![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Finanz-Skandal rund um den Obersten Papstberater Maradiaga22. Dezember 2017 in Weltkirche, 49 Lesermeinungen Papstberater Kardinal Maradiaga soll jahrelang von seiner katholischer Universität ein monatliches Gehalt von etwa 35.000 Euro erhalten haben. Bei Finanzspekulation soll er 1 Million Euro verloren haben - UPDATE: Vatikan bestätigt Ermittlungen Vatikan (kath.net) Zusätzlich steht der schwere Vorwurf im Raum, dass Maradiaga in verschieden Firmen in London über 1,2 Millionen US-Dollar investiert haben soll. Das Geld soll sich inzwischen de facto in Luft aufgelöst haben. "Der Papst ist traurig und möchte die Wahrheit herausfinden." Mit diesem Satz zitiert die italienische Zeitung Menschen aus dem Umfeld des Papstes. In einem Untersuchungsbericht, der der Zeitung L'Espresso vorliegt, ist die Rede davon, dass alleine im Jahr 2015 der Kardinal damit eine Summe von 600.000 Dollar erhalten hat. Laut den Quellen hat der Kardinal zehn Jahre lang um Spenden gesammelt, um diese Summe als Großkanzler der Universität einzutreiben. Wie es nun mit Kardinal Maradiaga weitergeht ist völlig unklar. Der Vatikan hat am Freitag Ermittlungen zu Vorgängen in der katholischen Kirche von Honduras bestätigt. Vatikansprecher Greg Burke sagte gegenüber Medien, dass diese von Papst Franziskus selbst angeordnet wurden. Über sonstige Details wurde nicht informiert. 35 thousand euros a month for the Cardinal: the new scandal that shakes the Vatican Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |