Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  6. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  10. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. Alle Macht den synodalen Räten?
  15. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt

Stephansdom bleibt höchste Kirche Österreichs

21. Juli 2018 in Österreich, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Neuvermessung des Linzer Mariendoms: knapp zwei Meter niedriger als Wiener Wahrzeichen - Renovierungsarbeiten in Linz mit Volumen von vier Millionen Euro starten im Februar 2019


Wien-Linz (kath.net/KAP) Nach einer Anfang Juli durchgeführten digitalen Neuvermessung des Mariendoms steht nun fest: Der Linzer Dom ist mit 134,69 Metern knapp zwei Meter kleiner als der Wiener Stephansdom. Spekulationen, das Linzer Gotteshaus könnte nicht nur die mit 5.851 Quadratmetern flächenmäßig größte Kirche Österreichs, sondern auch höher sein als das Wiener Wahrzeichen, sind damit obsolet, wie die Diözese Linz am Donnerstag in einer Aussendung bekanntgab.

Nötig gemacht hatte die Neuvermessung die geplante umfangreiche Sanierung des Linzer Turmhelms. Untersuchungen vom Herbst 2017 hatten nämlich ergeben, dass in den kommenden Jahren eine Fülle an Renovierungs- und Sanierungsarbeiten im und um den Mariendom zu setzen sind.


In einem ersten Schritt müsse der Turmspitz dringend saniert werden, hieß es. Neben der Ausbesserung sämtlicher Fugen ab einer Höhe von 65 Metern werden dabei auch alle Steinteile und Figurenelemente restauriert. Kleinere Reparaturen werden vor Ort durchgeführt, bei größeren Schäden müssen die bis zu 50 Kilogramm schweren Elemente abgebaut und in der Dombauhütte restauriert bzw. durch neu gemeißelte Teile ersetzt werden.

Die Turmspitzsanierung wird je nach Witterung rund zwei bis drei Jahre dauern, die Kosten dafür belaufen sich laut Schätzung der Diözese auf vier Millionen Euro. Der Start der Renovierung ist für Februar 2019 geplant. Weitere Instandhaltungsarbeiten sind bis 2030 vorgesehen.

Um die finanziellen Mittel für die notwendigen Sanierungsmaßnahmen langfristig zu sichern, wurde Anfang des Jahres 2018 die Initiative "Pro Mariendom" unter der Schirmherrschaft von Bischof Manfred Scheuer, Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer und dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger gegründet. Vorsitzender des Beirats der Initiative ist Altlandeshauptmann Josef Pühringer.


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Foto: (c) Wikipedia, Von Rudolf von Alt - The Yorck Project (2002) 10.000 Meisterwerke der Malerei (DVD-ROM), distributed by DIRECTMEDIA Publishing GmbH. ISBN: 3936122202., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=146280


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Phil2 21. Juli 2018 
 

@Adamo

Wollen Sie wirklich nur noch Nachrichten über die schlimmsten Sorgen lesen? Denn mit der Argumentation "es gibt doch andere Sorgen" könnte man die meisten Berichte auch einfach weglassen. Ich bin froh, dass kath.net noch etwas breiter aufgestellt ist und nicht ausschließlich über die immer gleichen (tatsächlichen und angeblichen) Missstände gejammert, geklagt und geschimpft wird, wenn auch für meinen Geschmack immer noch zu viel.


1
 
 Cosmas 21. Juli 2018 
 

zuerst den Linzer Dom innen sinnlos umbauen um teures Geld

und jetzt um Spenden bitten, weil es nicht mehr reicht. Immer das gleiche Muster: zuerst der ideologische Umbau und nachher die Renovierung, für die man immer noch leichter Spenden bekommt von den Leuten - widerlich.


5
 
 Adamo 21. Juli 2018 
 

Na und?

Habt ihr denn keine anderen Sorgen als:
"Wer ist der Größte im ganzen Land"?


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kunst

  1. Tück: „Werke des Schock-Künstlers Gottfried Helnwein gehören nicht in eine Kirche“
  2. Egino Weinert - Der demütige Meister
  3. Riskante Schau: Vatikan zeigt Raffaels Wandteppiche in Sixtina
  4. Einer, der seine Kunst in den Dienst Gottes stellt
  5. Stephansdom: Mögliche Wandzeichnung von Albrecht Dürer entdeckt
  6. Ist Alfred Hitchcock ein katholischer Künstler?
  7. ‘Der Sonntag’ erklärt ‘Geheimnis von Leonardos Abendmahl’
  8. Michael Jackson im Herz-Jesu-Look
  9. Wiener Votivkirche zeigt große Renaissancekünstler-Ausstellung
  10. 'Liber Evangeliorum. Die Buchmalerei der Beuroner Kunstschule'







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  6. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  7. „Das Wunder der Welle“
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz