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| ![]() Asylbewerber werden nicht über Nacht zu Terroristen2. August 2016 in Deutschland, 6 Lesermeinungen ZDF-Sendung Peter Hahne: Terror hat Grundlage im extremistischen Islam - CDU-Politiker Bosbach: Der Islam gehört nicht zu Deutschland Berlin (kath.net/idea.de ) Flüchtlinge in Deutschland radikalisieren sich nicht über Nacht und werden dann zu Terroristen. Solche Behauptungen seien ein Märchen, sagte der Vizepolizeipräsident von Nürnberg, Roman Fertinger, in der ZDF-Sendung Peter Hahne, die am 30. Juli vom Sender Phoenix ausgestrahlt wurde. Er bezog sich auf den Anschlag vom 24. Juli im mittelfränkischen Ansbach. Dort hatte ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien eine Rucksackbombe gezündet, wodurch 15 Personen teilweise schwer verletzt wurden. Der Täter starb. Er habe den Anschlag über mehrere Monate in Ruhe vorbereitet. Das muss uns nachdenklich machen, sagte Fertinger, der zu den Gründungsmitgliedern der Christlichen Polizeivereinigung (CPV) gehört. Die Ursache für diesen und andere Terroranschläge liege nach Fertingers Worten im extremistischen Islam. Aufgabe der Polizei und der Sicherheitsbehörden müsse es sei, solche Anschläge zu verhindern. Dazu müsse die Politik die Polizei durch neue Gesetze in die Lage versetzen. Stellenabbau bei der Polizei war ein Fehler In dem Zusammenhang bedauerte es Fertinger, dass manche Bundesländer Stellen für Zum Motto der Sendung Nach Würzburg, Ansbach, München: Wir sicher sind wir noch? sagte Fertinger, dass die Menschen in Deutschland zwar abstrakt hochgefährdet leben. Doch es sei falsch, nun Ängste zu verbreiten: Wir dürfen uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er begrüßte es, dass aufgrund der neuen Lage viele Polizisten in Bayern bereit seien, über die Ruhestandsgrenze hinaus zu arbeiten. CDU-Politiker Bosbach: Der Islam gehört nicht zu Deutschland Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach widersprach der Äußerung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört: Das konnte ich noch nie unterschreiben. In Deutschland gebe es vielmehr eine jüdisch-christliche Tradition. Gleichzeitig lebten in Deutschland heute über 40.000 Islamisten: Davor dürfen wir nicht die Augen verschließen. Er zeigte sich auch skeptisch, dass angesichts der 700.000 Muslime, die allein im vergangenen Jahr als Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen worden seien, sich die Lage in Deutschland zum Besseren verändere. Er kritisierte, dass die Bundesregierung bei ihrer Sicht bleibe, dass die Sicherheitslage nicht schlechter geworden sei: Wir müssen uns mit dem Gedanken vertraut machen, dass der Terror keinen Bogen um Deutschland macht. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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