Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Deutscher Presserat rügt Limburg-Berichterstattung der FAZ

12. März 2014 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Öffentliche Rüge wegen der Wiedergabe von „Gerüchten“ über „eine mögliche psychische Erkrankung des Bischofs von Limburg“ ohne Stellungnahme von Tebartz-van Elst bzw. seines Bruders


Hamburg (kath.net) Der Beschwerdeausschuss 1 des Deutschen Presserats hat am 11. März 2014 in Berlin gegenüber FAZ.NET eine öffentliche Rüge ausgesprochen. Dies gab der Presserat in einer Aussendung bekannt. Der Presserat begründete die Rüge folgendermaßen: „Die Redaktion hatte Gerüchte über eine mögliche psychische Erkrankung des Bischofs von Limburg wiedergegeben. Der Bruder von Tebartz-van Elst, ein Psychiater, habe das angeblich „Vertrauten“ gesagt, berichtete FAZ.NET und nannte auch die konkrete Diagnose. Eine Stellungnahme des Bischofs oder seines Bruders zu den Spekulationen enthielt der Artikel nicht. Damit hat die Redaktion aus Sicht des Ausschusses die Privatsphäre des Bischofs verletzt: Die Presse darf nicht ohne Zustimmung der Betroffenen über psychische Krankheiten berichten (Richtlinie 8.6 des Pressekodex). Dass das unbestätigte Gerücht auf diese Weise weiterverbreitet wurde, verstieß zudem gegen die journalistische Sorgfaltspflicht nach Ziffer 2 des Kodex.“


Foto Bischof Tebartz-van Elst (c) Bistum Limburg


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 alfons.schaefers1 17. März 2014 
 

Presserat rügt FAZ

Die Kritik an dem Kampagnenjournalismus von D.D. (nicht Donald Duck aus Entenhausen sondern Dr. theol. Daniel Deckers aus Limburg) teile ich in vollem Umfang. Ich habe persönlich einen unausrottbaren Hang zu Objektivität und Understatement. Was D.D. aber da so im Laufe der Jahre über die kath Kirche und ihr Personal zusammengeschrieben hat, empfinde ich inzwischen als massive Belastung für die FAZ. Vor allem geht mir dieser penetrante Antirom-Affekt (Los von Rom ! gab es mal in AT und im Kulturkampf) auf die Nerven. Übrigens: den Presserat kann jedermann mit einer Beschwerde anrufen. Bei so groben Entgleisungen auch wie der Lügen-Phantasie (TvE hat "gelogen" !, wissentlich in seiner e. Versicherung die Unwahrheit gesagt) sollte man tatsächlich eine solche Beschwerde prüfen; fairer Journalismus sieht jedenfalls anders aus. AS Bonn


2
 
 Fides Mariae 17. März 2014 
 

Das würde einiges erklären

@CarusoCanary:
Danke für diesen Hinweis, das würde einiges erklären.
So fällt es mir auch leichter, für Herrn Deckers zumindest ein wenig Barmherzigkeit bezüglich seiner Vorurteile aufzubringen.

Dennoch, es ist immer wieder frappierend zu sehen, wie viel Porzellan Menschen kaputtschlagen, wenn sie in eine professionelle Angelegenheit persönlich verwickelt sind.


1
 
 Karl_Brenner 14. März 2014 
 

Der Fall "FAZ"

Wie hat sich diese Zeitung geändert!

Ich kann es nicht mehr verantworten, die Zeitung zu kaufen.

Limburg war nur ein Teil, des einseitigen Niedergangs dieser Zeitung, welche mal Nachkriegsgeschichte geschrieben hat.


7
 
 osmose 13. März 2014 
 

Es war einmal

vorbildlich in der fairen Berichterstattung, absolut empfehlenswert, die FAZ. Das ist jetzt vorbei. Unzumutbar und verlogen, siehe Limburg Deckers& co. Für mich war es oft ein Vergnügen die FAZ in Ruhe zu lesen.
Es war einmal, sollen doch die Linken Brüder ihr Gift dort wo sie ideologisch beheimatet sind.


7
 
 CarusoCanary 13. März 2014 
 

daniel deckers

wirkt als muesse er irgendetwas rechtfertigen. weil er das nicht kann, macht er die organisation schlecht, die ihm den spiegel vorhaelt und ihm damit sein eigenes versagen schmerzhaft deutlich werden laesst.
vor zwei wochen war ich waehrend einer dienstreise in limburg. mein hotelier hat mir gesagt, er glaubt, dass deckers nicht mehr in geordneten katholische situation lebt. das faende ich schlimm weil er fuenf kinder haben soll.


3
 
 Fides Mariae 13. März 2014 
 

FAZ leistet sich Suggestiv-Journalismus

Ich halte Herrn Deckers zugute, dass er früher - vor dem Missbrauchs-Skandal, glaube ich mich zu erinnern - einmal einen objektiven Stil hatte. Meiner Meinung nach ist er im Zuge des Missbrauchs-Skandals "ausgeklinkt", vielleicht aus persönlicher Enttäuschung über die Kirche.
Dass die FAZ ihn nicht eingebremst hat, als er unter dem Pontifikat Benedikts XVI. immer unsachlicher zu berichten und kommentieren begann, ist ein totales Leitungsversagen.


8
 
 Fides Mariae 13. März 2014 
 

Ausnahme bestätigt in diesem Fall wirklich die Regel

@Stiller: O.k., war's halt diesmal ein anderer, der den gerügten Artikel geschrieben hat.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Herr Deckers einen Einmann-Feldzug gegen "konservativ" eingeschätzte Bischöfe betreibt. Egal ob Papst Benedikt, Kardinal Meisner, Bischof TvE - immer ein gehässiger, unsachlicher, verurteilender Unterton, wobei suggeriert wird, es herrsche ein allgemeingesellschaftlicher Konsenz, dass diese Personen ein unappetitliches Ärgernis seien. Als Leser fühlt man sich manipuliert und zwangsmiteinbezogen in die ablehnende Haltung. Das ist kein Journalismus, sondern Demagogie light.


9
 
 Dismas 13. März 2014 

@WoNe @Suarez

Ja genau so ist es! Ich nehme an das Deckers&Co in ihrem Hass, der (modern gesprochen) schon katholophob" ist, sie es sind, die psychische Probleme haben. Ich war jahrelanger Leser der FAZ und habe diese Zeitung sehr geschätzt. Aber seit etlichen Jahren kann ich sie nicht mehr ertragen, es ist erschreckend, wie schnell eine seriöses, vorbildlich- journalistisches Produkt hruntergewirtschaftet wurde. Man kommt sich vor, als arbeiteten da nut noch stümperhafte Journalisten, die ihren Hass austoben wollen. Schade!Da die SZ schon seit eh und je ausscheidet, kann ich eigentlich nur noch die JF als überregionales "weltliches" Presseerzeugnis empfehlen.


10
 
 Thomas59 13. März 2014 
 

Pressefreiheit

Unsere Journalisten wissen nicht mehr was Pressefreiheit bedeutet. Pressefreiheit ist das Recht jede Wahrheit verbreiten zu dürfen, ob es den Mächtigen passt oder nicht. Sie ist kein Freibrief zum Lügenverbreiten. Wer dies tut, Gerüchte verbreitet und die Persönlichkeitsrechte anderer verletzt gehört vor Gericht gestellt.


13
 
 Stiller 13. März 2014 
 

Rüge völlig zu Recht

. wenn gleich nicht Daniel Deckers der Schreiber war, sondern die Redakteure Jörg Bremer und Thomas Gutschker.
Also bitte: Empören in die richtige Richtung.


4
 
 Bartholomaeus 13. März 2014 
 

Würde Herr Deckers die gleichen Maßstäbe an sich selbst anlegen, die er an die Ehrlichkeit Anderer angelegt hat, dann müsste er spätestens jetzt bei der FAZ kündigen und sich einen anderen Job suchen!


10
 
 willibald reichert 12. März 2014 
 

WoNe

Dieser Deckers kann ja nur deshalb unauf-
hörlich seiner Perfidie freien Lauf lassen
weil die FAZ in ihrem journalistischen
Niveau nicht mehr wiederzuerkennen ist.
Seit der Übernahme der linksgrünen Frank-
furter Rundschau wird offensichtlich
eine andere Ausrichtung bevorzugt.
Wer auf diesen Schwenk nicht reagiert,
ist selber schuld, wenn er sein Abon-
nement fortführt.


19
 
 WoNe 12. März 2014 
 

Sie haben recht, Suarez!

Hypothetisch angenommen, ich wäre mit Deckers persönlich befreundet, dann würde ich mir als Freund langsam Sorgen machen um dessen pathologisch erscheinende Bessenheit, unliebsame Bischöfe mit Haßartikeln abschießen zu wollen. Das meine ich übrigens keinesfalls augenzwinkernd oder gar ironisch. Von irgendetwas scheint Deckers getrieben zu werden, was mir nicht mehr als in der gesunden Norm liegend erscheint. Seine Fixierung auf - als Feinde wahrgenommene - "konservative" Bischöfe spricht Bände. Ginge es nach Deckers, müßte sich die ganze Kirche ausschließlich um die Beseitigung, Abstrafung und Ächtung von dessen "Lieblingsfeinden" drehen. Wären seine Forderungen nicht so brutal und gehässig und fände sich in der Kirche nicht genügend Personal, das diese Forderungen auch umsetzte, dann könnte man vielleicht das ganze noch für eine Posse halten. So aber ist dieser Mann gefährlich.


24
 
 MarinaH 12. März 2014 
 

Weil den Medien die "Wahrheit" ja so wichtig ist.,,..

Im Vergleich dazu der Aufwand und mehrerer Anzeigen bis zur Forderung nach eidesstattlicher Erklärung bezüglich des Indienfluges "im Namen der Wahrheit". Und das nur weil Bischof T.v.E. sich einmal unabsichtlich missverständlich ausgedrückt hat, in dem er sagte, dass er Business Class geflogen sei, statt Business Class gebucht/bezahlt habe.


16
 
 Teetasse 12. März 2014 

Herr Deckers liest auch kath.net

Das hat er in einem seiner letzten Artikel geschrieben. Wesentliche Inhalte seines Artikels hatte er auf Geschehnisse in kath.net bezogen.
Na dann Herr Deckers, hoffentlich lesen Sie diesen Artikel auch!


22
 
 Suarez 12. März 2014 

@myschkin - Eine Entschuldigung seitens Deckers & Co?

Dann lesen Sie mal die neueste(heutige) Entgleisung von Daniel Deckers zur Wahl von Kardinal Marx mit dem Titel "bella figura". Da träumt Herr Deckers schon davon, dass Kardinal Marx jetzt endlich den Limburger Bischof zum Amtsverzicht zwingt.

"Auch bei Fehlverhalten in den eigenen Reihen wie in der Causa Mixa oder der Causa Tebartz erwies sich Marx als nicht zimperlich. Dem erzwungenen Amtsverzicht des einen dürfte bald ein zweiter folgen."

Einsicht ist von der stets sprungbereit feindseligen Presse nicht zu erwarten, im Gegenteil, je mehr sie sich entlarvt fühlt, desto wütender hält sie an der ideologischen Propaganda fest.


34
 
 myschkin 12. März 2014 
 

Immerhin!

Das war nun wirklich der Tiefpunkt der Kampagne gegen unseren Limburger Bischof. Dass zumindest derlei öffentlichen Spekulationen nun gerügt werden, mögen sich diejenigen hinter die Ohren schreiben, die Gerüchte in die Welt setzten. Ich finde: Eine öffentliche Bitte um Verzeihung, die sich direkt an den Limburger Bischof richtet, sollte die FAZ nun in kürzester Zeit ins Blatt setzen. Das ist die Zeitung dem Herrn Bischof schuldig.


22
 
 Maxim 12. März 2014 
 

Schimmelreiter

"Das einzige, was mir noch einfällt, sind juristische Schritte, aber das müssen die Betroffenen selbst entscheiden."
Es ist überhaupt nicht mehr zu verstehen, dass man bei diesem Fall nicht schon lange die Justiz eingeschaltet hat. Es kann doch nicht sein, dass jedes persönliche Recht mit Hilfe der Pressefreiheit übergangen wird. Wo bleiben da die Staatsanwälte?
Bei anderen Gelegenheiten werden oft 10 und mehr Strafanträge gestellt oder anzeigen getätigt.
Wer ist bereit, dies zu unternehmen. Ich würde mich bei einwandfreiem Vorgehen sogar finanziell beteiligen.
Ich bin auch nicht bereit, zu glauben, dass Katholiken sich immer als dumme Schäfchen behandeln lassen müssen. Zur Liebe gehört auch, den anderen an seine Pflichten zu erinnern oder ihn vor Unsinn(Sünde) zu bewahren.


29
 
 Fides Mariae 12. März 2014 
 

Gott sei Dank

für diese verdiente Rüge. Das hätte ich der säkularisierten Öffentlichkeit (inklusive Presserat) schon gar nicht mehr zugetraut.
Für jeden, der nicht blind ist, war die FAZ-Kampagne ein offensichtlicher Missbrauch der Pressemacht. Auch wenn Herr Deckers nicht, wie er es verdient hätte, weitergehend gerügt wird, wird sein Vorgehen irgendwann auf ihn selbst zurückfallen. Da bin ich mir sicher.


29
 
 Marienzweig 12. März 2014 

Die Maßregelung ist verdient!

Wenn eine öffentliche Rüge des Presserats auch nur als sehr geringe Strafe angesehen wird, eine Blamage ist es dennoch und sie kratzt am Image des Blattes.

Es wäre wünschenswert, dass sich allmählich möglichst viele Leser der infamen Arbeitsweise solchen Journalisten-Geschreibsels bewusst würden - und dies nicht nur bei der FAZ.


29
 
 Schimmelreiter 12. März 2014 

Alternativen?

Suarez, Sie haben Recht, daß es sehr zaghaft daherkommt, aber welche Alternativen hätte man? Ein Pressegesetz gibt es nicht, der Presserat ist eine Einrichtung der freiwilligen Selbstkontrolle und eine öffentliche Rüge die schärfste Sanktion, die er zu vergeben hat. Insofern ist es immerhin ein Anfang. Daneben kann man nur hoffen, daß es noch mehr davon geben wird, daß die Arbeit der Aufklärer über diese Machenschaften Früchte trägt und die Selbstläuferfunktion des Internets das ihre dazu tut.
Das hat zwar immer ein bißchen was von "Pranger" und Senstionslust, aber es ist leider so: 90% der Tugend basieren auf funktionierender Sozialkontrolle. Das einzige, was mir noch einfällt, sind juristische Schritte, aber das müssen die Betroffenen selbst entscheiden.


21
 
 neri5 12. März 2014 
 

Nicht nur die FAZ.............

Mehrmals habe ich bei Falschmeldungen/Halbwahrheiten den Wiesbadener Kurier per Online-Leserbrief bei meinem Kommentar auf den Pressekodex hingewiesen. Habe sogar versucht Teile daraus dort zu veröffentlichen.
All die Leserbriefe, der Link zum Pressekodex usw. wurden nicht veröffentlicht.
Merkwürdig ist, es wurde aber ein anderer Kommentar mit dem Link zur Gegenpetition zu: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens (mit dem Hinweis das noch dringen Stimmen gesucht werden) in dem Artikel veröffentlicht, obwohl er doch eigentlich dort bei diesem Zeitungsartikel gar nichts zu suchen hatte.
ZENSUR - PUR!!!


30
 
 Suarez 12. März 2014 

Die FAZ Karmarilla hat noch in anderer Hinsicht jede journalistische Sorgfaltspflicht verletzt

Erinnert sei an den üblen Artikel mit der Überschrift(!)vom 08.10.2013:„Der Bischof ist ein raffinierter Betrüger oder krank“.

Aber was scheren schon Deckers & Co. journalistische Sorgfaltspflichten. Wo der innerkirchliche Guerillakampf von WisiKi seine mediale Unterstützung braucht, musste die mediale Herabsetzung schon auf die Vernichtung der Persönlichkeit des Limburger Bischofs zielen. Deckers & Co. haben einmal mehr bewiesen, wie die stets sprungbereit feindselige Presse arbeitet und das wir es mit einer Geißel der Menschheit zu tun haben, die noch viel Leid verursachen wird. Die Rüge des Presserates ist zumindest mir zu zaghaft, sieht es doch so aus, als handele es sich da nicht um ein systematisches Vorgehen von Deckers & Co sondern um einen Einzelfall. Peinlich ist das Ganze für die einst renommierte und heute arg heruntergekommene FAZ auf jeden Fall. Die Herausgeber sollten sich mal Gedanken darüber machen, wie man die journalistischen Standards der FAZ verbessert.


51
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  2. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  3. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  4. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  5. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  6. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  7. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
  8. Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen
  9. Dokumentation ‚What is a Woman?’ hat mehr als 165 Millionen Aufrufe auf Twitter
  10. Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz