Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Aufregung um Entwürfe für neue Bildstöcke für den Rosenkranzweg zur Wallfahrtskirche Maria Eck
  2. Wollen deutsche Kirchen auch nach den Morden von Aschaffenburg NICHTS ändern???
  3. Papst mahnt bei Ehe-Annullierungen zu Sorgfalt und Gerechtigkeit
  4. Bischof Voderholzer: „Bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros“
  5. Chaos pur - Stellungnahme von Bischofskonferenz und EKD war fast keinem Bischof bekannt!
  6. Kirchliche Grenzüberschreitungen
  7. FAZ: Deutschen Kirchen sind zu Steigbügelhaltern der AfD geworden
  8. Kardinal Müller: Viele im Vatikan unterstützen Trump
  9. Trump - Verharmlost eine deutsche Theologin die Nazi-Zeit?
  10. Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
  11. Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
  12. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  13. „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
  14. Kardinal Zen/Hongkong: Ein Maskottchen für das Heilige Jahr? Wäre ein Patron nicht besser gewesen?
  15. Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“

Ghanas Bischöfe: Keine Faulheit im neuen Jahr

4. Jänner 2015 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Sünde an der Gesellschaft“, wenn man lasch oder faul ist bei der Arbeit.


Accra (kath.net/ KNA)
Die katholischen Bischöfe Ghanas haben die Bürger des westafrikanischen Landes zu mehr Fleiß angehalten. Faulheit bei der Arbeit sei eine «Sünde an der Gesellschaft», heißt es in einem Hirtenbrief der Ghanaischen Bischofskonferenz zum neuen Jahr. Es genüge nicht, der Regierung wirtschaftspolitische Untätigkeit vorzuwerfen, wenn man selbst seinen Teil zum Wohlstand des Landes nicht beitrage.


Zudem riefen die Bischöfe ihre Landsleute zu Neujahr zu einer «Kultur der Vergebung» auf. Magischen Flüchen gegen Widersacher, wie sie an Kultorten wie in Antoa in der Ashanti-Region oder in Nogokpo in der Volta-Region praktiziert würden, erteilten sie eine Absage.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.

Foto: (C) Kirche in Not


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Diasporakatholik 5. Jänner 2015 
 

Grüße und Segenswünsche an P. Sebastian Sperl SVD in Ghana

Herzliche Neujahrsgrüße und Segenswünsche an den Steyler Missionspater Sebastian Sperl, der mit inzwischen über 80 Jahren noch weiterhin segensreich in Ghana wirken kann, nachdem er hier in Norddeutschland in einer kleinen Gemeinde im Hamburger Umland wegen seiner Glaubenstreue gemobbt wurde.


1
 
  4. Jänner 2015 
 

Noch langweiliger als die Arbeit ist die Lobrede auf sie.

Unter dem Vorwand der Arbeitsbeschaffung für den Hungernden verkauft der Fortschrittler die nutzlosen Artefakte, die er herstellt.
Die Armen sind die Ausrede des Industrialismus, um den Reichen zu bereichern.


1
 
 Israel 4. Jänner 2015 

Ein weiterer sehr interessanter Punkt im Sozialvertrag ist das Verfahren bei Vertragsbruch. Rousseau sagt, dass derjenige, der die Gesetzte des Vaterlandes bricht, den Vertrag bricht. Damit der Staat an diesem Vertragsbruch nicht zu Grunde geht, darf er den Vertragsbrüchigen verbannen oder auch als Staatsfeind töten. Ebenso hat die Staatsgewalt aber auch als einzige das Recht, zu begnadigen.
Rousseau befürchtet, dass sich die Gläubigen nicht mit ihrem ganzen Herzen dem Staat widmen können und dies würde sich wiederum nachteilig auf den Staat auswirken.


0
 
 Israel 4. Jänner 2015 

Das ist wahr...


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Arbeit

  1. Stellenausschreibung nur für Christen vor EU-Gerichtshof
  2. Papst pocht auf mehr Arbeitsplätze
  3. Gröhe: Eine Million erhält weniger als 5 Euro Stundenlohn
  4. Vatikanzeitung würdigt Steve Jobs
  5. Wirtschaftsethik: Ohne Bindung an Gott wird Arbeit zum Fluch
  6. Bedeutung der Arbeit als 'Achse der Heiligung'
  7. Religiöse Grußformel ein Kündigungsgrund?
  8. Innere Ordnung schützt vor Burnout
  9. Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen






Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Aufregung um Entwürfe für neue Bildstöcke für den Rosenkranzweg zur Wallfahrtskirche Maria Eck
  3. Bischof Voderholzer: „Bin verärgert über das Vorgehen des Katholischen Büros“
  4. Chaos pur - Stellungnahme von Bischofskonferenz und EKD war fast keinem Bischof bekannt!
  5. Kirchliche Grenzüberschreitungen
  6. Wollen deutsche Kirchen auch nach den Morden von Aschaffenburg NICHTS ändern???
  7. Kardinal Müller: Viele im Vatikan unterstützen Trump
  8. Weiterhin kein Erzbischof für Wien - Doch plötzlich Weihbischof für Diözese Graz-Seckau
  9. Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
  10. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  11. Eine völlig logische Positionierung des Berliner Büros
  12. FAZ: Deutschen Kirchen sind zu Steigbügelhaltern der AfD geworden
  13. Wieso wurde die chinesische atheistische Pianistin Weng Yirui (31) katholisch?
  14. „Immerhin: Wir haben endlich mal wieder einen lebendigen Parlamentarismus gesehen“
  15. Auch Bischof Hanke distanziert sich vom DBK-Schreiben gegen den CDU-/CSU-Migrationsvorstoß!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz