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| ![]() USA: Einwohner reagieren auf Verbot der öffentlichen Weihnachtskrippe18. Dezember 2015 in Chronik, 4 Lesermeinungen Eine atheistische Organisation hat einer Kleinstadt mit einer Klage gedroht, falls sie eine Weihnachtskrippe aufstellen würde. Die Einwohner haben die Sache selbst in die Hand genommen und hunderte Krippen auf privaten Grundstücken aufgestellt. Wadena (kath.net/LSN/jg) Die FFRF hatte gedroht Wadena, eine Kleinstadt mit 4.000 Einwohnern zu klagen falls die Stadtverwaltung eine Weihnachtsszene aufstellen würde. Die Stadtverwaltung verkaufte daraufhin die Figuren um 25 Dollar an eine christliche Organisation, die sie auf einem Privatgrund zur Schau stellte. Ein Einwohner mietete den Musikpavillon der Stadt um dort seine private Weihnachtsfeier durchzuführen. Dabei sollten auch Krippenfiguren aufgestellt werden. Die Stadtverwaltung erlaubte ihm dies, wenn die Figuren am Ende der Veranstaltung wieder abgebaut würden. Andere haben die Idee aufgegriffen. Der Musikpavillon ist mittlerweile bis über die Weihnachtsfeiertage ausgebucht. Als in der Stadt immer mehr Krippenszenen auf privaten Grundstücken auftauchten kam eine Einwohnerin von Wadena auf die Idee über Facebook die ganze Gemeinde aufzurufen, diesen Beispielen zu folgen. Der Aufruf hatte Erfolg. Die ganze Gemeinde stünde hinter der Aktion, sagt der Besitzer eines Buchladens. Wir glauben an Weihnachten, fügte er wörtlich hinzu. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAtheismus
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