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Eleonore Schönborn: 'Niemand geht freiwillig weg'

8. Jänner 2016 in Chronik, 14 Lesermeinungen
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95-jährige Mutter von Kardinal Schönborn berichtet in Porträt des Dokumentarfilmers Robert Schneider von ihrer eigenen Flucht im Jahr 1945


Wien (kath.net/KAP) Eine Lanze für die in Österreich ankommenden Flüchtlinge hat die 95-jährige Eleonore Schönborn, die Mutter des Wiener Kardinals Christoph Schönborn (Foto), gebrochen. "Das will ich allen Leuten sagen, die immer über die Flüchtlinge schimpfen: Man geht nicht weg von zu Hause, wenn man nicht muss, solange man ein Dach über dem Kopf hat", betonte Schönborn in einem am Dreikönigstag im ORF-Fernsehen ausgestrahlten Porträt.

Eleonore Schönborn musste 1945 als Mutter von zwei kleinen Kindern, unter ihnen der erst neun Monate alte Sohn Christoph, in Folge der Benes-Dekrete binnen einer Stunde ihre Heimat in Skalken (Skalsko) nahe der tschechischen Stadt Litomerice (Leitmeritz) verlassen. Ihre Flucht führte sie über viele Umwege schließlich nach Schruns in Vorarlberg, wo die Familie fünf Jahre nach der Vertreibung eine neue Heimat fand.


In dem vom Schriftsteller und Dokumentarfilmer Robert Schneider ("Schlafes Bruder") gestalteten knapp 25-minütigen TV-Porträt unter dem Titel "Heimfinden" erzählte die 1920 geborene Eleonore Schönborn von ihrer Jugend als Tochter einer Adelsfamilie in Böhmen, in der die Nachklänge der Monarchie noch lebendig waren. Die Welt schien vorgezeichnet, bis der Krieg kam. "Mit einem Schlag war alles zu Ende", erinnerte sie sich in dem Film.

Mit ihren beiden Söhnen - zwei weitere Geschwister von Christoph Schönborn kamen erst später auf die Welt - flüchtete Eleonore Schönborn nach der Vertreibung aus der Tschechoslowakei zu Verwandten nach Breiteneich bei Horn in Niederösterreich. Nach dem Winter 1945/46 wanderte die Familie weiter nach Graz zur ältesten Schwester Eleonores, wo sie auch ihren Mann, den Maler Hugo-Damian Schönborn (1916-1979), der als Soldat 1944 zur englischen Armee übergelaufen war, wieder traf. Später erhielt Schönborn Arbeit in Vorarlberg. So wurde Schruns im Montafon ab 1950 für die Familie zur neuen Heimat.

"Ich habe immer das Bedürfnis gehabt, irgendwohin zu gehören", erinnerte sich die 95-jährige Mutter des Kardinals und verbarg auch nicht die Schwierigkeiten in den Anfangsjahren in ihrer neuen Heimat. "Ich habe 25 Jahre gebraucht, bevor ich wirklichen Kontakt mit den Einheimischen bekommen habe." Als berufstätige Mutter von vier Kindern war Schönborn viele Jahre lang als Werbeleiterin und Pressesprecherin tätig. Im Montafon hat sie sich auch aktiv für Flüchtlinge sowie im kulturellen und kirchlichen Bereich eingesetzt.

In nachdenklichen Worten berichtete Eleonore Schönborn in der TV-Doku auch von der Scheidung von Hugo-Damian Schönborn. "Die Kinder empfinden es auch heute immer noch als Schmerz", schilderte sie. Sie selbst habe aber "nicht mehr gesehen, wie es weitergehen soll".

Das Film-Porträt "Heimfinden - Eleonore Schönborn" ist noch bis 13. Jänner in der ORF-TVthekabrufbar.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto Kardinal Schönborn © Erzdiözese Wien


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Lesermeinungen

 Antigone 11. Jänner 2016 
 

@doda

ad hominem ist es eigentlich schon, was Sie schreiben ("die nicht der Überheblichkeit und des Sarkasmus entbehrt"). Aber vielleicht haben Sie ja Recht.
Nein, beweisen kann ich es nicht, dass die Angst vor dem Fremden eine wesentliche Triebfeder für fremdenfeindliches Verhalten ist. Es ist nur meine Erfahrung, dass es so funktioniert. Und dass es 1945/46 eben genau so funktioniert hat. (Das weiß ich allerdings nur aus Erzählungen ;-)


1
 
 doda 9. Jänner 2016 

@Antigone

"Es liegt i m m e r an ..."
Sorry, Ihre apodiktische Aussage möchte ich in Frage stellen!
Weil Sie und niemand das wissen und beweisen kann.
Weil diese Aussage für mich leider naiv oder absichtsvoll klingt.
Weil Sie meinem Verständnis nach mit dieser Aussage selbst das vorexerzieren, was Sie hier an Mitpostern (habituell) monieren.
Ich stelle Ihre Aussage in Frage, nicht Ihre Person.
Im Jahr der Barmherzigkeit sind wir aufgerufen zu einer Gesinnung wahrhaftigen Wohlwollens zu finden.
Liebe @Antigone ich verzichte gerne auf eine Antwort ad hominem! von Ihnen, die nicht der Überheblichkeit und des Sarkasmus entbehrt.


2
 
 Antigone 9. Jänner 2016 
 

Nein, Selene,

es lag nicht an der bitteren Not. Es liegt immer und immer an der Angst vor dem Fremden und an der Angst davor, dass einem selbst etwas weggenommen werden könnte.


2
 
 Selene 9. Jänner 2016 
 

@Holy

Ob Ihnen das nun passt oder nicht: Meine Familie väterlicherseits waren als SudetenDEUTSCH nun mal Deutsche.

Mein Vater war deutscher Soldat im 2. Weltkrieg, und das nicht freiwillig.

Und katholische Christen waren sie auch. Das sind Tatsachen.

Dass die Einheimischen im Westen die damaligen Flüchtlinge und Vertriebenen nicht freudig aufgenommen haben, was ich als Tochter und Enkelin von Vertriebenen natürlich weiß, liegt u.a. daran, dass das ganze deutsche Volk bittere Not gelitten hat.

Was sollte man teilen, wenn nichts zu teilen da war?

Und zackig deutsch bin ich gewiss nicht, meiner Generation hat man das Deutsch sein systematisch aberzogen.

Aber ich bin katholische Christin und fürchte für die Zukunft des Christentums in unserem Land und um unsere Freiheit, unsere Zivilisation.


9
 
 Antigone 9. Jänner 2016 
 

@H.v.KK

Die Erinnerungen der alten Dame "missbrauchen"? "Das will ich allen Leuten sagen, die immer über die Flüchtlinge schimpfen..." Das ist O-Ton!
Und dann: "Christliche Nächstenliebe - uneingeschränkt JA - aber jedenfalls innerhalb zivilisatorischer Usancen." Ach. Und das ist "uneingeschränkt"? Eingeschränkte christliche Nächstenliebe ist aber gar keine christliche Nächstenliebe. Und das Wort "zivilisatorisch" in diesem Zusammenhang empfinde ich als relativ
arrogant.


1
 
  8. Jänner 2016 
 

@asino und @Holy: Volle Zustimmung!

Mir sind - nicht nur hier bei kath.net sondern generell - viele Kommentare schlicht unbegreiflich und geschichtsvergessen.
@H.v.KK, vielleicht - denke ich aber nicht - war es in Österreich völlig anders in den letzten drei Jahrzehnten. Aber hier in Deutschland waren es die Menschen aus den(christlichen) Nachbarländern Rumänien und Bulgarien, die "nicht zu uns passten" nach Ansicht einiger (weil die ja angeblich nur in Sozialsysteme einwandern). Nochmal ein paar Jahre zuvor waren es die Polen "die den Leuten die Jobs wegnehmen" (ein Argument der Tories derzeit bezüglich der Brexit Debatte auf der Insel). Wiederum davor waren es die Russlanddeutschen. Davor waren es für die Westdeutschen die Ostdeutschen und nochmal davor die Italiener und Griechen.
Die Schweizer, soweit ich das mitbekommen habe sind übrigens nicht glücklich über den Zustrom der fremden Deutschen.
Und immer werden Gruppeneigenschaften zugeschrieben - aber fremdenfeindlich ist natürlich niemand, der so argumentiert


3
 
 Antigone 8. Jänner 2016 
 

@Selene u.a.

Ja, und wie sind die "deutschen, katholischen Christen" dort, wo sie hingeschickt wurden, aufgenommen worden? Da kenne ich ganz böse Beispiele. Das war damals gar nicht anders als heute - "fremd" ist und war fremd, und so
manchen Leuten ist eben das Hemd näher als der Rock. "Kultur" hin oder her. Und das soll gut sein?


3
 
 H.v.KK 8. Jänner 2016 
 

H.v.KK

Es ist eine ausgesprochen unfeine Art,die Erinnerungen der alten Dame als heutig-relevant zu mißbrauchen! SELENE hat es schon klar gesagt:es ist ein fundamentaler Unterschied,ob man als Vertriebener in das kulturell idente Nachbarland fliehen muß,oder ob man sich in andere Kontinente begibt,um dort die Sozialsysteme zu entern!Besonders pervers finde ich die Akzeptanz,kleine Kinder unbegleitet in die Fremde zu schicken,weil man diesfalls mit einer effektiveren Nachzugsmöglichkeit spekuliert!Der derzeit herrschende Kulturvandalismus,mittels dessen uns ununterbrochen suggeriert wird,daß der Islam ja ganz selbstverständlich zu uns gehört,ist ein schweres Verbrechen an unseren Nachkommen!Als Nachkomme einer nach 1918 mehrfach enteigneten und vertriebenen Familie will ich heute nicht akzeptieren,daß mein Kinder und Enkelkinder nicht mehr in einem christlich-katholischen Österreich leben können!Christliche Nächstenliebe - uneingeschränkt JA - aber jedenfalls innerhalb zivilatorischer Usancen!


10
 
  8. Jänner 2016 
 

Danke asino!

Vielen Dank für den wohltuenden Beitrag!

@Selene
"Kein Vergleich mit den heutigen muslimischen "Flüchtlingen", die überwiegend aus wehrfähigen jungen Männern bestehen und Frauen, Kinder und Alte schutzlos zurücklassen."

Sie treten mit derlei Behauptungen als Demagoge auf!
Ja - tatsächlich kommen auch viele, weil sie Angst vor dem Kriegsdienst haben! Das lehnen Sie wahrscheinlich ab. Schließlich gibt es ja eine kirchlich mitverantwortete patriotische Tradition, gerade in Deutschland!
"Auch waren es deutsche, katholische Christen und keine Kulturfremden"
Genau!! Dieser Satz schön zackig ausgesprochen! Das ist so richtig schön DEUTSCH!
Ich habe vor dem Islam weniger Angst als vor der Renaissance dieses Geistes!
Schönen Abend!


3
 
 asino 8. Jänner 2016 

Überwiegend echte Flüchtlinge!

Inzwischen habe ich eine Reihe von Syrern kennen gelernt. Sie sind ausnahmslos höchst integrationswillig und werden eher wegen der langen Unsicherheit auf die Probe gestellt. Wem kann man zumuten, dass man immer wieder neu zwischen die Fronten von Milizen und Armeen gerät, wenn man bleibt. Es sind also auch echte Vertriebene.
Realistischerweise muss man sehen, dass bei den meisten Flüchtlingen ein Familiennachzug ansteht und über kurz oder lang auch kommen wird. Ich habe selber zwei Paare (eines mit 2 kleinen Kindern) begleitet.
Unbegleitete Jugendliche kommen oft deswegen als Erste, weil sie am leichtesten aufgenommen werden und dann eine Art Vorhut bilden. Besser, diese Burschen kommen zu uns als sie gehen zum IS bzw. werden dazu gezwungen.
Bei ernsthaften Übergriffen muss der Rechtsstaat allerdings unverzüglich die Krallen ausfahren!


6
 
  8. Jänner 2016 
 

Richtig!

@ Selene,
herzlichen Dank für diese Klarstellung!


8
 
 Selene 8. Jänner 2016 
 

Klarstellung

Die Sudetendeutschen (mein Vater gehörte dazu) waren keine Flüchtlinge sondern HeimatVERTRIEBENE, die ihre heimat wirklich nicht freiwillig verlassen haben.

Auch waren es deutsche, katholische Christen und keine Kulturfremden, die zum Wiederaufbau des Landes nach dem 2. Weltkrieg beigetragen haben.

Kein Vergleich mit den heutigen muslimischen "Flüchtlingen", die überwiegend aus wehrfähigen jungen Männern bestehen und Frauen, Kinder und Alte schutzlos zurücklassen.


17
 
 Anita-Therese 8. Jänner 2016 
 

.... kleiner Irrtum

... ist, dass es im Islam anders ist: Da gibt es den Auswanderungsdschihad, der vorschreibt, durchs Einwandern in andere (nicht islamische) Länder, diese zu "okkupieren" - was bei genügender Anzahl auch im (für uns negativen) Verhalten der Okkupanten Ausdruck findet. Viele der Migranten heutzutage erinnern mich durch ihr Verhalten ganz massiv daran!


13
 
 HX7 8. Jänner 2016 
 

Erkennungsmerkmal eines echten Flüchtlings

Die Heimat verlässt er nicht freiwillig. An seinem neuen Zufluchtsort integriert er sich freiwillig.


16
 

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