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"Sei ein Mann. Steh auf und gib Antworten!"26. September 2018 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bekannter US-Jesuitenpater Joseph Fessio übt auf CNN deutliche Kritik an Papst Franziskus, weil dieser zu den Anschuldigungen von Viganò schweigt
USA (kath.net) P. Joseph Fessio, einer der bekanntesten Jesuitenpater der USA, hat auf CNN das Schweigen von Papst Franziskus zu den Anschuldigungen von Erzbischof Viganò kritisiert. "Er greift Viganò und alle, die um Antworten ersuchen an. Ich finde das bedauernswert. Sei ein Mann. Steh auf und gibt Antworten!" Fessio ist Mitbegründer des bekannten katholischen Verlags Ignatius Press und Mitbegründer der Ave Maria Universität in den USA. Sein Doktorat hat er in Deutschland an der Universität von Regensburg absolviert, unter dem damaligen Professor Joseph Ratzinger.
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Lesermeinungen | mirjamvonabelin 27. September 2018 | | | @Piggalotov Papst Franziskus schweigt nicht nur,
er ignoriert.
Niemand erwartet das er sich verteidigt oder rechtfertigt sondern sich entschuldigt, Reue zeigt über was auch immer.
Sein Verhalten jetzt schaut einfach nur nach Ignoranz aus.
Ohne öffentlichen Druck würde alles so weitergehen wie bis jetzt.
Im privaten kennen wir doch auch Menschen die sich nichts sagen lassen. Wir meiden sie einfach solange sie nichts mit uns zu tun haben.
Papst Franziskus hat nun mal was mit Katholiken zu tun. | 4
| | | Labrador 27. September 2018 | | | Lieber Piggalotov - Bei Gott ist nichts unmöglich - Träume und Realität "Könnte es sein, dass ... Beratern, ... angewiesen ... Falsches geraten"
Viel könnte sein, auch die Erde eine Scheibe, richtig?
PF wurde mittlerweile von so vielen verschiedenen Mitarbeitern in so vielen Situationen als beratungsresistent beschrieben, dass mir Ihr "Hoffen" auf bessere/andere Berater als ziemlich gewagt und hoffnungslos scheint. Und das ist die höflichste mir mögliche Umschreibung Ihrer Träume.
Natürlich kann Gott aus PF einen lammfrommen Papst machen, der privat nicht flucht, zu Weihnachten seine Mitarbeiter lobt und auf ihre Ratschläge eingeht, ...
Ist es nicht etwas zu kurz gedacht:
Alles was wir, damit meine ich die Kardinäle, vor allem die der St. Gallen Maffia, also ihr {nicht nur Card. Marx beherscht dieses Sprachmuster} vermasseln, ohne eigenes korrigieren in Gottes Hand zu legen. Wie sollen da wir (ich meine natürlich ihr) vernunftgeleitetes Verhalten lernen?
Sie können natürlich weiter darauf hoffen, aber geschichtlich hat Gott oft andere Wege gewählt .. | 4
| | | Piggalotov 27. September 2018 | | | Es ist für uns nicht verständlich warum unser Papst sich dazu noch nicht äußert. Es kann aber auch Gründe geben, die lauter sind, möchte ich nur anmerken.
Er wird sich, da bin ich zuversichtlich, zu rechten Zeit äußern. Geduld mit dem Papst, sowie es gilt
Geduld mit Gott (das übrigens ein geniales Buch, als "bestes theologisches Buch" 2011 ausgezeichnet) zu haben..
Und vertrauen wir auf Gott!
P. Franziskus ist (noch) zu wenig aktiv, gegen Missbrauchsfälle. Er hat auch eingeräumt, Fehler gemacht zu haben, zB in Bezug auf Chile.
ABER: Könnte es sein, dass ihm zB auch von Beratern, auf die er angewiesen ist, teils Falsches geraten wurde?
Zudem: Die Behauptungen von Viganò sind mW keine bewiesenen Tatsachen zu sein, auch für Franziskus gilt die Unschuldsvermutung. | 0
| | | Hadrianus Antonius 27. September 2018 | | | Nicht notwendig Ad patrem Josephum Fessio SI
LS
Carissime,
"Lector, si monumentum (responsum)(PFrancisci) requiris circumspice"
27.09: Graduale Clamaverunt | 1
| | | Marianus 27. September 2018 | | | Hier erfreulicherweise einmal die Stimme eines glaubensstarken Jesuiten, der sich mutig aus der Deckung wagt! | 12
| | | Konrad Georg 26. September 2018 | | | Pater Fessio, lange nichts von ihm gehört.
Als ich "30 Tage" abonnierte, sehr lang her, war er irgendwie auffällig. Vielleicht ging es um 30 Tage.
Ich habe dieser Zeitschrift viel zu verdanken und es fällt mir schwer, die gesammelten Hefte der Papiermühle zu überlassen. | 4
| | | Eva 1941 26. September 2018 | | | @Montfort Danke, besser kann man es nicht sagen! | 14
| | | mirjamvonabelin 26. September 2018 | | | Provozieren sie nicht lieber Papst Franziskus
und reden sie mit uns kleinen Schafen. | 7
| | | Montfort 26. September 2018 | | | Wow, danke, P. Fessio! - Papst Franziskus, sei ein Mann...! Papst Franziskus, Dir ist der Dienst an der Einheit der Kirche anvertraut, "sei ein Mann. Steh auf und gib Antworten!"
Bischof..., für welche Diözese auch immer Dir das Hirtenamt anvertraut wurde, "sei ein Mann. Steh auf und gib Antworten!"
Pfarrer..., für welche Pfarrei auch immer Dir die Hirtensorge anvertraut wurde, "sei ein Mann. Steh auf und gib Antworten!"
Euch wurde für Euren Dienst Gottes Eigentum zur Sorge anvertraut - wollt Ihr es schweigend vergraben in der Vernachlässigung Eurer Pflichten, oder es in Eure eigenen Speicher versperren, um es eigennützig zu gebrauchen oder zu verschleudern?
Ihr seid nicht die Eigentümer der Kirche, ihr seid nur Ihre Verwalter und Diener - so gilt jedem einzelnen von Euch: "Sei ein Mann. Steh auf und gib Antworten!"
Das ist die einzige Möglichkeit dafür, dass Ihr einst einmal dem Herrn endgültig Rechenschaft geben könnt. | 24
| | | griasdigott 26. September 2018 | | | 46587 Frauen Aktuell bitten auch 46587 Frauen -Brief der Frauen - um Antwort
Dann gibt es auch noch den Brief der Männer - leider habe ich den nicht abgespeichert. Zuletzt waren es über 10000, vor einigen Wochen.
So ein bisschen was kann man doch sagen. | 20
| | | Tonika 26. September 2018 | | | Franziskus, fürchte Gott! Sei ein Hirte! Hab Anstand. Steh auf und gib Anwort. | 22
| | | Alpinyeti 26. September 2018 | | | Es ist schon traurig, wenn sich jemandem, der eigentlich ein Mann sein sollte, ZURUFEN lassen muss: "Sei ein Mann!" | 26
| | | mphc 26. September 2018 | | | Dem ist nichts hinzuzufügen. | 31
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