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| ![]() Zwang zum 'Gendern'22. Oktober 2015 in Kommentar, 18 Lesermeinungen Tiroler Mittelschülern wird von Lehrerin aufgefordert, ihre Diplomarbeit zu gendern, andernfalls wird sie nicht angenommen werden. Ich suche jetzt einen Juristen, der mich hier berät. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun Salzburg (kath.net) Dass man auf den Universitäten Studenten zwingt, Genderstudien zu belegen, sogar wenn sie ein völlig ideologie-freies Fach belegt haben, weiß man. Und dass Zwang ausgeübt wird, damit schriftliche Arbeiten nur gegendert abgegeben werden dürfen, ist bereits bekannt und sollte längst schon Anlass zu Widerstand sein, weil damit die Bevormundung und Einschränkung der Freiheit voranschreitet. Bedrohlich auch deswegen, weil es sicher so weitergehen wird, wenn wir uns nicht zur Wehr setzen und Freiheit und Vernunft verteidigen. Natürlich gibt es den Druck auch bereits in der Kirche. Eines meiner Religionsbücher hat schon vor Jahren ein Schulamtsleiter u.a. mit dem Argument abgelehnt, dass ich nicht in der Gendersprache schreibe. Ein neuer Höhepunkt der Entwicklung scheint zu sein, wenn schon in der Mittelschule dieser Druck ausgeübt wird: Eine Tiroler Schülerin klagte neulich, dass die Lehrerin sie zwingen wolle, ihre Diplomarbeit zu gendern, andernfalls würde sie nicht angenommen werden. Natürlich wäre es das Beste, die ganze Klasse würde sich weigern und auf diese Weise durchsetzen. Auch die Eltern sollten sich zusammentun und die Schulleitung zur Rede stellen. Aber für das Mädchen ist die Situation schwierig und wir Erwachsenen sollten ihr helfen. Für mich wäre es jetzt wichtig, einen Juristen zu finden, der die entsprechenden Gesetze kennt, bei denen man ansetzen könnte. Ich ersuche auf diesem Weg einen Juristen, sich bei mir zu melden und mich zu beraten. Es geht um das Mädchen, aber auch viele andere Schüler und Studenten und damit immer auch um Freiheit, gegen von Bevormundung und Manipulation der Menschen in Österreich. Kolonialherren haben immer schon versucht, den besetzten Gebieten ihre Sprache aufzuzwingen, heute versuchen Ähnliches die Gender- Gruppen, indem sie unsere Muttersprache verstümmeln und uns wegnehmen wollen, indem sie behaupten, nicht zu gendern sei politisch nicht korrekt, diskriminierend und von Gott in Seinen Geboten wahrscheinlich als schwere Sünde nur vergessen worden! Wir müssen uns wehren, jetzt, damit es nicht eines Tages zu spät ist. Gegen Plakate in den Schulen von Wien, die die sexuelle Vielfalt propagieren, läuft ja schon eine Initiative. Danke denen, die sich hier stark machen! kath.net-Buchtipp Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
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