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Österreich: Zahl der Vergewaltigungen um 43,3 Prozent gestiegen4. September 2018 in Österreich, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Österreichische Regierung hat Gegenmaßnahmen beschlossen, die abschreckend wirken sollen.
Wien (kath.net) Die Zahl der Sexualstraftaten ist in Österreich 2017 im Vergleich zu 2016 um 43,3 Prozent gestiegen. Im Vergleich zu 2014 sogar um 52,6 Prozent. Über diese aktuellen Zahlen aus dem österreichischen Innenministerium berichtete Die Presse. Als Gegenmaßnahme hat die türkis-blaue Regierung entschieden, dass es keine nur bedingten Haftstrafen für Vergewaltiger mehr geben wird, so die Presse weiter. Zumindest ein Teil der Strafe muss künftig im Gefängnis abgeleistet werden. Außerdem werden die Mindeststrafe sowie die Strafzumessungskritierien angehoben.
Link zum Beitrag in der Presse: Aus für bedingte Haft für Vergewaltiger.
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Lesermeinungen | Innviertler 7. September 2018 | | | Aufklärer Das muss aber eine Watschen für die modernen Aufklärer sein. | 0
| | | Rolando 5. September 2018 | | | Das brauchen wir http://www.kath.net/news/57003 | 0
| | | Alpinyeti 4. September 2018 | | | @J.g.Ratkaj Die westlichen Gesellschaften sind tatsächlich dekadent: Recht der Frau auf Abtreibung, Gender-Gaga, Ehe für alle, Frühsexualisierung im Kindergarten, Homo-Euphorie allenthalben. Insofern kann ich die Moslems verstehen, wenn sie den dekadenten Westen verachten. (Um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es wäre mir ein Vergnügen, alle brutalen Vergewaltiger eigenhändig zu kastrieren - Kastrationen sind meine Spezialität!)
Aber angesichts des unübersehbaren Werteverfalls unserer Gesellschaften kann ich nicht umhin, der angeblichen "moralischen Überlegenheit der islamisch geprägten Gesellschaften" eine gewisse Berechtigung zuzusprechen.
"Ich fürchte nicht einen starken Islam, ich fürchte ein schwaches Christentum." (Peter Scholl-Latour) | 3
| | | 4. September 2018 | | | Diese Zahlen geben die tatsächliche Dramatik gar nicht wieder, da es oftmals gar nicht zur Verzeigung kommt (weil das Opfer sich schämt oder die Polizei demselbigen abrät Anzeige zu erstatten). Trotzdem sollten diese Zahlen denjenigen eine Lehre seien, die sich immer wieder berufen fühlen zu erläutern, daß sie "verstehen" würden wenn die Moslems den "dekadenten Westen verachten" würden (kürzlich wieder im Kommentarbereich zu T. Sarrazins neuestem Buch lesbar).
Vergewaltigung, Ausgreifversuche, verbale bis hin offensiv sexuelle Anmachversuche sind ein Konstititutivum derjenigen zurückgebliebenen Gesellschaften aus denen diese sog. "Schutzsuchenden" kommen. Das Massenvergewaltigungspogrom zu Köln 2015 hat dies ganz deutlich manifest gemacht. Und trotzdem gibt es sogar noch einfältige Konservative im fatalistischen Selbsthaß auf den Westen, die noch immer meinen islamisch geprägte Gesellschaften seien der unsrigen irgendwie "moralisch" überlegen. | 11
| | | 4. September 2018 | | | Tempora mutantur Oh Mann - ich bin in einem sicheren Land geboren, wo man sich als Frau frei bewewgen konnte. Und jetzt? | 7
| | | Chris2 4. September 2018 | | | In D kommt gerade auch alles auf, obwohl die Verantwortlichen mit blanker Hetze versuchen, das potemkinsche Dorf aufrechtzuerhalten. So kamen z.B. allein heute schon zwei Fälle falscher Altersangaben / "Identitäten" ans Licht (die Mörder von Chemnitz und Flensburg), die Tagesschau musste Fake News zugeben und die Kasseler Polizei hat offen zugegeben, die Herkunft von Straftätern "grundsätzlich nicht" anzugeben. Da allein kurz vor dem Mord in Chemnitz zwei weitere Menschen durch Asylbewerber starben, gestern der Mörder von Mia in Kandel verurteilt wurde und heute der von Mireille in Flensburg vor Gericht steht (beide Opfer minderjährige Mädchen) und in Chemnitz offenbar immer noch keine Beweise für die behaupteten "Hetzjagden" vorliegen, wackelt das Kartenhaus ganz gehörig. | 9
| | | 4. September 2018 | | | Erwähnenswert wäre auch die Herkunft der Täter! Obwohl es unausgesprochen auf der Hand liegt wer den Anstieg um 52,6% im Vergleich zum Jahr 2014 verursacht hat, vermisst man diese Fakten im Artikel der Presse. Ich tippe auf Migranten, insbesondere aus der Intensivtätergruppe der Afghanen. Zwei Polizisten in meiner Verwandtschaft verneinen diese Vermutung nicht, wenngleich sich selbige an die Amtsverschwiegenheit halten. Allgemein kann man sagen, dass die Belastung für die Polizei, insbesondere auch in Oberösterreich, seit 2015 enorm angestiegen ist. Viele Afghanen die an der deutschen Grenze zurückgewiesen worden sind und nun in Oberösterreich aufhältig sind, wurden straffällig, dies bestätigt auch der Landespolizeidirektor Andreas Pilsl.
Die Erhöhung des Strafmaßes für Vergewaltiger ist natürlich zu begrüßen. Das es bisher bedingte Strafen für Vergewaltigungen gab ist eine Schande für die österreichische Justiz.
Ansonsten kann man nur beten und hoffen, dass die eigene Familie von solchen Übergriffen verschont bleibt. www.krone.at/546128 | 10
| | | bergkristall 4. September 2018 | | |
Ich WILL eine Regierung wie in Österreich! | 16
| | | Selene 4. September 2018 | | | Die deutsche Regierung sieht keinen Grund, etwas gegen die Vergewaltigungen und Messerangriffe, oft mit tödlichem Ausgang, zu tun sondern diskriminiert dafür die Bürger, die dagegen protestieren und die einzige Oppositionspartei.
Wenn man bei uns als Frau sagt, dass man Angst hat, im Dunkeln alleine oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein, wird einem bestenfalls eine Phobie unterstellt, vor allem aus kirchlichen Kreisen und von Frauen und Männern, die selbst nur mit dem eigenen Auto unterwegs sind.
Dazu bekommt man dann Statistiken präsentiert, die versuchen, das Gegenteil zu beweisen.
Und im Fernsehen erklärte Frau Kipping von den Linken, dass "wir" unbedingt verhindern müssen, dass wir eine Regierung wie in Österreich bekommen. | 21
| | | Eliah 4. September 2018 | | | Gescheitert Als „gescheiterter Staat“ (englisch failed state) wird allgemein ein Staat bezeichnet, der seine grundlegenden Funktionen (Schutz des Staatsvolks) nicht mehr erfüllen kann.Es besteht Einigkeit darüber, dass es ohne eine gute Politik keine nachhaltige Lösung der Probleme von zerfallenden Staaten geben kann. Unter deutschen Politikern der meinungsbestimmenden Parteien besteht allerdings auch Einigkeit darüber, daß Deutschland natürlich kein gescheiterter Staat ist. Und einen Unterschied gibt es tatsächlich. Es ist ja nicht so, daß die Regierung die grundlegenden Funktionen des Staats nicht mehr wahrnehmen kann. Sie will es gar nicht. | 20
| | | doda 4. September 2018 | | | Das ist ein Reaktion auf die Realität In Deutschland leugnet die Regierung die Realität. | 26
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