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| ![]() Matussek: Homo-Beziehungen sind der Ehe nicht gleichwertig14. Februar 2014 in Aktuelles, 62 Lesermeinungen Homophobie hat mittlerweile dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht. Berlin (kath.net/idea) Homophobie hat mittlerweile dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht. Diese Ansicht vertritt der Publizist Matthias Matussek (Foto) in der Tageszeitung Die Welt (Berlin). In Deutschland wackelten regelmäßig die Wände, wenn Kirchenleute, aber nicht nur sie, Präferenzen für den Normalfall von Ehe und Familie erkennen lassen. Hintergrund ist die Debatte um den Entwurf für den baden-württembergischen Bildungsplan 2015. Dieser sieht vor, dass in Schulen künftig für die Akzeptanz sexueller Vielfalt geworben wird. Dabei sollen Themen wie Homosexualität, Bi- und Transsexualität im Unterricht intensiver und fächerübergreifend behandelt werden. Matussek schreibt, er habe nach wie vor Reserven, wenn ich im Fernsehen zwei schwule Männer serviert bekomme, die perfekte Eltern sind und völlig normaaaal einen kleinen Jungen adoptiert haben, oder eine andere Kleine mit ihrer Liebe beschenken, die sie sich über Leihmütter in der Ukraine oder Indien organisiert haben. Er glaube nicht, dass die Ehe zwischen Männern oder Frauen gleichen Geschlechts derjenigen zwischen Mann und Frau gleichwertig sei. Nicht, dass die Veranlagung Sünde wäre ich glaube, der liebe Gott liebt alle seine Geschöpfe. Doch ich glaube auch an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben. Schwule Liebe sei selbstverständlich eine defizitäre, weil sie ohne Kinder bleibe. Matusseks Fazit: Wahrscheinlich bin ich homophob, und das ist auch gut so. Der Artikel in voller Länge: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so Foto (c) Matthias Matussek Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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