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| Plakate sagen scheidendem St. Pöltner Bischof Vergelt's Gott10. Juni 2018 in Österreich, 2 Lesermeinungen Seit Monatsbeginn hängen 120 Großplakate auf dem Gebiet der Diözese St. Pölten und verweisen auf jene Themen, die Klaus Küng ein besonderes Anliegen waren. St. Pölten (kath.net/ KAP) Trotz schwieriger Verhältnisse bei der Amtsübernahme 2004 habe Bischof Küng die Diözese St. Pölten rasch geeint und es verstanden, "mit zäher Geduld große und schwierige Themen anzusprechen und diesen auch unermüdlich Gehör zu verschaffen", so der geschäftsführende Gesellschafter der Cayenne Marketingagentur Lukas Leitner. Für dieses Wirken wolle man Küng ein herzliches und vor allem auch öffentlich sichtbares Danke sagen. Küng sei es als St. Pöltner Diözesanbischof gelungen, "das Vertrauen vieler in die Kirche zu gewinnen oder wiederherzustellen", betonte auch der Prokurator des "St. Georgs-Ordens", Vinzenz Stimpfl-Abele, und hob vor allem Küngs jahrzehntelangen Einsatz in der Bischofskonferenz für die Themen Ehe und Familie hervor. Der Diözese St. Pölten entstehen durch die Dank-Plakataktion keinerlei Kosten, teilten die Initiatoren mit. Die Kreation der Sujets erfolgte "pro bono" durch das Kreativteam der Cayenne Marketingagentur. Die Dank-Plakataktion schließt auch an die sogenannte "Aufbruchskampagne" an, mit der die Diözese St. Pölten in den vergangenen Jahren mit Unterstützung privater Initiatoren und Unternehmen immer wieder versucht hat, Gott selbst und wichtige kirchliche Themen in den öffentlichen Raum und damit ins Gespräch zu bringen. Die ebenfalls von "Cayenne" konzipierte Kampagne sorgte nicht nur in Niederösterreich, sondern auch international für Widerhall. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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