Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Berlin: Straße wird nach Homo-Aktivisten benannt

31. Oktober 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bezirksverordnetenversammlung beschließt Namensänderung


Berlin (kath.net/idea) In Berlin hat die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg beschlossen, eine Straße in dem Stadtteil nach einer Persönlichkeit der LSBTTIQ-Bewegung zu benennen. Die Abkürzung steht für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, transsexuelle, intersexuelle und queere Menschen. Der Antrag auf die Umbenennung wurde von der SPD-Fraktion eingebracht und am 28. Oktober mit den Stimmen von Linken, Piraten und Grünen angenommen. Einzig die CDU-Fraktion stimmte dagegen. Das Bezirksamt muss nun prüfen, welche Straße nach welcher Person der LSBTTIQ-Bewegung benannt wird.


Der Lesben- und Schwulenverband Berlin hatte sich für Johanna Elberskirchen (1864-1943) ausgesprochen. Sie engagierte sich bereits vor etwa 100 Jahren in der Berliner Homosexuellenbewegung. Mit einer Entscheidung ist im April 2016 zu rechnen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  3. November 2015 
 

Nur Volker Beck hat das Format zur Straße

Ich bin für Volker-Beck-Straße. Beck ist es – durch bloßes Diskriminierungs-Dauergeschrei - wie keinem anderen schwulen Propagandisten des Hedonismus gelungen, aus dem bloßen Faktum, daß einer schwul ist, ein von allen anzuerkennendes Verdienst zu machen, das von der Gemeinschaft mit allerlei steuerlichen Gratifikationen (Privilegien) zu belohnen ist. Aus dem Faktum einer minoritären Sonderveranlagung alle übrigen zum Zahlen zu bringen – das muß erst mal einer hinkriegen. Die Rotgrünen von Berlin machen dergleichen möglich.


1
 
 hortensius 31. Oktober 2015 
 

Darsteiner Weg

In Berlin gibt es immer noch einen Darsteiner Weg, weil das evangelische Dorf Darstein in der Rheinpfalz zu 100% Hitler gewählt hat, während das benachbarte katholische Hauenstein zu 98% Zentrum wählte. Christliche Politiker hatten in Berlin zu allen Zeiten bei der Vergabe von Straßennamen nur geringe Chancen. Eduard Werner


20
 
 schwarzweiss 31. Oktober 2015 
 

Peinlich?

Nein, es ist ein Skandal womit sich die Abgeordneten in Berlin vordringlich befassen und sich nun im Anschluss daran die Verwaltung zu kümmern hat.
Während die Versorgung der Flüchtlinge auf Grund der schlecht organisierten Verwaltung chaotisch bis gar nicht funktioniert.


12
 
 HX7 31. Oktober 2015 
 

Kluge Regierungen

handeln anders. Als ob wir in der derzeitigen Situation nichts besseres zu tun hätten. Haben die schon gendergerechte Handreichungen für unsere Neuankömmlinge erstellt? Bei so viel Homophobie muslimischer Zuwanderer muss doch mal was getan werden! Warum ist die Antifa noch nicht in den Asylbewerberheimen unterwegs? Irgendwie handelt das linksgrüne Gutmenschentum in sich nicht schlüssig und konsequent.


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  2. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  3. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  4. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  5. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
  6. Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
  7. Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
  8. Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
  9. Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
  10. Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  9. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  14. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz