SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- Maria - Causa Salutis
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
- Wenn der Papst die Kardinäle ruft
- Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
- Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan
- Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
| 
Jordaniens König warnt vor Vertreibung von Christen in Nahost30. Oktober 2014 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bei einem Staatsbesuch von Armeniens Präsident Serzh Sargsyan betonte Abdullah am Mittwochabend die historische Bedeutung der Christen für die Entwicklung der arabisch-muslimischen Zivilisation.
Amman (kath.net/KNA) Jordaniens König Abdullah II. (Foto) hat vor einer gewaltsamen Vertreibung von arabischen Christen aus dem Nahen Osten gewarnt. Bei einem Staatsbesuch von Armeniens Präsident Serzh Sargsyan betonte Abdullah am Mittwochabend die historische Bedeutung der Christen für die Entwicklung der arabisch-muslimischen Zivilisation, wie die staatliche jordanische Nachrichtenagentur Petra berichtete. 
Abdullah verwies laut Bericht zugleich auf verschiedene Initiativen, mit denen sich Jordanien für einen moderaten Islam und den interreligiösen Dialog engagiere. Das Oberhaupt des haschemitischen Königreichs betonte, dass Jordanien sich im Kampf gegen Terrorismus und extremistische Ideologien engagiere. Inhalt der Gespräche zwischen Abdullah und Sargsyan war laut Bericht auch die angespannte Situation in Jerusalem, insbesondere rund um die auf dem Tempelberg gelegene Al-Aksa-Moschee. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | speedy 30. Oktober 2014 | | | |
mit den christen geht die Freiheit, die Nächstenliebe, die Opferbereitschaft, die Bereitschaft zu verzeihen, frieden und Nächstenliebe, und Hilfsbereitschaft fort-
ich denke dann zöge krieg und terror ein , ich wünsche ihm Gottes Segen , und frieden für sein land |  4
| | | | | Josef49 30. Oktober 2014 | | | | Es gibt moderate Muslime aber es gibt keinen moderaten Islam. Wer den Koran gelesen hat wird wissen was ich meine
Wenn jeweeils ein Christ und ein Muslim seine religöse "Gebrauchsanleitung" missachtet sage ich bei dem Christen "schade" und bei dem Moslem "Gott sei Dank" |  4
| | | | | geistlicher rat 30. Oktober 2014 | |  |
Neben Abdullah II. v. Jordanien gelten auch der marokkanische König Mohammed VI. und Prinz Karim Aga Khan als direkte Abkömmlinge Mohammeds. Darum genießen sie in der mohammedanischen Welt viel Ansehen und Beachtung. Sie gelten als sakrosankt. Darum blieb es in diesen Ländern auch relativ ruhig seit dem arabischen "Frühling", der für die Christen zum Winter wurde. Bleibt zu hoffen, daß sie es ernst meinen und weiter für die Christen eine Lanze brechen, ansonsten wird es sehr düster! Darum laßt uns auch für diese beten!
DOMINUS VOBISCUM |  2
| | | | | 30. Oktober 2014 | | | | Gemeinschaft mit der Welt Jordanien zeigt, daß ein Dialog möglich ist. Dafür sind wir dankbar. |  2
| | | | | gema60 30. Oktober 2014 | | | | Gott segne Jordanien Ich lese mit großer Freude das Jordanien sich zum moderaten Islam bekennt.
Möge der Herrgott diesen König beschützen vor den Kriegern der radikalen Muslime.
Hoffentlich sehen noch mehr islamische Länder das nur der Friede mit den anderen Religionen zum Erfolg führen kann. |  5
| | | | | Waldi 30. Oktober 2014 | | | | Die Toleranz und die weitsichtige Weisheit... von König Abdullah, würde ich mir auch für die Türkei unter Erdogan wünschen. Aber davon sind die Osmanen noch Lichtjahre entfernt! |  6
| | | | | 7.Oktober1571 30. Oktober 2014 | | | | Der gesegnete ... Hast Recht, Antony, ich bin 100prozentig Deiner Meinung. Ich hoffe, dass Jordanien von den arabischen Staaten und muslimischen Richtungen nicht allzu sehr bedrängt wird. Wollen wir diesem Land von Herzen verbunden sein und danken, dass es so vielen Flüchtlingen Schutz gewährt. |  7
| | | | | antony 30. Oktober 2014 | |  | Der gesegnete König eines gesegneten Landes Jordanien ist eines der wenigen Länder der Region, an denen die Revolten des "arabischen Frühlings" vorbei gezogen sind. In Jordanien herrscht Frieden.
Das jordanische Königshaus führt seit Jahrzehnten eine herzliche Freundschaft mit dem Nachbarn Israel. Ich denke, Gott löst an Jordanien sein Versprechen an Israel ein: "Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen" (Gen 12,3).
Und auch für Christen ist Jordanien eine wirkliche Heimat. In welchem anderen arabischen Land können problemlos neue Kirchen gebaut werden? Wo sonst in der Region können Menschen sich frei zu Jesus bekennen? |  13
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuChristenverfolgung- Beobachtungsstelle: Tausende christenfeindliche Straftaten in Europa
- Angriffe auf Christen in Syrien: Kirchenführer schlagen Alarm
- Nigeria: Entführter Seminarist (16) in Geiselhaft verstorben
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- Nach fast 24 Jahren Todeszelle in Pakistan: Der Christ Anwar Kenneth (72) ist frei
- Die EU-Bischöfe fordern, den Sonderbeauftragten für Religionsfreiheit wiedereinzusetzen
- Meldestelle Christenschutz: Serie von Schändungen erreicht alarmierendes Ausmaß in Wien
- Anhaltende Angriffe auf Christen in Nigeria
- Christen werden in 160 Ländern der Welt schikaniert
- Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
- Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
- Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
- Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
- Maria - Causa Salutis
- New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
- Wenn der Papst die Kardinäle ruft
|