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| Viel Glück und Segen dem Marsch für das Leben!16. September 2017 in Deutschland, keine Lesermeinung Grusswort von Martin Lohmann. Berlin (kath.net) Nachdem ich vor acht Jahren zum BVL-Vorsitzenden gewählt wurde, habe ich den Marsch gerne angeführt und wußte das gemeinsame Anliegen stets getragen und unterstützt von immer mehr Teilnehmern. Aus 800 wurden zuletzt 8000! Und wir haben aus dem eher trauerbetonten 1000-Kreuze-Marsch eine lebensbejahende und farbenreiche Demonstration FÜR das Leben entwickelt, die Mut macht und einlädt zum JA FÜR DAS LEBEN. Dafür bin ich ebenso dankbar wie für die Tatsache, dass der BVL-Vorstand vor zwei Jahren von Papst Franziskus empfangen wurde, wir jährlich seinen Segen übermittelt bekamen und seit einigen Jahren etliche Bischöfe beim Marsch dabei waren. Den unqualifizierten, intoleranten und hasserfüllten Protest der Gegner habe ich als Bestätigung für unser gutes, freundliches, tolerantes und sympathisches Engagement gewertet. Wie gut, dass man den Marsch für das Leben nicht mehr übersehen oder/und totschweigen kann! Wie gut, dass auch viele Medien endlich darüber berichten, dass es Menschen aus allen Generationen und mit verschiedenen Überzeugungen gibt, die mitten in Berlin bezeugen: Jeder Mensch hat ein unveräusserliches Recht auf Leben. Von Anfang an bis zum natürlichen irdischen Ende. Der Marsch für das Leben ist die wichtigste Demonstration für Freiheit, Humanität, Gerechtigkeit und Leben. Da ich in Ermangelung der Fähigkeit der Bilokation nicht in Berlin sein kann heute, bin ich mental verbunden und gleichsam gegenwärtig mit einem Grußwort, dass mein langjähriger und geschätzter Stellvertreter im BVL, Manfred Libner, vortragen wird. Gerne bin ich so mit allen verbunden und dabei: MARTIN LOHMANN Liebe Freunde des Lebens! Es ist gut, heute hier zu sein. Es ist gut, ein klares und freundliches Zeugnis für das Leben zu geben. Gerade jetzt. Gerade in diesen Zeiten. Und gerade jetzt, eine Woche vor der Bundestagswahl. Denn dieses Bekenntnis zum Leben ist lebensnotwendig, es ist überlebensnötig. Unser Marsch für das Leben ist vielleicht die wichtigste und notwendigste Demonstration hier in der Hauptstadt Berlin. Danke an jeden, der heute dieses Zeichen verstärkt. Leider kann ich selbst heute aus guten Gründen nicht hier sein, was ich sehr bedauere. Nachdem ich viele Jahre lange mit Ihnen und Euch durch die Hauptstadt unterwegs war, fehlt mir die heutige Begegnung. So ist es mir leider nicht möglich, mich heute persönlich als BVL-Vorsitzender hier zu verabschieden. Ich freue mich aber besonders auf ein Wiedersehen in 2018! Vor einigen Monaten hatten wir eine Stabübergabe im Bundesverband Lebensrecht. Nachdem ich zwei Mal wiedergewählt worden war und acht Jahre meinen Dienst als Vorsitzender leisten durfte, war es für mich an der Zeit, andere Aufgaben zu übernehmen und den Weg freizumachen für eine gute Nachfolgerin. Immerhin: Wir haben gemeinsam in den vergangenen Jahren viel erreichen können. Der Lebensschutz hat mit seinem Marsch für das Leben ein ebenso einladendes wie beeindruckendes Gesicht. Das ist gut so. Aus wenigen Hundert Teilnehmern sind viele Tausend geworden. Aus allen Regionen, Glaubensrichtungen und allen Altersstufen. Herzlich bitte ich alle, auch den neuen Vorstand so entschieden zu unterstützen, wie ich das in den vergangenen acht Jahren so stark erfahren konnte. Dafür bin ich sehr dankbar. Und ich danke auch meinem treuen und guten Vorstand aus den vergangenen Jahren sehr. Es geht um die Sache! Ich wünsche allen eine gesegnete Zeit. Ihr und Euer überzeugter Freund des Lebens Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuLebensschutz
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