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Benedikt XVI. in großer Sorge um die katholische Kirche

20. September 2018 in Aktuelles, 69 Lesermeinungen
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"BILD" veröffentlicht Auszüge aus einem Briefwechsel zwischen Benedikt XVI. und einem ungenannten deutschen Kardinal - Benedikt XVI. sehr besorgt um den Zustand der katholischen Kirche!


Rom (kath.net)
Ist Benedikt XVI. derzeit sehr besorgt um den Zustand der katholischen Kirche? Dies lässt sich offensichtlich aus einem Briefwechsel des emeritierten Papstes mit einem deutschen Kardinal erschließen, der von der BILD-Zeitung am Donnerstag teilweise veröffentlicht wurde. Der Briefwechsel stammt aus dem November 2017 und ist an einen Kardinal aus Deutschland gerichtet, der sich ihm gegenüber kritisch über seinen Rücktritt geäußert hat. Damit sei – so der namentlich nicht genannte Kardinal – der Kirche schwerer Schaden zugefügt worden. In einer Antwort von Benedikt XVI. heißt es laut der Zeitung: "Den tief sitzenden Schmerz, den Ihnen mit vielen anderen das Ende meines Pontifikats zugefügt hat, kann ich sehr wohl verstehen." Der Schmerz sei aber jetzt zum Zorn geworden. Dieser betreffe nicht mehr bloß den Rücktritt selbst sondern immer mehr seine Person und sein Pontifikat. Und ungewöhnlich deutlich schrieb der emeritierte Papst: "Wenn Sie einen besseren Weg wissen und daher glauben, den von mir gewählten verurteilen zu können, so sagen Sie es mir bitte."


Die Zeitung zitiert dann auch kath.net-Vatikan-Korrespondent Armin Schwibach, der auf die Frage, wen Benedikt XVI. denn mit den Wölfen im Vatikan gemeint habe. "Mit den Wölfen meint er wohl das Netzwerk hochrangiger Kirchenfürsten, die im Vatikan ein System von Macht und Machtmissbrauch geschaffen hatten, dem er sich nicht gewachsen sah." In einem weiteren Briefwechsel zwischen dem Kardinal und Benedikt XVI. antwortet dieser nochmals und schreibt. "Beten wir lieber darum, wie Sie es am Ende Ihres Briefes getan haben, dass der Herr seiner Kirche zu Hilfe kommt." Diese Briefe geben für Ludwig Ring Eifel, dem Chefredakteur der KNA "faszinierende Einblicke" ins Denken von Benedikt XVI. "Er ist ganz offenbar sehr besorgt über den Zustand der Kirche."

Archivfoto Benedikt XVI.



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Lesermeinungen

 Montfort 22. September 2018 

Der Briefwechsel zwischen Papst emer. Benedikt XVI. und Kardinal Brandmüller

ist erbaulich, weil er vom ehrlichen Dialog und der ernsthaften, vernünftigen Auseinandersetzung über ein in seiner Bedeutung unterschiedlich eingeschätztes, persönliches Handeln zweier aufrechter, integrer Christen und Apostel zeugt, die auf der Basis des gemeinsamen Glaubens reden, in einer Hoffnung feststehen und sich vin und in einer Liebe gehalten wissen.

Danke, Eminenz, danke, Papa Benedetto für Ihr Zeugnis, ihre Transparenz (die das wahre Licht durchscheinen lässt), ihre Rede!


9
 
 Geroni 22. September 2018 
 

Armer Papst Benedikt!

Es tut mir so Leid, dass er -wider seine urspüngliche Absicht- jetzt doch wieder in die Presse/Öffentlichkeit gezerrt wird!

Und warum nur machte Kardinal Brandmüller einem 91jährigen solche Vorwürfe? Das macht man auch im "normalen Umgang" mit Älteren nicht. Beten wir alle für Papa Emeritus..


2
 
 Hadrianus Antonius 22. September 2018 
 

100 % authentisch

Die hochgeehrte @Schwester Anke M. Junker hat recht:
die zwei Briefe sind authentisch.
@Pilgrim_Pilger und @Palmsonntag, beide hier plötzlich aufgetaucht und möglicherweise Trolle, liegen falsch- undihre Aussagen sind faktisch diversant ( @Pi.-_Pi benützt auch noch das Wort "fake!) :-)
Im Ernst: Eine Abbildung des Briefes (und diesmal mit dem Addresaten SE Kard. Brandmüller) (gut vermutet @selene!) finde sich seit heute nacht auf der Website www.kavlaanderen.blogspot.be (Kathol. Aktion Flandern), die teils über hervorragende Informationsquellen vor Ort verfügt (bis in die letzte Details von dem Sonntagnachmittagskaffee ;-) ).
Nix fake; 100% authentisch.


9
 
 Pilgrim_Pilger 21. September 2018 
 

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

@Schwester M. Anke Junker eine Kopie eines gedruckten Briefs mit Unterschrift „Benedikt“ bei Twitter, ist für mich nicht ausreichend verifiziert. Die Frage ist, hat diesen Brief tatsächlich Papst em. Benedikt XVI. verfasst? Unter einer Authentizität des Briefes die nachvollziehbar verifiziert ist, verstehe ich etwas anderes, zum Beispiel das der Absender/Empfänger diesen Briefwechsel, als Authentisch autorisiert oder autorisieren lässt. Ich denke Papst Benedikt XVI. würde einen derartigen Briefwechsel handschriftlich verfassen. Wir sollten nicht über jedes Stöckchen springen, dass die Menschen der Welt zu finden vorgeben.


0
 
 Rolando 21. September 2018 
 

lakota

Lesen Sir bitte das, http://www.jmanjackal.net/deu/deupers.htm
mal durch, dann verstehen Sie vielleicht was ich meine. Ich bitte Sie herzlichst, ihre Eigeninterpretationen meiner Worte zu unterlassen, ich sprach keinen Priester die Gotteserfahrung ab, ich sagte nur, wenn alle eine hätten, wären sie sich einig. Wenn Sie das Zeugnis von P. Manjackal gelesen haben, dann verstehen Sie hoffentlich. Er war dann nach Ihrer Aussage erst mal aus Jux und Tollerei Priester, bis er eine Gotteserfahrung machte. Jetzt hören wir auf, ich bin morgen in Berlin, evtl. sehen wir uns :-)


3
 
 lakota 21. September 2018 
 

@Rolando

Mit Ihrer Aussage sprechen Sie Priestern und Bischöfen eine Gotteserfahrung ab. Die sind also aus Jux und Tollerei Priester geworden oder?


2
 
 Schwester M. Anke Junker 21. September 2018 
 

Vielleicht doch kein Fake

Liebe Freunde auf kath.net,
dem unten stehenden Link nach zu urteilen scheint es sich nicht um ein Fake zu handeln. Es ist traurig, dass ein solcher privater Brief an die Öffentlichkeit gelangt ist. Aber es ist ebenso traurig, dass Papst em. Benedikt XVI. immer noch seinen Schritt erklären und sogar verteidigen muss. Dabei hat er doch keine leichtfertige Entscheidung getroffen und sein Gewissen im Gebet vor Gott wiederholt geprüft, wie er uns selber gesagt hat. Auf diesen Brief vom 09.11.2017 hat er wohl am 15.11.2017 eine Antwort erhalten und ist in einem weiteren Brief vom 23.11.2017 nochmals darauf eingegangen. Jedenfalls kann man das dem unten stehenden Link entnehmen.
Herzliche Grüße
Schwester M. Anke
https://twitter.com/vignadelsignore?lang=de


7
 
 Pilgrim_Pilger 21. September 2018 
 

Fake News?

Solange die Authentizität des Briefes nicht nachvollziehbar verifiziert ist, gehe ich von einer Fake News aus.


2
 
 Palmsonntag 21. September 2018 
 

Ist der Brief überhaupt echt?

Wie kommt eigentlich die NYT an das vermeintliche Schriftstück? Gestohlen?
Und ist der Brief vollständig zitiert? -
Wenn der Brief an Kardinal Brandmüller gerichtet sein sollte, so könnte man ihn ja zur Authentizität befragen.


2
 
 DamianBLogos 21. September 2018 
 

Bild-Zeitung ist falsche Fährte

Wenn das römische Büro der New York Times schon wenige Minuten nach der BILD-Zeitung einen wesentlich umfangreicheren Artikel über die Inhalte das Schreibens veröffentlicht, wenn die NYT im Gegensatz zu BILD als erste die „Sensation“ des Namens des Adressaten veröffentlicht, wenn vor allem die NYT es ist, die den Brief kirchenpolitisch auszuschlachten sucht, indem sie versucht, Benedikt im Kontext der Viganó-Krise für Franziskus und gegen dessen Kritiker zu instrumentalisieren, so erscheint mir wahrscheinlicher, dass sich das römische Büro der NYT durch entsprechende Bestechungsgelder den Briefwechsel aus dem Kloster Mater ecclesiae beschafft hat. Die Erstveröffentlichung bei BILD ist nur eine falsche Fährte in den deutschen Sprachraum, um davon abzulenken.


1
 
 phillip 21. September 2018 
 

Kriterien für eine Diskussionskultur

Eigentlich habe ich geplant, mit einem Gebet, einem wenig abgeänderten Privatexorzismus meine Postingaktivitäten im gegenständlichen Forum abzuschließen, mich nach dem Vorbild meines geschätzten, schmerzlich vermissten und geliebten PeBXVI zurückzuziehen und künftig jedwede Äußerungen zum gegenwärtigen Papst zu unterlassen, weil mir sein Verhalten zum Ärgernis gereicht und mich dazu verleitet, ungeheuren und unverschämten Beschuldigungen auf derselben Ebene entgegenzutreten. Die letzten beiden bücherwurm-Postings geben aber Anlass, noch zwei weitere Postings abzusetzen, und zwar ungeachtet dessen, dass sie von bücherwurm in den Papierkorb verschoben oder falsch interpretiert werden. Kriterien, wie sie bücherwurm angesprochen hat, begrüße ich ebenso wie allfällige Sanktionen. Was ich aber ablehne, ist ihre einseitige Anwendung, denn gerechterweise müsste auch dem Papst unchristliches Verhalten vorgeworfen und seine Beiträge gesperrt werden; aber der ist ja sakrosankt, nicht wahr?!


12
 
 myschkin 21. September 2018 
 

Aufgrund der Veröffentlichung

dieser Schreiben durch wen auch immer sitzt der verehrte Kardinal Brandmüller nun zwischen allen Stühlen. Bequem ist es dort jedenfalls nicht.


4
 
 bücherwurm 21. September 2018 

Lieber Herr Dr. Schneider-Flagmeyer, DANKE!!


6
 
 M.Schn-Fl 21. September 2018 
 

Ginsterbusch

Sie haben Recht: Man veröffentlicht keine Privatpost ohne Einwilligung des Schreibers.
Aber irgend jemand in Rom hat den (die?) Briefe Vater Benedikts an die Presse gegeben und nun sind sie in der Welt. Und meiner Meinung nach hat ein katholisches Nachrichtenportal nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht darüber zu berichten und Stellung zu nehmen.


13
 
 M.Schn-Fl 21. September 2018 
 

Bin der Moderation sehr dankbar

für ihre freundliche, unmissverständliche aber dringend notwendige Ermahnung, auf den Ton zu achten beim Kommentieren. Wir sind katholische Christen und in unseren Äußerungen dürfen wir uns auf gar keinen Fall dem Hass und der Wut der säkularen Welt anpassen; denn für uns gilt immer noch das Wort des hl. Paulus an die Römer: "Passt euch nicht dieser Welt an..."
Vor allem aber gilt des Wort Jesu: "Wer seinen Bruder einen Narr nennt, der ist des höllischen Feuers wert."
Auch mich packt angesichts der Geschehnisse in Kirche und Welt manchmal die Wut. Da ich aber mit dem Wort Gottes lebe und es mich am Leben hält, kann ich es auch nicht ignorieren und je schlimmer die Dinge in der Kirche, in der Welt und im Kosmos werden, um so näher ist mir das Wort Jesu: "Wenn all diese Dinge geschehen, dann erhebt eure Häupter, denn eure Erlösung ist nahe." und "Petrus, Petrus Satan hat verlangt euch zu sieben wie den Weizen, ich aber..."
Denken, reden, schreiben und handeln wir als wahre Jünger Jesu!


18
 
 bücherwurm 21. September 2018 

@Hadrianus Antonius:

ich freue mich wirklich herzlich, dass Sie wieder schreiben! Aber das Moderationsgeschäft sollten Sie vielleicht eher bei der Moderation lassen. Sie kennen ja nur die online gegangenen Posts, nicht das, was in den Papierkorb gewandert ist...

Mit herzlichen Grüßen! :)


13
 
 AntlitzChristi 21. September 2018 
 

Wie ist das möglich

dass die Bildzeitung Zugang zu Briefen des emer. Papst Benedikt XVI erhält und diese veröffentlicht?
Ansonsten dürfen wir uns in allen Wirren nicht ablenken lassen von der Liebe Jesu Christi, die unablässig Seinem Herzen entströmt. Lassen wir uns doch nicht paralysieren und focussieren auf das Böse, sondern schauen wir auf Jesus, empfänglich für die Gnade und lieben wir wie Er, in verzeihender barmherziger Liebe und im Tun des Guten!


7
 
 bücherwurm 21. September 2018 

@Alle - HINWEIS DER MODERATION!

Die Moderation wünscht eine kultivierte Pro- und Kontradiskussion zu den jeweiligen Themen. Die Moderation sieht es gern, wenn sich ALLE, die mitdiskutieren, erkennbar um Sachlichkeit und Differenziertheit bemühen.

Katholiken sind eingeladen, das, was ihnen in der Kirche unangenehm auffällt, IN FREUNDLICHEM und KONSTRUKTIVEM Ton zu kritisieren. Kritik am aktuellen Stellvertreter Christi sollte beim Schreiben in Ton und Intention genaustens vom jeweiligen User selbst überprüft werden - wir werden Verfehlungen künftig wieder stärker ahnden.

Schreiben Sie also bitte alle einfach so, dass man hinter Ihrem (eventuell auch kritischen) Post den praktizierenden Christen erkennt!


17
 
 bücherwurm 21. September 2018 

Werter @phillip, den Privatexorzismus können Sie meinetwegen hier online bringen.

Ich hatte aber ein Problem damit, dass Sie, wie Sie hier ja in Ihrem letzten Post auch selbst schreiben: "Zum Papst und seinen Mitläufern fällt mir nur dieses Gebet ein." SIE sprechen also ein Gebet, um den "PAPST und seine MITLÄUFER" zu exorzieren? Sowas geht bei mir nicht durch, sofern es mir beim stichprobenmäßigen Durchlesen auffällt.

VORSCHLAG anhand anderer Posts, die Sie ebenfalls nur für den elektronischen Papierkorb geschrieben haben: Es ist eine Sache, wenn Sie den Papst in höflichen, differenzierten Worten kritisieren - und andere werden ihn verteidigen, ein normaler Vorgang. Zu einer solchen Diskussion sind Sie ausdrücklich eingeladen. Bändigen Sie also Ihr Diskussionsengagement.

DENN: Es ist eine völlig andere Sache, wenn Sie unserenPapst in den Umkreis des Teufels rücken. Dafür habe ich kein Verständnis! Aufrufe zu Privatexorzismen an unserem "Papst und seinen Mitläufern" sind in unserem Forum nicht erwünscht - und könnten gegebenenfalls Ihre Sperrung nach sich ziehen!


15
 
 Rosenzweig 21. September 2018 

DANKE - werter @ MSM- noch ergänzend, da versehntl. fehlgeklickt..

-
..diesen angebl. Schlusssatz von em. Pp.Benedt. fand ich persl. hart, fast schmerzlich!
Meine Meinung dazu: DAS! sind ganz sicher NICHT Pp.em.Benedikts WORTE!
-
Auf das "WARUM" dieser neuerlichen Attacke..-
möchte ich mit der Bitte der Gottesmutter antworten (Botsch.25.8.!):

"BETET mehr, REDET weniger u. überlasst
GOTT, dass ER euch auf den Weg der Bekehrung führt"!
-
In diesem, immer neuen Bemühen verbunden..


5
 
 Montfort 21. September 2018 

Eigenkorrektur:

Falsch getippt.

Wollte sagen:
"Ich habe im Herbst 2012 (!) ernsthaft gefragt, ..."


3
 
 Gandalf 20. September 2018 

Hubbi gesperrt!

Wer hier solche Märchen auftischt, der hat hier nichts verloren!


11
 
 Aegidius 20. September 2018 
 

Hubbi, dieses verleumderische Märchen, daß Benedikt am wenigsten gegen den Mißbrauch und die perversen Täter getan haben soll, wird zwar gerade von den Medien wieder verbereitet, es ist jedoch von vorne bis hinten erlogen. WIe Sie hier hätten erfahren können, hat Benedikt bereits in der Glaubenskongregation die Mißbrauchsfälle den verlotterten Bischofskonferenzen weggenommen und an sich gezogen, damit besser durchgegriffen werden konnte (welcher Fprtschritt ja nun wieder rückgängig gemacht wird), hat Benedikt als eine seiner ersten Amtshandlungen die Zugangsvoraussetzungen zum Priesteramt für HS verschärft, hat Benedikt Macial in die Wüste geschickt, hat Benedikt über 800 Priester laisiert, und sich - so vermute ich einmal (im Gegensatz zu F.) das Wohlwollen der Homomafia im Vatikan und weltweit gründlich verscherzt. Und für diesen Schluß brauche ich nicht einmal die bezeugte versuchte (unzureichende) Kaltstellung des Monsters von Washington. Fs. Bilanz ist anders.


24
 
 Montfort 20. September 2018 

@Freya - "Der alte Greis aus Latium..."

Danke, ihre Sicht scheint mir sehr zutreffend.

Ich habe im Herbst 2010 ernsthaft gefragt, ob Benedikt XVI. langsam vergiftet würde, da er in wenigen Monaten physisch total verfiel. Vielleicht war es so, aber alleine das, was er damals wohl schon wußte, muss ja wirklich wie Gift gewirkt haben.

Nach seinem Rücktritt scheint er sich - trotz fortschreitender Altersbeschwerden - allmählich wieder erholt zu haben.

Besser einen zurückgezogen betenden und sühnenden Papst Benedikt XVI., als wenn er frühzeitig verstorben wäre.

Und damit sagt er der Kirche und der Menschheit als stiller "treuer Zeuge" immer noch mehr, als sein Nachfolger, der manchmal redet "wie für zwei", dann wieder zur Unzeit schweigt.

Himmel, hilf!


24
 
 Hadrianus Antonius 20. September 2018 
 

@Bücherwurm Justi epulentur

Geehrte @Bücherwurm,
Wir erleben wahrscheinlich die schlimmste Zeit, welche die Hl. Kath. Kirche je durchgemacht hat;
und ich verstehe sehr wohl, daß die Nerven blank ligen und gerade Ihr Forum unter sehr starkem Druck von "Aussen" steht ;-)
Und auf Ihrem Forum tun Sie natürlich was Sie wollen.
Es gibt Information, und daneben Nichtinformation, Semiinformation und natürlich auch FakeNews.
Nicht jedermann ist irenisch und mit flotter Feder geboren, und die Kirchenväter waren auch nicht immer sanft .
PF hat selbst die Parrhesia reichlich benützt; naja, das färbt wschl. ab.
Ihre Aktion gg. @Phillip heute fällt zeitgleich mit der Predigt "Der Teufel siegt durch das Werken der Heuchler"(?) und am 20.September: als Trost f. @Phillipp singe ich dann erneut das wunderschöne Alleluia "Justi epulentur": für mehrere Märtyrer K.I.A.
Und danach "Tibi Christe Splendor Patris" , v. G. Vianini (auch gesperrt in Mailand) auf Youtube
Vincere in Bonis


10
 
 MSM 20. September 2018 
 

@alle Teil 2

Ich kann mich natürlich täuschen. Doch das Resultat dieser angeblichen Briefe scheint bisher wieder eine noch größere Verwirrung und vor allem eine wieder neu aufflammende Kritik an und damit neuer zusätzlicher Schmerz für unsere Papst Benedikt XVI. zu sein. Denn wieder wird gefragt nach dem "Warum?" und "Hätte er nicht...? Und warum sagt er hierzu und dazu nichts?..."
Auf einer anderen Internetseite spricht man von einem "durch die 'Bild' zur Schau getragenen Streit" und davon, dass "das gegeneinander Ausspielen der Gegenspieler immer noch jeden Strippenzieher erfreute".
Die Antwort auf die Frage, wer sich in diesem Fall wohl am meisten freuen könnte, möge sich jeder selbst geben.


4
 
 Montfort 20. September 2018 

@chriseeb - Ihre Bemerkung an @alle

"Von daher kann BXVI. sich über die aktuellen Mißbrauchskandale keine Sorgen machen, da noch nicht bekannt. Wenn aber diese Briefe jetzt an die Öffentlichkeit kommen, dann hat das schon seine Bedeutung... nämlich, dass BXVI. bereits vor der aktuellen katastrophalen Situation der Kirche sich Sorgen gemacht hat."

Wie ich Papst Benedikt kenne - so man das als einfacher Katholik sagen darf -, war ihm so viel bekannt, dass er damals wie heute mehr über die Situation besorgt sein musste als irgend ein anderer und wohl vorausgesehen hat, wohin die Entwicklungen gehen.

Er hätte vielleicht noch in völlige Erschöpfung und verfrühten Tod gehen können - aber das hätte wohl Selbstüberschatzung der eigenen Mittel und Kräfte bedeutet. Evangeliumsgemäß hat er geschaut, wofür die eigenen Kräfte reichen.

Im menschlichen Kampf wäre er schnell unterlegen. Im geistlichen Kampf stützt er die Kirche heute noch, so wie das Papst Innozenz III. vom echten Franziskus geträumt hatte.

Danke, Papa Benedetto!


17
 
 MSM 20. September 2018 
 

@alle

Ich erlaube mir die Frage: Hat eigentlich niemand Zweifel an der Echtheit dieser Korrespondenz, die es zwischen unserem geliebten Papst Benedikt XVI. und dem namentlich nicht genannten Kardinal gegeben haben soll?
Ich las den Artikel in der 'Bild', nachdem ich durch kath.net davon erfuhr und mein erster Gedanke war sofort:"Das ist nicht Benedikts Sprache."
Und warum tauchen plötzlich solche Briefe auf und wer profitiert am meisten davon? Was Kardinal Brandmüller über den Rücktritt denkt, ist kein Geheimnis. Also ist es naheliegend, zu vermuten,er sei der Unbekannte, der den Brief an Papst Benedikt geschrieben hat. Dass er dies tun würde oder getan hat, würde ich auch nicht ausschließen. Doch die Antwort, die man Papst Benedikt zuschreibt - ist das seine Sprache??
Ich habe große Zweifel...


6
 
 Ihr Priester lasst uns nicht allein! 20. September 2018 
 

Geschenk des Himmels

@Freya Das ist mir auch in den Sinn gekommen.Ein Geschenk des Himmels,dass er auch noch da ist und mit Sicherheit im Verborgenen für seine geliebte Kirche wirkt und leidet.Wir sollten sein Kreuz durch Misstrauen nicht noch schwerer machen,sondern ihm helfen,es zu tragen.Die Kirche muss diesen schmerzhaften Weg gehen,das ist vorausgesagt.Durch seinen Rücktritt stehen wir nicht mit den dunklen Gestalten alleine da,anders wäre es kaum möglich gewesen.

Gott trage Dich durch diese schwere Zeit,auch Du bist nicht allein Papa Benedetto!!

Ungehorsam ist das Gegenteil von Umkehr,man muss aufpassen,dass man ihn nicht fördert.


9
 
 Rolando 20. September 2018 
 

freya

Ich denke auch in Ihre Richtung. Ich denke durch den Rücktritt des Papstes, der wohlüberlegt und im Einklang mit Gott war, wurde die Zeit der Barmherzigkeit verlängert. Ich hab auch mit Papst Franziskus kein Problem, schließlich ist es eine Zulassung Gottes, deren Weite wir kleinen Menschchen nicht überschauen können. Papst Franziskus ist ein Papst der großen Barmherzigkeit, was die sündige Welt braucht, auch wenn manche Dinge mit der Lehre kollidieren, der Papst sieht es aus der Sicht der Sünder, sie sollen ja gerettet werden. Wie ging Jesus mit der Frau am Jakobsbrunnen um, oder mit Zachäus, oder der Ehebrecherin, oder der Frau, die mit ihrem Hasr die Füße Jesu trocknete? Jesus lobte sie, nicht den Gesetzeslehrer. Gegen den Ungehorsam ist der Papst, egal welcher, machtlos, selbst Gott respektiert den Ungehorsam. Daher ist des Gebet und das Fasten, das Beste was zur Zeit machbar ist. Schaun wir mal, wenn Benedikts Zeit kommt.


3
 
 Wynfried 20. September 2018 

Der Rücktritt Benedikts ist ein Mysterium

Seine Stunde wird noch kommen.
Betrachten wir die Vorgänge in Kirche und Welt nicht nur menschlich und allzu menschlich. Hier vollzieht sich gerade eine göttlicher Plan. Die große Reinigung der Kirche hat nun begonnen. Und Benedikt hat hier noch etwas zu Ende zu bringen. Maranatha - komm, Herr Jesus!


19
 
 Dinah 20. September 2018 

Träumen Sie, Joseph?

Ich freue mich immer, wenn ich von Seiner Heiligkeit Papa em. etwas höre. Gerne würde ich ihn fragen, ob er (tag)träumt im Sinne einer Sehnsucht, einer Sehnsucht nach wahren, schönen und aufrichtigen Menschen und Zeiten. Ob er träumt von der Brücke in das Jenseits, die uns verbindet und auf der die Engel auf und nieder steigen. Träumt er von einem, der da noch kommen soll?
Ich vermisse Seine Heiligkeit Papa emeritus Benedikt XVI.


14
 
  20. September 2018 
 

Der alte Greis aus Latium wird noch einmal die alten Gewänder anziehen

- So lautet die berühmte Prophezeiung eines hl. Giovanni Don Bosco!
Ich bin überzeugt, dass das Pontifikat eines Benedikt XVI. noch nicht vorüber ist, sondern, dass seine Stunde noch kommen wird. Wäre er nicht zurückgetreten, wäre er längst in die Ewigkeit befördert worden - schließlich erhielt er vor seinem Rücktritt mehrere Morddrohungen - und wäre somit nicht in der Lage, den Plan Gottes zuende zu führen. Papst Benedikt wusste also genau was zu tun war. Kardinal Walter Brandmüllers Kritik am Rücktritt ist zwar aus seiner Sicht auch verständlich, nicht aber aus der etwas erweiterten Perspektive Benedikts. Im übrigen kann man nur froh sein, dass der heiligmaessige neunzig jaehrige Greis jetzt nicht mehr die Zielscheibe dieses Missbrauchs-Schlamassels ist, für das er schließlich am allerwenigsten verantwortlich ist. Sollen es die ausbaden, die es der Kirche eingebrockt haben!
Wir werden mit eigenen Augen zuschauen wie das Werk der Frevler zuschanden wird!


29
 
 Eliah 20. September 2018 
 

Die Truppe verlassen? Nein!

Werter Haifisch, auf ihren Einwurf vor sieben Stunden hin meine Antwort: Ich verstehe Ihren Schmerz über den Rücktritt unseres geliebten Papstes Benedikt XVI. Aber er hat als "Generalfeldmarschall" damit nicht die Truppe verlassen, sondern sich in eine "Stellung" begeben, von der aus er der Truppe durch sein Gebet sehr viel bessere Schützenhilfe geben kann.


16
 
 Ad Verbum Tuum 20. September 2018 

Gehadert & gelitten

habe ich auch, beim Rücktritt von BXVI ...
Eine Wiederholung des Weges von JPII, wäre m.E. keine Lösung gewesen. Diese bewusst als Leidensweg gegangene Endphase des Pontifikats von JPII stand & steht in der Welt als Zeichen der Annahme des Leidens, was unsere Zeit ohne Zweifel nötig hatte & hat. Eine Wiederholung hätte diesen Weg seiner Deutlichkeit beraubt. Außerdem war Ratzinger die notwendige Stütze für das Amt.
Ich denke heute Papst BXVI lag mit seiner Einschätzung richtig, dass die Zeit nun einen - auch körperlich - starken Papst brauchte ...
Und er hatte wohl auch erkannt, dass er für das Ausmisten dieses Augiasstalls weder ausreichend Zeit/Energie noch die notwendige Holzhammermentalität hatte.
Er ist durch und durch Feingeist & Gentleman und ehrlich bis auf die Knochen ...
Normalerweise sollten diese Eigenschaften für die Kirchenleitung keine Einschränkung darstellen - wer geht hier schon von so viel Falschheit & Boshaftigkeit aus?
Der Brief? Zeichen der Hoffnung.


12
 
  20. September 2018 
 

Laut "New Your Times" ist der Brief an Kardinal Brandmüller gerichtet.

https://www.nytimes.com/2018/09/20/world/europe/pope-francis-benedict.html


3
 
 jaeger 20. September 2018 
 

Zitate aus dem Catholic Herald

"Benedict says he can understand the “deep-seated pain” his resignation caused. However, people’s anger at his decision is devaluing his entire pontificate, leading to it being “conflated with the sadness about the situation of the Church today.” Benedikt hat also die Sorge, dass sich der Ärger über seinen Rücktritt verbindet mit der Trauer über den Zustand der Kirche im November 2017 und damit sein gesamtes Pontifikat abwertet. Die Veröffentlichung dieses Schreibens zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nur als deutlichen Ausdruck der Kritik an Franziskus lesen, der für die Situation 2017 verantwortlich ist. Wenn ich dann die heutige Predigt von Franziskus dagegenhalte, wird mehr als deutlich, dass Benedikts Sorge ihre Berechtigung hat. Leider kommt in dieser Korrespondenz auch die vollkommene Machtlosigkeit des Papa emeritus zum Ausdruck, weil er die Institution des Papstamtes nicht gefährden will. Der derzeitige Anblick der Spitze der Kirche lässt einen tatsächlich trostlos zurück...


20
 
 myschkin 20. September 2018 
 

@Dottrina

Das hatte ich auch vermutet. Kardinal Brandmüller hat den Rücktritt des Papstes zu keiner Zeit gutgeheißen und nie einen Hehl aus seiner Kritik gemacht. Als Historiker hat er gegen diesen Präzedenzfall argumentiert. Ich halte des Kardinals Meinung durchaus für nachvollziehbar, teile sie aber dennoch nicht. Denn Papst Benedikt hat diese Entscheidung in aller Souveränität getroffen. Das zählt stärker. Dass die Katholische Kirche durch diesen Rücktritt in eine neue Lage gekommen ist, da hat der Herr Kardinal m. E. aber recht.

Warum und auf welche Weise Teile dieser Korrespondenz nun an die Öffentlichkeit gelangt sind, darüber kann im Moment nur spekuliert werden. Es wäre m. E. besser, wenn das nicht stattgefunden hätte.


14
 
 Mangold 20. September 2018 

Zur Recht besorgt!!!

@Lautensack1 -> würde P.B.XVI. das zugeben, wäre er sich seines Lebens nicht mehr sicher!!!
@Aegidius „…Benedikt geht gerade durch sein Fegefeuer. Aber er ist noch da und hilft uns. Ich glaube auch, daß der Briefwechsel nicht von ungefähr veröffentlicht wurde …“  Richtig, ich denke genau das ist auch der Punkt, WESHALB er sein WEISSES Gewand nicht gegen das schwarze getauscht hat. Er IST und WAR unser Papst und hätten wir nicht einen so großen Beter, hätte sich vermutlich der Abgrund schon aufgetan. Vergelt’s Gott, lieber Papst B.XVI.


21
 
 Dottrina 20. September 2018 
 

Sehr traurig, aber ich verstehe unseren Benedikt!

Dass er sehr besorgt um den Zustand der Kirche ist, bezweifle ich keine Sekunde. Da anscheinend der ungenannte Kardinal Walter Brandmüller zu sein scheint (siehe heutige Online-Meldung auf Catholic Herald), wundert es mich nur, dass jener einer Veröffentlichung auch nur Teile eines privaten Briefes zugestimmt haben könnte. Es kann natürlich ein Mitarbeiter von ihm oder auch aus Kreisen Benedikts sein (natürlich nicht EB Gänswein, der ist unserem geliebten Papa Benedetto unbedingt treu). Wer weiß, was wirklich dahinter steht. Sollten Benedikt und der Kardinal mit einer Veröffentlichung einverstanden gewesen sein, hätte man auch gleich den ganzen Brief veröffentlichen können. Der Besorgnis Benedikts um den Zustand der Kirche kann ich mich vollumfänglich anschließen. Hoffen wir auf die Hilfe Jesu, des Herrn dieser Kirche!


16
 
 karued92 20. September 2018 
 

Gute Früchte des Rücktritts

Wir sollten endlich aufhören die aktuelle Situation menschlich zu beurteilen: seit dem Rücktritt Benedikts wurde der ganze modernistische Sumpf in der Kirche endlich sichtbar.Die DBK und die Schönborns der Welt haben sich geoutet und ebenso viele einzelne Pareteigänger Bergoglios.Unter Benedikt war alles noch unter dem Schein des "alles wird wieder gut" oder "die restauration hat begonnen" wahrgenommen.Man meinte Roms sei wieder gänzlich katholisch geworden nur wegen Soutanen und Spitzen.Erst jetzt ist die ganze Krise und Spaltung sichtbar.Nur eine handvoll Kardinäle und Bischöfe sind bereit alles aufs Spiel zu setzten für die Wahrheit und die Kirche Gottes und alle haben Verbindungen zur Tradition aufgenommen-sogar Müller und Gänswein! Aus dieser Krise-die Gott so lange nicht beenden wird, solange er es für nötig befindet-wird die Kirche gestärkt und erneuert herausgehen. Gerade auch die Rolle des Papstes wird neu überdacht werden müssen, damit sowas wie jetzt nie wieder passiert!


16
 
 phillip 20. September 2018 
 

Gebetsaufruf; Gebetsformulierung; Nichtveröffentlichung

Ein aus Anlass eines hier im Forum erfolgten dringenden Gebetsaufrufes formulierter Privatexorzismus - ein solches Gebet darf jeder Gläubige verrichten und sollte ihn
häufig über sich und andere, auch aus der Ferne sprechen und
besonders zu Zeiten schwerer Versuchungen und Prüfungen,
großer Furcht und Verwirrung, bei Anwandlungen von Ängsten
und Verzweiflung, vor wichtigen Geschäften und Entscheidungen,
über feindlich gesinnte Menschen - wurde im Wesentlichen mit der Begründung nicht veröffentlicht, dass es zu deftig formuliert sei. Nun, einerseits bin ich dankbar dafür; immerhin ist, soll und bleibt dieses Gebet privater Natur, was mir angesichts der dramatischen Situation in meiner geliebten Heiligen Kirche leider selbst nicht gleich in den Sinn kam, also danke. Andererseits erheitert mich die Begründung doch sehr, zumal der Begriff "deftig" im allgemeinen Sprachgebrauch ja auch "kräftig und nahrhaft" bedeuten kann. Zum Papst und seinen Mitläufern fällt mir nur dieses Gebet ein.


7
 
  20. September 2018 
 

Ein Satz genügt

Wenn Papst Benedikt sagen würde, daß er seinerzeit zum 'Rücktritt' gedrängt wurde, dann wäre der ganze Spuk der letzten Jahre in einem Augenblick vorbei.


22
 
 girsberg74 20. September 2018 
 

Bernhard Joseph „Lehmann“

Die Erwähnung dieses Namens war trotz allem kein Fehler!

Lehmann war es, der seine schützende Hand über verschiedene Machenschaften des „Weltbild“-Verlages gehalten hat.
Die dort produzierten Medien sind immer noch unterwegs. Ich denke dabei an die schwarzen Messen (Teufelsanbetung, etc.). Er hat alles gewusst oder wissen müssen.


Die von Kennern erstellte Dokumentation ging auch an die Deutsche Bischofskonferenz, deren Vorsitzender er war.

Anders wurde das erst, als das Geld nicht mehr stimmte.


14
 
  20. September 2018 
 

Ob diese halbgeheimnissvolle Veröffentlichung...

... von Privatkorrespondenz wirklich zur Heilung der Kirche beiträgt, wage ich mehr und mehr zu bezweifeln...

Ich trauere heute noch, wenn ich an den Rücktritt von BXVI. danke. Aber es war seine Entscheidung, die er vor nur vor Gott und seinem Gewissen zu verantworten hat.

Wie leicht ist es doch zu meinen, alles besser zu wissen, wenn man den bequemen Beobachterposten hat.

Daher Vorsicht mit zu schnellen Urteilen!


15
 
 wedlerg 20. September 2018 
 

Schmerz und Zorn

Mir scheint, Benedikt verklausuliert hier, dass in der dt. Kirche inzwischen etliche Kräfte am Werk sind, die - im Bewusstsein, dass Franziskus liberales Wirken floppt - Benedikt für das verhindern weltlicher Ausrichtungen verantwortlich machen. das sind die die "Zorn" verbreiten.

Schmerz empfinden wohl diejenigen, die Benedikt nahestehen und die Degenerierung der Kirche schmerzlich erleben.

Aber man sollte sich immer vor Augen führen: November 2017 war vor der Interkommunion-Frage, was zu Zeiten als Franziskus die Vater-Unser-Bitte ändern wollte und zu Zeiten, in denen Kardinal Sarah eingebremst wurde.

Die Textstelle mit den Wölfen fehlt leider im Artikel oben. Wen er meinte? Gut möglich, dass es sich um das Staatssekretariat um Parolin handelt. Ggf. auch um den Einfluss der Homolobby - das würde für den Zeitpunkt der jetzigen Publikation Sinn ergeben.


8
 
 jabberwocky 20. September 2018 

@Bernhard Joseph, Schluß

Leider ist zu vermuten, daß der bittere Kelch bis zur Neige ausgetrunken werden muß, bis sich die Wahrheit, die Schönheit und die Kraft des Himmels in diesem kirchlichen Trümmerfeld wieder durchzusetzen vermag.
Aber: Gott handelt. Die Reinigung hat schon begonnen.


29
 
 Bernhard Joseph 20. September 2018 
 

@JohnPaul

Sie haben recht, für einen Augenblick war mir tatsächlich nicht mehr erinnerlich, dass Kardinal Lehmann inzwischen verstorben ist. Ich lebe nicht im Bistum Mainz, daher diese Erinnerungslücke.

Nichtsdestotrotz war und ist der Einfluss dieses Kardinals auf Bergolio und das ihn umgebende Netzwerk enorm. Kardinal Lehmann sorgte sehr genau dafür, dass die von ihm vertretene neue "Lehre" auch nach seinem Tod noch ihre volle Wirkung weiter entfaltet. Der Einfluss einer Denkrichtung ist ja nie durch den Tod dessen, der sie maßgeblich bestimmte, beendet, im Gegenteil, nicht selten erreicht sie erst dann ihre volle Wucht und Wirkung.

Man muss nur auf die Mehrzahl der deutschen Bischöfe schauen, um zu erkennen, welchen Einfluss die lehmannsche Theologie unter den deutschen Bischöfen heute hat. Kardinal Lehmann vertrat die Position, man müsse Homosexualität theologisch neu bewerten. Dieses Denken hat sich tief in die Köpfe der progressiven "Hirten" verwurzelt.


29
 
 jabberwocky 20. September 2018 

@Bernhard Joseph, Fortsetzung

Die Hl. Schrift wird mißbraucht, indem so manche Kernaussage umgedeutet wurde in ihr Gegenteil. Man sieht es ja bis heute: Wenn sich mal 7 Bischöfe aus Deutschland an den Papst wenden, als es immerhin um das Zentrum des christlichen Glaubens, um das Herz der Kirche ging (die Eucharistie), da wurden diese im Grunde vom Papst im Stich gelassen.

Die Kirche des 21. Jahrhunderts hat den Herzenswandel durch den Klimawandel ersetzt. Sie lehrt die Gläubigen nicht mehr den Geisteskampf, sondern den Kampf "gegen rechts". Wer aber aufhört, zum Himmel zu schauen und sein ganzes Tun nur auf das Diesseits richtet, der wird auch die Weisheit des Himmels verlieren und nur noch in irdischen Maßstäben denken. In diesem System erstickt die Wahrheit, und die Bischöfe, die wahr und aufrichtig und integer sind, die guten Hirten, die es ja auch gibt, werden in einem Wust aus Konferenzen, Seilschaften und Beziehungen lahmgelegt.
Darum muß dieses ganze System weg.


25
 
 jabberwocky 20. September 2018 

@Bernhard Joseph, zu: Kirche steckt auch nicht wegen einer Entscheidung (Rücktritt) in der Krise

Sehe ich ganz genauso. Es geht m.E. nicht um eine einzige Personalie, vielmehr gehört ein ganzes System auf den Prüfstand, eine ganze Mentalität. Ich frage mich z.B., wie es überhaupt sein kann, daß massenweise praktizierende Schwule zum Priester geweiht werden. Das ist doch ekelhaft. Wird da nicht vor dem Weiheakt der Hl. Geist um Erkenntnis gebeten?
Wer soll den innerkirchlichen Sumpf eigentlich austrocknen? Die Bischöfe?
Die Bischöfe scheinen mir seit Jahrzehnten vor der Entwicklung der Kirche zu stehen wie das Kaninchen vor der Schlange, wenn sie diese nicht sogar selber vorantreiben. Gegen keine Negativentwicklung sind sie wirklich eingeschritten, und jetzt haben wir den Salat.
Und so sind die sexuellen Mißbräuche der widerliche Gipfel vieler anderer Mißbräuche und Verirrungen in der Kirche. Das 2. Vat. wurde mißbraucht, um einen falschen Katholizismus zu installieren. Die Lehre wird mißbraucht, indem vielen Berufenen mit einer falschen Theologie der Geist vergiftet wird.


27
 
 mphc 20. September 2018 

Ich bin sicher, dass Papst Benedikt mitbekommt,

was das läuft, und dass er ein unblutiges Martyrium durchmacht.


26
 
 JohnPaul 20. September 2018 

@ Bernhard Joseph

Kardinal Lehmann?? Er ist vor einigen Monaten verstorben.


17
 
 Bernhard Joseph 20. September 2018 
 

Die Krise ist mehr als nur ernst

Wäre es anders, Papst Benedikt hätte nicht auf Grund der schwindenden Kräfte seinen Rücktritt erklären müssen.

Sicher hat Papst Benedikt sich einen anderen Nachfolger als Bergolio erhofft. Er merkte ja auch an, dass er nicht mit der Wahl Bergolios gerechnet habe. Wahrscheinlich hat er das ganze Ausmaß der Intrigen im Vatikan unterschätzt.

Man hört in Verbindung mit der fundamentalen Krise und ihrer Ursache einen Namen selten, obwohl doch gerade dieser Kardinal der maßgebliche Strippenzieher ist; ich meine Kardinal Lehmann. Kard. Lehmann war und ist der Motor des heutigen, die Lehre relativierenden Kurses. Lehmann ist in der Kunst der Intrige ein Meister des Faches und steht den Anliegen der Homo-Lobby in der Kirche mit größtem Wohlwollen gegenüber. Dieser Kardinal hält sich immer geschickt aus der Schusslinie und schiebt andere vor, so z.B. Kard. Kasper, der sich gerne öffentlich darstellt.

Ich wage zu behaupten, dass Kard. Lehmann im Hintergrund weiter die Fäden zieht.


6
 
 Haifisch 20. September 2018 

Ob es der richtige Weg war,

dass ein Generalfeldmarschall während der Schlacht die Truppe verlässt?
Das Ergebnis sehen wir heute.


9
 
 Haifisch 20. September 2018 

Ob es der richtige


0
 
 Hadrianus Antonius 20. September 2018 
 

Startsignal zur Befreiung (2)

Tatsächlich sind es die Kardinäle, die Bergoglio gewählt haben;
Diese Kardinäle sind arglistig getäuscht worden betr. die vorhergehende Schummeleien und Aktionen in Buenos Aires, mit Beschützung von homosexuellen (Toledo) und pädophilen (Grassi) Tätern, mit finanziellen undurchsichtigen Aktionen (cfr. Henry Sire auf 1Peter5 am 11.09.2018),mit Installierung einer modernistischen Franziskustruppe im Vatikan und auf allen möglichen Bsrischofs- und Kardinalsstühlen, und mit fiundamentaler Liquefaktion des Glaubensfundaments.
Erst die Dubia, dann die correctio filialis.
"...wissen...glauben..." und dann (typisch Ratzinger!;-) ) "...mir bitte sagen...":
das ist natürlich verklausiert gesagt:
Wort und Tat in Einklang stehend, "...dann tut es und berichtet mir davon..."
Der Kardinal und seine im Glauben treue Mitbrüder sind jetzt selbst drann.
Gott befohlen.


13
 
 bücherwurm 20. September 2018 

@phillip: als Moderation bitte ich Sie dringend um eine weniger deftige Sprache!


9
 
 Hadrianus Antonius 20. September 2018 
 

Startsignal zur Befreiung (1)

Der Briefwechsel ist ohne jeglichen Zweifel authentisch:
P.Benedikt XVI ist bekannt, sein Briefpartner mit größter Wahrscheinlichkeit ebenso, und das Ganze wurde mit Einverständnis und im Geiste aller Beteiligten in die BILDzeitung gebracht.
Das Briefgeheimnis des Emser Telegramms, werter @Ginsterbusch ;-)
Es gibt den Schmerz (zugestanden) und es gibt den Zorn (bei der gewaltigen Verlotterung der Kirche und besonders ihrer Leitungsfiguren).
Und die Situatin 2018, jetzt, ist fundamentaltheologisch, glaubensinhaltlich und moralisch-pastoral noch viel schlimmer als 2012-2013, @Stephaninus.
"Bitten wir, daß der Herr Seiner Kirche zu Hilfe kommt".
Vorher ist jedoch der Schlüsselsatz gefallen: "Wenn Sie einen besseren Weg wissen und daher glauben, (meinen Weg verurteilen zu können, so sagen Sie es mir bitte".
ff.


17
 
 chriseeb74 20. September 2018 
 

@alle

Der Briefwechsel datiert vom Nov. 2017.
Von daher kann BXVI. sich über die aktuellen Mißbrauchskandale keine Sorgen machen, da noch nicht bekannt.
Wenn aber diese Briefe jetzt an die Öffentlichkeit kommen, dann hat das schon seine Bedeutung...nämlich, dass BXVI. bereits vor der aktuellen katastrophalen Situation der Kirche sich Sorgen gemacht hat.
Was dies für die derzeitige Problematik impliziert, dürfte wohl jedem klar sein:
Aus Sicht Benedikts "brennt die Hütte" an allen Ecken und Enden...
Von daher haben sich wohl beide (Kardinal und BXVI.) entschlossen einen Teil des Briefwechsels zu veröffentlichen.
Im übrigen darf man bei derartigen Veröffentlichungen eine entsprechende Wirkung auf diverse Kardinäle und Bischöfe nicht unterschätzen...


21
 
 Bernhard Joseph 20. September 2018 
 

Frage an den ungenannten Kardinal:

Was wäre den besser gelaufen, wenn Papst Benedikt XVI. emeritus nicht zurückgetreten wäre?

Ich wage zu behaupten, wohl nicht viel!

Im Gegenteil, Papst Benedikt wäre unter der unerträglichen Last durch permanente Intrigen, denen er auf Grund seines hohen Alters nicht gewachsen gewesen wäre, zusammengebrochen und weilte heute dann sicher nicht mehr unter uns.

Die Wahl Bergolios hätten die Seilschaften, die heute die Kirche zersetzen, dann auch durchgesetzt. Ja Bergolio hätte dann völlig ungehemmt seine neue Kirche ins Werk setzen können.

Die Kirche steckt auch nicht wegen einer Entscheidung (Rücktritt) in der sie existenziell bedrohende Krise sondern weil in ihr seit dem Vaticanum II. der Glaube immer weiter erodiert. Nun ist eben ein kritischer Bereich - in der Physik nennt man das kritische Masse - erreicht, wo es zur Kernschmelze kommen kann (Dubia), also zum Supergau.

Bergolio ist ein ideologisch völlig verbohrter Mann, solche Menschen ziehen immer Unglück an.


31
 
 Quirinusdecem 20. September 2018 
 

@Stephaninus

..in "Bild" steht etwas mehr: "Auf diese Weise wird nun ein Pontifikat selbst entwertet und in die Trauer über die Situation der Kirche von heute eingeschmolzen.“
und dann: "Beten wir lieber darum, wie Sie es am Ende Ihres Briefes getan haben, dass der Herr seiner Kirche zu Hilfe kommt."

Das ist schon mehr als eine Floskel.....


9
 
 Stephaninus 20. September 2018 
 

Ich lese da aber etwas ganz anderes

aus dem Brief von Benedikt, nämlich, dass Benedikt die Kritik des Kardinals an seinem Rücktritt zurückweist. Von einer Sorge über den derzeitigen Zustand der Kirche (Sommer 2018) lese ich da nichts...oder täusche ich mich?


12
 
 Quirinusdecem 20. September 2018 
 

@JuM+

...er hat sich geäußert. Da muß man zwischen den Zeilen lesen. Zu den Aussagen von Vigano hieß es von Bischof Gänswein, daß Benedikt sich hierzu nict äußern würde. Aber wären dies Aussagen völlig aus der Luft gegriffen, hätte es seitens Benedikts mit Sicherheit ein Dementi gegeben, allein schon zum Schutz der Kirche, die ihm sehr am Herzen liegt. Hat er aber nicht und was Benedikt tut dient dem Schutz der Kirche....


16
 
 JuM+ 20. September 2018 
 

@Quirinusdecem

völlig richtig, aber jetzt muss Benedikt XVI das 5-jährige Drama in der Kirche händegebunden mit ansehen...
Warum meldet er sich nicht zu EB Vigano?
Immerhin hat Benedikt XVI das 300-seitige Dossier in Auftrag gegeben, das EB Vigano stützen könnte...


9
 
 Ginsterbusch 20. September 2018 

@spatzinderhand

Nein, es ist nicht meine einzige Sorge.
Es tut mir weh, wenn Benedikt verletzt wird.
Ich sehe auch nicht, wo dieser Brief im Zusammenhang mit dem Missbrauch steht.


11
 
 JuM+ 20. September 2018 
 

Joh. Paul II hat bis zuletzt gelitten...

"Wenn Sie einen besseren Weg wissen und daher glauben, den von mir gewählten verurteilen zu können, so sagen Sie es mir bitte."


14
 
 SpatzInDerHand 20. September 2018 

@Ginsterbusch: während es auf der Seite der Franziskusanhänger möglicherweise

um wissentliches Vertuschen von Verbrechen geht, ist Ihre einzige Sorge HIER, dass Privatpost veröffentlicht worden sein könnte? Ich finde das nicht so schlimm, da liegt mir anderes weitaus mehr auf dem Herzen!


17
 
 Eliah 20. September 2018 
 

Putsch

Die große Sorge um die Kirche teilen viele mit unserem geliebten Papst Benedikt XVI. emeritus. Und diese Sorge bezieht sich auch darauf, daß die Kirche vom derzeitigen Machthaber in Rom "zielsicher" in eine Richtung bewegt wird, in er sie sich zwar noch Kirche nennt, tatsächlich aber nur noch eine Mogelpackung ist. Die neuen Richtlinien über die Umwandlung von Synodenbeschlüssen in kirchliches Recht sind nichts weniger als ein Putsch gegen die wahre Lehre.


31
 
 Ginsterbusch 20. September 2018 

Verrat an Benedikt XVI

„offenbart sehr besorgt über den Zustand der Kirche“....
Und um diese (persönliche Vermutung) des Autors kundzutun, wird Benedikt mal wieder verraten.
Jeder vernünftig denkende Mensch ahnt, dass Benedikt (so wie wir auch) leidet.
Aber man veröffentlicht keine Privatpost.
So etwas tut man einfach nicht!


36
 

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