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| ![]() Chile: Polizei durchsucht Büros der Bischofskonferenz!15. August 2018 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Skandal um sexuellen Missbrauch durch katholische Kleriker in Chile eskaliert weiter. Santiago de Chile (kath.net/pl) Die Polizei durchsuchte am Dienstagmorgen (Ortszeit) die Büros der chilenischen katholischen Bischofskonferenz, um Informationen über sexuellen Missbrauch zu finden. Dies gaben Polizeisprecher bekannt, wie Aciprensa und Catholic News Agency berichteten. Nach Polizeiangaben gehen die Beamten Aussagen von 38 mutmaßlichen Opfern sexuellen Missbrauchs durch Angehörige des Maristenordens nach. Die Maristen hatten gegen die betreffenden Ordensangehörigen bereits selbst ein kanonisches Verfahren angestrengt. Bei einem Gespräch von mutmaßlichen Opfern mit dem Päpstlichen Antimissbrauchsexperten Erzbischof Charles Scicluna hatte der Weihbischof die Opfer bereits im Februar selbst darauf aufmerksam gemacht, dass sie auch zivilrechtlich gegen die Tatverdächtigen vorgehen können. Noch bei seiner Chilereise im Januar diesen Jahres hatte Papst Franziskus einen inzwischen von seinem Amt zurückgetretenen Bischof Juan Barros vor Journalisten verteidigt, kath.net hat berichtet. Danach war der Skandal um Missbrauch durch kirchliche chilenische Amtsträger endgültig eskaliert. Seither hat der Papst in vielfachen Gesprächen auch mit kirchlichen Missbrauchsopfern und mit der Annahme des Rücktritts einer ganzen Reihe von chilenischen Bischöfen versucht, den Vertuschungsskandal aufzuarbeiten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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