenspartnerschaften gibt es ungefähr 100.000 - Genaues weiss man nicht, weil der deutsche Staat keine Zahlen erhebt. Gehen wir zur Sicherheit einmal von 250.000 Schwulen und Lesben aus, die in eingetragenen Partnerschaften Verantwortung füreinander übernehmen. (Das entspricht ungefähr der Azahl von Polizisten in Deutschland und liegt deutlich unter der Anzahl von z.B. Elektrikern).


Das macht demnach 10% der Schwulen und Lesben, die bereit sind, füreinander partnerschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die restlichen 90% möchten dies offensichtlich nicht.

Auf die (erwachsene) Gesamtbevölkerung gerechnet liegt damit der Anteil schwuler bzw. lesbischer "Eheleute" bei ca. 0,004%.

Viel Lärm um Nichts!


4
 
 Mr. Incredible 15. Februar 2014 
 

das Schlimmste ist,

dass die meisten erbitterten Gegner den leisen Humor in Matusseks Äusserungen nicht erkannt haben. Sie bestätigen nur die ideologische Verbohrtheit, die der Autor in all ihrer Absurdität enttarnt hat.
(jetzt kommt wahrscheinlich so was wie: "nein, Sie sind selber verbohrt und humorlos, haben nix verstanden!" oder ähnliches. Na fein, macht euch weiter zum Affen.)

Humorlosigkeit ist gefährlich, das wissen wir aus der Geschichte. Sie bedeutet, dass keinerlei Selbstreflexion vorhanden ist. So hat es immer begonnen.


4
 
 kostas 15. Februar 2014 

Hinweis auf kluge Erwiderung

@doctor eximius: Danke für die klärenden Worte.

Ich möchte bei dieser Gelegenheit gerne auf die Erwiderung von Stefan Anker auf Matusseks Polimik hinweisen:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article124812792/Ich-liebe-also-bin-ich-Und-das-ist-auch-gut-so.html


4
 
 Schimmelreiter 15. Februar 2014 

Ursprung des Begriffes

Wann und wie der Begriff Homophob im Zusammenhang mit der RKK aufkam, läßt sich kaum noch sagen, ich meine, es war im Zusammenhang mit den Mißbräuchen 2010, daß ein SJ-Pater der Kirche ein Homphobie-Problem attestierte und seither wird jeder, der sich irgendwie gegen Homosexualität in Theorie und Praxis äußert mit dieser Keule niedergeknüppelt. In diesem Sinne sind also manche (ich auch) homophob, denn es ging nie um einen klar definierten Begriff, sondern von vornherein um Polemik. So verstehe ich auch Matusseks Selbsteinschätzung.


11
 
 Doctor eximius 15. Februar 2014 

@ Dismas: Wo Sie Recht haben...

"Eine 'Phobie' ist eine psychische Absonderlichkeit oder gar krankhaft". Genau!
Man stelle sich vor, ein anderer Journalist hätte geschrieben: "Ich bin Rassist und das ist gut so" oder "Ich bin Antisemit und das ist auch gut so." Wir sollten uns nicht in der derzeitigen Situation blenden lassen: Die Aussage: "Ich bin homophob und das ist auch gut so" ist nicht katholisch. Homophobie schließt eine Diskriminierung ein - und die verbietet der KKK.
@ Wiederkunft:
"In der Bibel wird die Homosexualität als schweres Übel bezeichnet". Bitte genauer! Der Begriff "homosexuell" stammt aus dem 19. Jhdt. - die Bibel hat also "Homosexualität" SICHER NICHT als Übel bezeichnet. Solche Blößen sollten wir uns nicht geben, weil wir sonst ziemlich schnell dumm dastünden, wenn einer nur unsere Worte zerlegt!


3
 
 Giovanni Bosco 15. Februar 2014 

@dominique @IMEK

Dieser Fragebogen soll offiziell den heterosexuellen Jugendlichen vor Augen führen, wie es homosexuellen Menschen in unserer "homophoben" und "diskriminierenden" Gesellschaft geht, um die Empathie der Jugendlichen zu stärken.
Scheinbar ein edler Gedankengang.
Wer schon mal mit Jugendlichen in diesem Alter zu tun hatte, oder selbst schon mal in diesem Alter war, weiß auch, dass in diesem Alter eine Satire, Ironie, ... kaum verstanden wird.
Dieses Maß an Empathie, in diesem sensiblen Bereich, das hier der Jugend abverlangt wird, ist für mich Manipulation und nicht besser, als wenn die Fragen ernst gemeint wären.


12
 
 donalfredo 15. Februar 2014 
 

Homophobie - eine Erfindung des "aufgeklärten" linksliberalen Totalitarismus

Unser (krankes) Kommunkationszeitalter erlaubt es, allen dahergelaufenen Medienleutchen uns täglich mit "politisch-korrektem" Unsinn zu bewerfen. Von Vernunft und Werthaltigkeit keine Spur. Schlimmer noch: in rassistischer Manier werden normal Denkende verfolgt und ausgegrenzt. Gott bewahre uns vor diesem verlogenen Totalitarismus.


10
 
 Stefan Fleischer 15. Februar 2014 

In der Logik der Homolobby

bin ich zusätzlich auch noch heterophob. Ich sage es auch mir und allen anderen Heterosexuellen, nötigenfalls sogar öffentlich: Die Sexualität ist nicht einfach als Lustquelle für den Einzelnen geschaffen, sondern spielt eine entscheidende Rolle in der Erhaltung des Menschengeschlechtes. Aus diesem grundlegenden Zweck entspringt eine grosse Verantwortung und damit die Pflicht, sich zumindest ernsthaft zu bemühen, seine eigene Sexualität in den Griff zu bekommen. Schrankenloser Egozentrismus, nicht zuletzt auch der sexuelle, ist die Ursache so vieler Übel und Leiden in dieser Welt.


13
 
 dominique 14. Februar 2014 
 

@IMEK

Ihnen ist klar, dass es sich bei diesem Fragebogen um eine Satire des Psychotherapeuten Martin Rochlin handelt?
Angeblich seien das Fragen, mit denen sich Homosexuelle ständig konfrontiert sähen.


5
 
  14. Februar 2014 
 

Umerziehung anstelle von Bildung in BaWü 3

Die Maischberger-Sendung hat offenbar ihr Thema verfehlt, denn unter anderem wurde dieser Fragebogen vorgestellt, jedoch faktisch ohne Diskussion darüber.
Also doch den Herrn Kultusminister Andreas Stoch, Postfach 103442, 70029 Stuttgart befragen.
E-Mail: [email protected]


Die Vertretung von Arbeitnehmerbelangen, macht Vorgaben/Hinweise für Bildungs- und Unterrichtsinhalte. Wie kann dies sein?

Ist der „heterosexuellen Fragebogen ab Klasse 7“ vereinbar mit Art. 6 Abs.1 des Grundgesetzes (Schutz von Ehe und Familie) sowie Art. 6 Abs.2 (vorrangiges Erziehungsrecht und -pflicht der Eltern)?

Wie wird Eltern dieses Verfassungsrecht gewährleistet, die Verwendung der GEW-Publikation im Unterricht zu verhindern?


9
 
  14. Februar 2014 
 

Umerziehung BaWü 2

heterosexueller Fragebogen
8. Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?
9. Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?
10. In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?
11. Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?
12. Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?

Gequirlter Quark anstelle von Bildung


10
 
  14. Februar 2014 
 

Umerziehungsplan BaWü s. (GEW) "L-S- Lebensweisen -

https://www.gew-w.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen.pdf

Heterosexueller Fragebogen für einen fächerübergreifenden Unterrichtsentwurf ab Klasse 7:
1.Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität?
2.Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?
3.Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?
4.Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?
5.Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?
6.Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?
7.Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind? ...

Bildungsplan?


11
 
 dominique 14. Februar 2014 
 

@Kostadinov - Normalfall

Den Begriff möchte ich in diesem Zusammenhang zuspitzen, damit seine exakte Bedeutung klar wird: die Ehe von Mann und Frau, die Familie, das ist der Zentralfall = der Fall, der sicherstellt, dass immer wieder aufs Neu und authentisch das ABC der Humanitas vom Menschen buchstabiert werden kann - von Generation zu Generation. Und alle anderen Fälle ordnen sich diesem Zentralfall zu, ob Alleinerziehende, Adoptiveltern, Stiefeltern, ja sogar noch die Pflegeeltern im Waisenhaus. Und Opa und Oma, Onkel und Tante und wer auch immer. Alle - von Vater und Mutter angefangen - beziehen sich auf das Zentrale, damit aus Kindern der Identität nach erwachsene Männer und Frauen werden können. Und selbst wenn ab und an eine homosexuelle Orientierung auftritt, so ist auch dieses Kind in der Zuneigung der Eltern und in der Familie geborgen wie alle anderen Kinder auch.


4
 
 Kostadinov 14. Februar 2014 

@prim_ass

Wenn das unnatürlich oder gar sündhaftfinden homosexueller Handlungen schon Moralismus ist, dann sind die zehn Gebote auch Moralismus,ebenso wäre die Ablehnung der Pädo-/Nekro-/etc. philie dann auch Moralismus nach Ihrer Logik. Und den Text vom Zweiten Vatikanum zeigen Sie mir mal, der homosexuelle Handlungen, ich betone Handlungen - nicht Veranlagung - in Ordnung findet!
Niemand wirft Steine auf Leute, niemand ruft zu Handlungen wider unseren andersveranlagten Nächsten auf, aber wir möchten schon das Recht auf die Meinung haben, daß die Ehe von Mann und Frau, die sich zur Familie erweitert, der von der Natur vorgesehene Normalfall ist - während sich unsere Politiker/Gesellschaft um alles andere kümmert, nur nicht um die Familien


15
 
 Thomas59 14. Februar 2014 
 

Schöpfungsgeschichte

Ich geb mal wieder, was mir bei dem Thema in den Sinn kommt.
"Gott schuf den Menschen als Mann und Frau..."
"...Er sah, dass es gut war..."
Das sagt mir, dass Mann UND Frau nur in der Einheit Mensch sind. Darum findet ein Mann oder eine Frau in gleichgeschlechtlichem Sex keine Erfüllung, was auch die Zahl der durchschnittlichen Sexualpattner von Homosexuellen erklärt, die bei etwa 500 liegt.


10
 
 Thomas59 14. Februar 2014 
 

phob

Lieber prim_ass die Endung phob steht nicht für das Wort Phobie, sondern ist im Sinne von phob = abweisend zu verstehen.
Ausserdem moralisiert Herr Matussek in keinster Weise. Als Journalist nimmt er lediglich seine Verantwortung wahr und beteiligt sich, entsprechend seinem Beruf, an einer öffentlichen Debatte. Dabei wirft er keinen Stein, er fordert niemeanden auf Steine zu werfen, im Gegenteil er sagt:"Nicht, dass die Veranlagung Sünde wäre – ich glaube, der liebe Gott liebt alle seine Geschöpfe..." Vielleicht versuchen Sie einfach mal zu begreifen, was Herr Matussek sagt.


11
 
 prim_ass 14. Februar 2014 
 

Nächtenliebe überwindet Moralismus

Nein, Herr Matussek, es ist nicht gut homophob zu sein. Eine wie auch immer geartete Phobie entwickelt zu haben ist "defizitär". Die christliche Nächtenliebe kennt keine Reserven gegenüber Menschen mit homosexueller Liebe, die christliche Nächstenliebe kennt gar keine Reserven gegeüber dem Nächsten. Ich weiß, dass dies aus eigener Kraft nicht leistbar ist, der Mensch hat immer Reserven, da der Egoismus sehr stark ist. Aber wenn wir uns Christus öffnen, Schritt für Schritt, dann kann es gelingen, dann werfen auch wir nicht den ersten Stein, weil wir unsere eigenen Sünden sehen und nicht mit dem Finger auf den Nächsten zeigen. Moralismus ist eines der Grundübeln in der Kirche. Mit dem zweiten vatikanischen Konzil haben wir durch den Heiligen Geist die Möglichkeit erhalten, diesen Moralismus zu überwinden. Ohne Wenn und Aber.


2
 
 Backhome 14. Februar 2014 
 

Defizitär

@Leandra
Nicht schwule Menschen sind defizitär, aber eindeutig die schwule Liebe!


13
 
 Dismas 14. Februar 2014 

Zuerst danke ich Herrn Matussek als "weißem Raben"

im Sumpf der Meinungsmacher für sein Statement.
Aber: "homophob" dieser ideologischen Kampfbegriff der Verdreher ist abzulehnen. Eine "Phobie" ist eine psychische Absonderlichkeit oder gar krankhaft.Dabei ist die Reserviertheit gegen Homosexuell durchaus natürlich, weil nicht lebensfördern, sondern eher -feindlich. Aber wenn die Gegenseite mit solchen Mitteln kämpfen will, dann dürfen wir sagen: "Christianophob", "katholophob" oder "ekklesiophob". Übrigens bezeichnet der militante Atheist Dawkins Gläubige als "krank", den Glauben als eine "Krankheit". Außerdem "Leihmutter" eine grauenhafte Pervertierung der Mutterschaft, würde ich hier NIE ohne "" schreiben! Hier bitte ich das Redaktionsteam um etwas mehr Sensibilität. Der Krieg gegen die Kirche wird zumeist (noch) mit Worten und ideologischer Terminologie geführt, das dürfen wir nicht "nachplappern".


13
 
 Leandra 14. Februar 2014 
 

Leihmutter

Nicht gut finde ich es solche Begriffe wie "defizitär" zu verwenden, da sie in der derzeitig aufgeladenen Stimmung sehr negativ unterpretiert werden. Natürlich ist jeder Mensch gleich viel Wert, das sollte man immer mitbedenken.

Zum Thema Leihmutter: Mattusek schreibt er habe "Reserven" gegen Männer, die sich ein Kind per Leihmutter beschaffen. Hier sollte man jedoch noch deutlicher Stellung beziehen:
Leihmutterschaft ist in Deutschland zum Glück komplett verboten, da es der Würde des Menschen widerspricht, sowohl der "Leih"-Mutter, wie auch der des Kindes. Welcher Vater tut seinem Kind so etwas an. Hier handeln die Menschen zudem illegal, da kann ruhig mehr als Reserven haben, auch bei Ehepaaren, die so etwas auf illegalem Weg gegen viel Geld organisieren.


10
 
 Schimmelreiter 14. Februar 2014 

Es gibt Publizisten

und andere Personen des öffentlichen Lebens - wenn wir die nciht hättne, müßten wir sie erfinden. Matussek ist einer davon.


20
 
 dominique 14. Februar 2014 
 

@speedy - Verspottung

Die Verspottung wäre ja noch das geringere Übel. Wirklich katastrophal für diese Kinder ist doch, dass sie im Prozess ihrer Identitätsbildung kein Vater- und Mutter-Vorbild empfangen dürfen, ja, dass ihnen der Zugang bewusst aus ideologischen Gründen vorenthalten wird. Ihre Identität wird wissentlich defizitär gestaltet, einfach so, einfach aufgrund der Behauptung, dass ein Vater- und Mutter-Bild vollkommen irrrelevant sei, ob es das gebe oder nicht, spiele keine Rolle in der Entwicklung des Kindes. Das ist doch krank.
So, nun müssen sich diese Kinder "auf der Straße" und bei fremden Leuten mühsam Vater- und Mutter-Vorstellung zusammensuchen, was für eine Plage, sie müssen sich GEGEN die ideologisch aufgeheizten Bezugspersonen (denn nur solche Homosexuellen kommen auf derartige Ideen) die Vorstellung von Vater und Mutter besorgen, um lebenstüchtig zu werden. Was für kranke Ideologien haben unsere Zivilisation heimgesucht und plagen damit sogar die Kinder.


22
 
 Randolf 14. Februar 2014 
 

Homophob

Was soll denn eigentlich homophob
heißen ? Wir leben immer noch in einem Rechtsstaat, die Meinungsfreiheit ist zu verteidigen.
Im Übrigen: vor noch nicht vielen Jahren hätten die allermeisten gar nicht gewußt, worum es sich in dem Beitrag handelte. Dass die Ehe aus Mann und frau besteht, war völlig unstreitig. Da gab es auch im Ostblock keine andere Ansichten. Matussek pflichte ich bei.


31
 
 Zwetschgenkrampus 14. Februar 2014 
 

Wie im Volksschülerwitz

Wenn wir also, uns am "Lehramt" der Medien orientierend, einen Sünder erschaffen, der alles das begeht, was derzeit von der internationalen Medienszene "beharkt" (mit Schnellfeuer belegt) wird, dann dürfte vielleicht so etwas herauskommen:
- männlich (= pro Patriarchat)
- weiß (= per definitionem Rassist)
- katholisch (= per definitionem islamophober Kinderschänder)
- verheiratet, Familienvater (= per definitionem homophob)
- lehnt Abtreibung ab (= per definitionem frauenfeindlich)
- raucht gelegentlich (= Nikotinsucht)
- ißt gerne einmal ein Schnitzel (= Fleischfresser)
- hat ein Auto (= Klimasünder)
- läßt seine Kinder impfen (= Sklave der Pharmaindustrie)

usw. usf. ad nauseam

Wer möchte die Reihe fortsetzen?


22
 
 speedy 14. Februar 2014 
 

ich bin überzeugt das die adoptierten Kinder schwuler Ehepaare spätestens in der pupertaet oder schon vorher Schwierigkeiten machen werden, denn die "normalen" Kinder werden sie verspotten, zumindest im moment noch; deswegen wird jetzt ganz vehement und nebenbei, den Kindern im kiga also die gendererziehung zu teil, damit die Kinder der schwulen später weniger komplexe haben , und auch keine fragen stellen werden: warum habe ich nur zwei Papas? anstatt einem Papa und einer mama?
wenn ich daran denke,das ich mir anhören musste als meine Kinder 2 Jahre alt waren, und ich sie nicht in den Kindergarten schickte, im kiga da lernen die doch soziales verhalten,( lernt man durch die Befolgung 10 gebote,und man verhält sich gut) ich weiss jetzt was damit gemeint war: mehr Sozialisten zu erziehen, eines Tages platzen die ganzen mogelpackungen


17
 
 dominique 14. Februar 2014 
 

Diese ganze Homo-Ehe-Adoptions-Geschichte

erinnert mittlerweile sehr stark an gewisse unrühmliche und zu Recht gescheiterte Kommunen-Experimente der 1960er Jahre. Man experimentiert herum, berauscht sich am eigenen Wahn, belehrt den Rest der "geistig Zurückgebliebenen", wie modern man doch denke und handle usw. Am Ende wird es kindisch-rechthaberisch und stirbt schließlich wieder ganz aus.


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesellschaft

  1. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  2. Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
  3. Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
  4. Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
  5. Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
  6. US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
  7. „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
  8. CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
  9. Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
  10. Ich bin ein 'weißer Mann', aber deshalb knie ich mich nicht nieder







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz